Schleichende Wertänderung
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Schleichende Wertänderung
Hallo,
habe festgestellt, das sich der "Power Level" Wert (Downstream) im Laufe der Zeit schleichend verändert hat.
Bei Installation stand dieser Wert auf -1 dBmV, inzwischen steht er bei -5 dBmV.
Ich weiß, das es bei diesem Wert Toleranzgrenzen gibt. Ich will vermeiden, das ich irgendwann an den Rechner/Telefon gehe und nichts mehr geht.
Weitere Werte:
DOWNSTREAM
Signal to Noise Ratio: 35 dB
Downstream Modulation: QAM256
UPSTREAM
Power Level: 47 dBmV
Upstream Modulation: [3] QPSK; [5] 16QAM
Wenn sich im Haus (Mehrfamilienhaus) jemand ebenfalls Internet via Kabel installiert hat, kann es dann sein, das sich dadurch MEINE Werte verschlechtern können ?
---------------------------
Nachtrag:
Inzwischen liegt der Powerlevel (Downstream) bei -6 dBmV
habe festgestellt, das sich der "Power Level" Wert (Downstream) im Laufe der Zeit schleichend verändert hat.
Bei Installation stand dieser Wert auf -1 dBmV, inzwischen steht er bei -5 dBmV.
Ich weiß, das es bei diesem Wert Toleranzgrenzen gibt. Ich will vermeiden, das ich irgendwann an den Rechner/Telefon gehe und nichts mehr geht.
Weitere Werte:
DOWNSTREAM
Signal to Noise Ratio: 35 dB
Downstream Modulation: QAM256
UPSTREAM
Power Level: 47 dBmV
Upstream Modulation: [3] QPSK; [5] 16QAM
Wenn sich im Haus (Mehrfamilienhaus) jemand ebenfalls Internet via Kabel installiert hat, kann es dann sein, das sich dadurch MEINE Werte verschlechtern können ?
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Nachtrag:
Inzwischen liegt der Powerlevel (Downstream) bei -6 dBmV
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Re: Schleichende Wertänderung
so wie es scheint ist der verstärker absolut falsch eingestellt. meiner meinung nach. oder aber ein abzweiger in der straße macht langsam die krätsche
ja es könnte schon sein das dein modem sich durch einen neuen kunden verschlechtert hat ABER NUR wenn der tec im keller am verstärker rumgespielt hat. wahrscheinlich wieder mal nicht die hellste installierende firma. aber mit -5 liegst du noch ganz knapp im betriebstoleranzbereich. und für alle klugscheißer betriebstoleranzbereich ist nicht der wert den man mindestens beim provisionieren des modems haben muss.
ja es könnte schon sein das dein modem sich durch einen neuen kunden verschlechtert hat ABER NUR wenn der tec im keller am verstärker rumgespielt hat. wahrscheinlich wieder mal nicht die hellste installierende firma. aber mit -5 liegst du noch ganz knapp im betriebstoleranzbereich. und für alle klugscheißer betriebstoleranzbereich ist nicht der wert den man mindestens beim provisionieren des modems haben muss.
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Re: Schleichende Wertänderung
Naja, inzwischen sind ja schon -6 dBmV daraus geworden !
Bleibt die Frage: was tun ?
Bei KDG anrufen und veranlassen das sie die Modemwerte auslesen (geht das überhaupt) ?
Warten bis irgendwann wirklich nix mehr geht ?
Tel & INet laufen derzeit (noch) ohne Probleme.
Bleibt die Frage: was tun ?
Bei KDG anrufen und veranlassen das sie die Modemwerte auslesen (geht das überhaupt) ?
Warten bis irgendwann wirklich nix mehr geht ?
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Re: Schleichende Wertänderung
Der Wert liegt schon knapp ausserhalb der Toleranz von -5,9 dBmV.legolas hat geschrieben:Naja, inzwischen sind ja schon -6 dBmV daraus geworden !
http://preview.tinyurl.com/6k9yc6s
0 dB mV = 60 dBuV
Hausverstärker nachstellen lassen und weiter beobachten, ob der ein Fehler ausserhalb des Hauses vorliegt.legolas hat geschrieben:Bleibt die Frage: was tun ?
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Re: Schleichende Wertänderung
Also verstehe ich das richtig, das ich bei KD anrufen kann deswegen ?
Nicht, das man mir am Ende zwar n Techniker schickt aber ich dann die Zeche zahlen muss - daher auch die Frage ob KDG diese Werte ebenfalls einsehen kann !
Nicht, das man mir am Ende zwar n Techniker schickt aber ich dann die Zeche zahlen muss - daher auch die Frage ob KDG diese Werte ebenfalls einsehen kann !
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Re: Schleichende Wertänderung
Soviel ich weiss, kann KDG die Werte genau so ablesen wie du.
Die Behebung der möglichen Störung (Wert aus der Toleranz) ist dann m.E. kostenpflichtig, wenn der Verstärker nicht richtig eingestellt ist.
Anders sieht es aus, wenn ausserhalb des Hauses ein Anschluss eine zu hohe Dämpfung hat.
Die Behebung der möglichen Störung (Wert aus der Toleranz) ist dann m.E. kostenpflichtig, wenn der Verstärker nicht richtig eingestellt ist.
Anders sieht es aus, wenn ausserhalb des Hauses ein Anschluss eine zu hohe Dämpfung hat.
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Re: Schleichende Wertänderung
Das wundert mich ein Wenig, denn der ganze Antennenkram (Übergabepunkt, Verstärker usw.) liegt abgeschlossen in einem Metallkasten, welcher damals durch die RKS Südwest angebracht wurde (inzwischen längst von KD aufgekauft). Es kann also niemand an diese Anlage ran, also kann auch ich nicht da irgendwas am Verstärker nachstellen oder nachstellen lassen. Deswegen frage ich mich schon weshalb die Kosten da auf mich abgewälzt werden können, bzw. wie sich das begründet ?
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Re: Schleichende Wertänderung
Ich habe das gleiche Problem.
Zunächst bekam ich eine eigene sigle-line und meinen eigenen Verstärker, damit die bestehende Hausverkabelung nicht angerührt werden musste.
Damals habe ich 60 db im Downstream gehabt mit einem 6 db Dämpfungsglied.
Dann verringerte sich der Wert nach und nach auf 57 db, was mich dazu bewegt hat, ein 3 db Dämpfungsglied zu kaufen (von Axing), das ich dann statt des 6 db Gliedes angeschraubt habe.
Inzwischen ist der Pegel weiter gesunken auf 58 db, was mich veranließ das Dämpfungsglied ganz zu entfernen.
Hätte ich als Technik-noob nichts unternommen, dann wäre ich jetzt immer noch mit meinem 6db-Dämpfungsglied und 54-55 db unterwegs. Was zwar nicht soo ungeheuer schlimm ist, aber das kann ja noch werden.
Zunächst bekam ich eine eigene sigle-line und meinen eigenen Verstärker, damit die bestehende Hausverkabelung nicht angerührt werden musste.
Damals habe ich 60 db im Downstream gehabt mit einem 6 db Dämpfungsglied.
Dann verringerte sich der Wert nach und nach auf 57 db, was mich dazu bewegt hat, ein 3 db Dämpfungsglied zu kaufen (von Axing), das ich dann statt des 6 db Gliedes angeschraubt habe.
Inzwischen ist der Pegel weiter gesunken auf 58 db, was mich veranließ das Dämpfungsglied ganz zu entfernen.
Hätte ich als Technik-noob nichts unternommen, dann wäre ich jetzt immer noch mit meinem 6db-Dämpfungsglied und 54-55 db unterwegs. Was zwar nicht soo ungeheuer schlimm ist, aber das kann ja noch werden.
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Re: Schleichende Wertänderung
Verstärker und Modem sind Teil des Kabelnetzes, gehören KDG und liegen daher auch in deren Verantwortung. Solange du damit keinen Unfug angestellt hast ist eine Fehlerbehebung deren Aufgabe und das auf ihre Kosten.
So jedenfalls kenne ich es von anderen Netzen und Anbietern. Aber bei KDG weiss man nie
So jedenfalls kenne ich es von anderen Netzen und Anbietern. Aber bei KDG weiss man nie
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Re: Schleichende Wertänderung
Danke für eure Postings.
Nein, Unfug oder "Experimente" habe ich natürlich damit nicht getrieben, wie denn auch ?
Vor rund 2 Jahren ging ich mit 0 dBmV, bzw -1 dBmV an den Start.
Da es in letzter Zeit zu Mieterwechsel kam und ich am Überlegen bin, mir diese Fritzbox anzumieten, habe ich heute einfach mal einen Blick auf die Modemseite riskiert und da ist mir diese "Verschlechterung" direkt aufgefallen.
Das Modem liegt seit knapp 2 Jahren unangetastet an der Stelle, wo es schon immer lagt, seitdem der Techniker für die Erstinstallation da war und wie bereits erwähnt, im Keller kann man an der "Kabelanlage" nicht herumfummeln, da abgeschlossen.
Daher ergeben sich für mich 2 Szenarien:
1. Andere Mieter bestellten ebenfalls Kabel und ein Techniker arbeitete "unangemessen" oder
2. etwas vorm Übergabepunkt hat sich geändert
Egal ob Fall 1 oder Fall 2, bei beiden Szenarien kann ich als Kunde nichts ändern, egal in welche Richtung. Es sei denn, ich würde mutwillig ein Kabel beschädigen, was jedoch nicht der Fall ist und sich auch nachweisen lassen würde.
Bei Letzterm würde ich die Umlage der Technikerkosten auf mich absolut verstehen.
Nachtrag:
Bringt die Fritzbox eigentlich "bessere" Werte oder kann es passieren das, wenn ich auf die Fritzbox umstelle, mein Anschluss gar nicht mehr funzt ?
Nein, Unfug oder "Experimente" habe ich natürlich damit nicht getrieben, wie denn auch ?
Vor rund 2 Jahren ging ich mit 0 dBmV, bzw -1 dBmV an den Start.
Da es in letzter Zeit zu Mieterwechsel kam und ich am Überlegen bin, mir diese Fritzbox anzumieten, habe ich heute einfach mal einen Blick auf die Modemseite riskiert und da ist mir diese "Verschlechterung" direkt aufgefallen.
Das Modem liegt seit knapp 2 Jahren unangetastet an der Stelle, wo es schon immer lagt, seitdem der Techniker für die Erstinstallation da war und wie bereits erwähnt, im Keller kann man an der "Kabelanlage" nicht herumfummeln, da abgeschlossen.
Daher ergeben sich für mich 2 Szenarien:
1. Andere Mieter bestellten ebenfalls Kabel und ein Techniker arbeitete "unangemessen" oder
2. etwas vorm Übergabepunkt hat sich geändert
Egal ob Fall 1 oder Fall 2, bei beiden Szenarien kann ich als Kunde nichts ändern, egal in welche Richtung. Es sei denn, ich würde mutwillig ein Kabel beschädigen, was jedoch nicht der Fall ist und sich auch nachweisen lassen würde.
Bei Letzterm würde ich die Umlage der Technikerkosten auf mich absolut verstehen.
Nachtrag:
Bringt die Fritzbox eigentlich "bessere" Werte oder kann es passieren das, wenn ich auf die Fritzbox umstelle, mein Anschluss gar nicht mehr funzt ?