Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und muss gleich ein Lob los werden: Ein super Board hier (hab schon in ein paar Threads reingeschnuppert ).
Ich muss euch aber auch was fragen:
Ich bin vor ein paar Tagen ausgezogen und werde ab jetzt in einer kleinen Wohnung in einem älteren Haus zur Miete wohnen (3 Mietparteien). Der Vermieter hat gesagt, dass die Wohnung Kabelanschluss hat und die Gebühren in der Miete mit drin wären.
Da ich einen schnellen Internetzugang will, hab ich mich für das Paket Comfort von KD entschieden. Meine Fragen:
- Wie oft ist die Installation problemlos? Also sprich: Dose tauschen, Kabelmodem dran, fertig.
- Darf der Vermieter die Kabelgebühren in die Miete einschließen? (Wenn die Frage hier nicht her passt, einfach ignorieren )
- Was wäre, wenn der KD-Installateur Unstimmigkeiten findet, wie z. B. dass das Haus nur einen angemeldeten Kabelanschluss hat und die Mietparteien dazu geklemmt werden? Sowas habe ich mal gehört, aber ich habe sonst keine Ahnung - bin extrem Sat-vorgeschädigt.
- Wie realisiert das KD überhaupt, dass man über Kabel surfen und telefonieren kann, aber die TV-Gebühren nicht zahlen muss (steht so auf den Flyern), wenn man über SAT o. Ä. fernseh guckt? Was wird da unternommen?
Vielen Dank für jede Antwort!
Gruß aus München
Einzug in Mietwohnung mit Kabelanschluss inklusive: Fragen!
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Einzug in Mietwohnung mit Kabelanschluss inklusive: Fragen!
1 Dose ist kostenloß weitere Kosten ne kleine Gebühr.
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3 Keine Ahnung
4 TV Sperre
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Re: Einzug in Mietwohnung mit Kabelanschluss inklusive: Fragen!
Der Techniker überprüft vor Ort das Hauskabelnetz und ist berechtigt, im Bedarfsfall kostenlos eine Verbesserung vorzunehmen, soweit nötig (Single Line, Hausverstärkertausch, etc.).- Wie oft ist die Installation problemlos? Also sprich: Dose tauschen, Kabelmodem dran, fertig.
Ja, soweit er mit dem Kabelnetzbetreiber einen Mehrnutzervertrag abgeschlossen hat. Dieser Vertrag ist nur vom Vermieter kündbar, nicht von den einzelnen Mietern. Hat aber den Vorteil, dass die Kabelgebühr meist geringer ausfällt als bei Einzelnutzerverträgen.- Darf der Vermieter die Kabelgebühren in die Miete einschließen? (Wenn die Frage hier nicht her passt, einfach ignorieren )
Siehe oben. Im Bedarfsfall wird dir eine eigene Leitung (Single Line) gelegt. Das ist bei einem Internet/Phone-Auftrag kostenlos mit inbegriffen.- Was wäre, wenn der KD-Installateur Unstimmigkeiten findet, wie z. B. dass das Haus nur einen angemeldeten Kabelanschluss hat und die Mietparteien dazu geklemmt werden? Sowas habe ich mal gehört, aber ich habe sonst keine Ahnung - bin extrem Sat-vorgeschädigt.
Es wird ein Bandpass eingebaut, der die TV-/Radiofrequenzen unterdrückt. In deinem Fall aber nicht nötig, da ja Kabel-TV über den Mehrnutzervertrag geht.- Wie realisiert das KD überhaupt, dass man über Kabel surfen und telefonieren kann, aber die TV-Gebühren nicht zahlen muss (steht so auf den Flyern), wenn man über SAT o. Ä. fernseh guckt? Was wird da unternommen?
[img]http://img129.imageshack.us/img129/2707 ... nt2dw0.gif[/img]
Wenn Du ratlos bist, dann verdrehe die Augen und fange das Grunzen an.
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