Moin!
Mein "Netzwerk" sieht bisher wie folgt aus:
Im WZ ist das Kabelmodem + W-Lan Router D-Link DIR-615 mit dem Internet verbunden (KDG 100Mbit). Via Powerline, welches am D-Link hängt, ist dann noch ein PC im "Büro" angestöpselt, W-Lan ist dort zu mau, da die Entfernung zu gross ist. Am W-Lan hängen Notebooks, Androiden, PS3 und TV, die sich meistens im WZ tummeln. ;-) Nun möchte ich aber gerne das Kabelmodem in das "Büro" verlegen, um den PC dort direkt ohne den Umweg über die Powerline verbinden zu können, damit ich möglichst hohen Datendurchsatz habe (über die Steckdose kommen leider nur ~20MBit an). Entsprechende Multimediadose ist auch in diesem Zimmer vorhanden, das Kablemodem lässt sich also problemlos anschliessen.
Jetzt möchte ich also das Kabelmodem mit einem neuen W-Lan Roter verbinden (ich dachte an den TP-Link TL-WR1043ND - Gegenvorschläge?), um den Rechner per Gigabit Verkabelung dort zu verbinden zu können. Der W-Lan Router im Büro soll dann über die vorhandene Powerline mit dem W-Lan Router im Wohnzimmer Kontakt aufnehmen (oder aber direkt via W-Lan, falls möglich???), damit dieser ebenfalls weiterhin online für die erwähnten Geräte im WZ ist.
Ist da irgendwo ein Denkfehler drin bzw. ist die Konfiguration sinnvoll? :) Einen einfachen Gigabit-Switch wollte ich eigtl. nicht direkt an das Kabelmodem anstöpseln, weil ich dann keine HW-Firewall dazwischen habe. Auf dem PC bzw. Notebooks läuft Win7 Home Premium.
Vielen Dank und Gruß,
Bo
Verkabelung + W-Lan in der Wohnung
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Verkabelung + W-Lan in der Wohnung
Bei zwei Routern in einem Lan kann es zu Problemen kommen.
Was erhoffst Du dir bitte von Gigabit? Gibt es in deinem Lan öfters Daten >1 GB hin und her zu schaufeln?? Wenn nein, würde aus meiner Sicht ein einfacher Switch oder besser noch ein Access Point im WZ völlig ausreichen! Den alten Router stellst Du dann ins Büro!
Wenn möglich würde ich schauen, dass Du zwischen Büro und WZ eine Lanverkabelung realisieren kannst. Eine eh schon schwache Powerlineverbindung ins WZ wird noch dadurch eingeschränkt, dass sich jeder aktive Wlanclient die Bandbreite mit den anderen teilt.
Was erhoffst Du dir bitte von Gigabit? Gibt es in deinem Lan öfters Daten >1 GB hin und her zu schaufeln?? Wenn nein, würde aus meiner Sicht ein einfacher Switch oder besser noch ein Access Point im WZ völlig ausreichen! Den alten Router stellst Du dann ins Büro!
Wenn möglich würde ich schauen, dass Du zwischen Büro und WZ eine Lanverkabelung realisieren kannst. Eine eh schon schwache Powerlineverbindung ins WZ wird noch dadurch eingeschränkt, dass sich jeder aktive Wlanclient die Bandbreite mit den anderen teilt.
Anbindung: KD 32/2
Router: AVM Fritz!Box Fon WLAN 7270v2, FW 54.05.22
VoIP: sipgate, easybell, KD, intervoip
Telefone: AVM MT-F, mehrere Siemens-Dects
Router: AVM Fritz!Box Fon WLAN 7270v2, FW 54.05.22
VoIP: sipgate, easybell, KD, intervoip
Telefone: AVM MT-F, mehrere Siemens-Dects
Re: Verkabelung + W-Lan in der Wohnung
Prinzipiell kannst du es aber so machen.
1. Möglichkeit
Den WAN Port des 615 mit Powerline im WZ verbinden; Internetzugangseinstellung lassen, wie sie sind (müssten ja dynamisch sein)
Aber wichtig: Dann hast du ein getrenntes Netzwerk; zwischen den Geräten im WZ und Büro kein Zugriff untereinander
2. Möglichkeit:
Den 615 mit LAN Port an Powerline und als Accesspoint/Switch Kombi nutzen. Dann aber DHCP auf dem 615 ausschalten und IP Bereich an den des neuen Routers anpassen
1. Möglichkeit
Den WAN Port des 615 mit Powerline im WZ verbinden; Internetzugangseinstellung lassen, wie sie sind (müssten ja dynamisch sein)
Aber wichtig: Dann hast du ein getrenntes Netzwerk; zwischen den Geräten im WZ und Büro kein Zugriff untereinander
2. Möglichkeit:
Den 615 mit LAN Port an Powerline und als Accesspoint/Switch Kombi nutzen. Dann aber DHCP auf dem 615 ausschalten und IP Bereich an den des neuen Routers anpassen
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Re: Verkabelung + W-Lan in der Wohnung
D.h. du willst die volle Bandbreite vom Wohnzimmer ins Büro verlagern und sonst nichts ändern? Dann kann man das so machen, wobei der WZ-Router dann halt nur Access Point spielt, d.h. wie schon geschrieben DHCP aus und nur die LAN-Schnittstellen nutzen. Ob es Access Points zu kaufen gibt, die dieselbe Leistung bieten und billiger sind als der TP1043, kann ich jetzt nicht sagen - ich würde auch einfach nen Router nehmen.ElBo hat geschrieben:Jetzt möchte ich also das Kabelmodem mit einem neuen W-Lan Roter verbinden (ich dachte an den TP-Link TL-WR1043ND - Gegenvorschläge?), um den Rechner per Gigabit Verkabelung dort zu verbinden zu können. Der W-Lan Router im Büro soll dann über die vorhandene Powerline mit dem W-Lan Router im Wohnzimmer Kontakt aufnehmen (oder aber direkt via W-Lan, falls möglich???), damit dieser ebenfalls weiterhin online für die erwähnten Geräte im WZ ist.
WLAN-zu-WLAN wird nicht gehen, wenn du jetzt im Büro schon keinen ausreichenden WLAN-Empfang hast. Bleibt also nur Kabel ziehen oder Powerline weiter benutzen.
KD Internet 100 mit TP-Link 1043 auf DD-WRT
M-Net Maxi Komplett mit Fritzbox 7270
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Re: Verkabelung + W-Lan in der Wohnung
Danke für eure Antworten!
Vielen Dank erst mal! Ich probiere dann mal aus...
Cheers!
Naja ein Gigabit Router unterschiedet sich jetzt preislich nicht so stark und ist halt zukunftssicherer, was den Ausbau des Netzwerkes angeht imho. Verkabeln will ich bisher allerdings nicht, da müsste ich durch mehrere Wände etc. Die Bandbreite der Powerlineverbindung ist für die WLAN-Geräte eigtl völlig ausreichend.steve0564 hat geschrieben:Bei zwei Routern in einem Lan kann es zu Problemen kommen.
Was erhoffst Du dir bitte von Gigabit? Gibt es in deinem Lan öfters Daten >1 GB hin und her zu schaufeln?? Wenn nein, würde aus meiner Sicht ein einfacher Switch oder besser noch ein Access Point im WZ völlig ausreichen! Den alten Router stellst Du dann ins Büro!
Wenn möglich würde ich schauen, dass Du zwischen Büro und WZ eine Lanverkabelung realisieren kannst. Eine eh schon schwache Powerlineverbindung ins WZ wird noch dadurch eingeschränkt, dass sich jeder aktive Wlanclient die Bandbreite mit den anderen teilt.
Jep genau so wie unter Punkt 2 wollte ich das Ganze durchführen...sunday hat geschrieben:Prinzipiell kannst du es aber so machen.
1. Möglichkeit
Den WAN Port des 615 mit Powerline im WZ verbinden; Internetzugangseinstellung lassen, wie sie sind (müssten ja dynamisch sein)
Aber wichtig: Dann hast du ein getrenntes Netzwerk; zwischen den Geräten im WZ und Büro kein Zugriff untereinander
2. Möglichkeit:
Den 615 mit LAN Port an Powerline und als Accesspoint/Switch Kombi nutzen. Dann aber DHCP auf dem 615 ausschalten und IP Bereich an den des neuen Routers anpassen
Ja genau, es geht im Grunde nur um die volle Bandbreite für die "richtigen" PC, da die WLAN-Bandbreite mir über die Powerline eigtl. genügen würde für die Note/Netbooks und PS3 und TV.ChrisH hat geschrieben:D.h. du willst die volle Bandbreite vom Wohnzimmer ins Büro verlagern und sonst nichts ändern? Dann kann man das so machen, wobei der WZ-Router dann halt nur Access Point spielt, d.h. wie schon geschrieben DHCP aus und nur die LAN-Schnittstellen nutzen. Ob es Access Points zu kaufen gibt, die dieselbe Leistung bieten und billiger sind als der TP1043, kann ich jetzt nicht sagen - ich würde auch einfach nen Router nehmen.ElBo hat geschrieben:Jetzt möchte ich also das Kabelmodem mit einem neuen W-Lan Roter verbinden (ich dachte an den TP-Link TL-WR1043ND - Gegenvorschläge?), um den Rechner per Gigabit Verkabelung dort zu verbinden zu können. Der W-Lan Router im Büro soll dann über die vorhandene Powerline mit dem W-Lan Router im Wohnzimmer Kontakt aufnehmen (oder aber direkt via W-Lan, falls möglich???), damit dieser ebenfalls weiterhin online für die erwähnten Geräte im WZ ist.
WLAN-zu-WLAN wird nicht gehen, wenn du jetzt im Büro schon keinen ausreichenden WLAN-Empfang hast. Bleibt also nur Kabel ziehen oder Powerline weiter benutzen.
Vielen Dank erst mal! Ich probiere dann mal aus...
Cheers!