Abschaltung des ungenutzen Kabelanschlusses

[sauer]

Nach meiner Meinung soll dies nur zu zusätzlichen Verträgen führen.

Man stelle sich nur mal vor der Medienberater erscheint und stellt fest das man Kabelempfang hat. Er könnte ja dann sagen, das man eine Strafe zahlen müßte aber man könnte dieser umgehen mit dem Abschluss eines Vertrages.

[VBE-Berlin]

Nach meiner Meinung soll dies nur zu zusätzlichen Verträgen führen.

Wozu sonst?

Wer den Anschluß nutzt, soll ihn bezahlen.
Wer ihn nicht nutzt, wird sich eh kaum auf das Schreiben melden.

Man stelle sich nur mal vor der Medienberater erscheint und stellt fest das man Kabelempfang hat. Er könnte ja dann sagen, das man eine Strafe zahlen müßte aber man könnte dieser umgehen mit dem Abschluss eines Vertrages.

Diese Aussage klingt so, als ob du unbedingt schwarz schauen willst.
Nicht genutzte Anschlüsse sollten eh stillgelegt sein, sind sie aber leider nicht immer.

MB-Berlin

[Doc. Sis]

Nach meiner Meinung soll dies nur zu zusätzlichen Verträgen führen.

Man stelle sich nur mal vor der Medienberater erscheint und stellt fest das man Kabelempfang hat. Er könnte ja dann sagen, das man eine Strafe zahlen müßte aber man könnte dieser umgehen mit dem Abschluss eines Vertrages.

Und, wäre das rechtlich nicht ok?
Meines Wissen könnte dann KDG sogar bis zu drei Jahre rückwirkend Gebühren nachfordern, es sei denn, daß der "Zechpreller" glaubhaft nachweisen kann, daß er noch nicht solange die Leistung erschlichen hat.

[berlin69er]

Es wird doch wohl eher umgekehrt sein! Nach deutschen Recht, und danach geht's hier auch, muss KDG hier nachweisen, dass der Anschluss genutzt wurde! Es gilt hier Unschuldsvermutung, auch wenn KDG das vielleicht gerne anders hätte...

[Doc. Sis]

Es wird doch wohl eher umgekehrt sein! Nach deutschen Recht, und danach geht's hier auch, muss KDG hier nachweisen, dass der Anschluss genutzt wurde! Es gilt hier Unschuldsvermutung, auch wenn KDG das vielleicht gerne anders hätte...

Dann schau Dir mal die Rechtsprechung an!
Hier geht es nicht um Strafrecht, sondern um Privatrecht!
Als Beispiel, was hier oft genug zu lesen ist, mag die Rücksendung der Geräte nach Vertragsende gelten.
Wenn KDG behauptet, das die Geräte nicht zurückgegeben wurden, muß der Kunde nachweisen, daß er die Geräte
verschickt hat, also quasi sein Unschuld beweisen!
Ich gehe in dem Fall natürlich davon aus, daß bei einer Kontrolle festgestellt wurde, daß der Anschluß bei der
Konztrolle genutzt wird!
Es könnte dann der Zeitraum bis zum Bezug der Wohnung, aber nicht länger als drei Jahre rückwirkend (Verjährungsfrist),
der Beitrag gefordert werden.
Bitte jetzt aber nicht wieder in die Diskussion eintreten, wie das festgestellt wurde.
Ich habe auch nur auf den Beitrag von @sauer geantwortet:
"Man stelle sich nur mal vor der Medienberater erscheint und stellt fest das man Kabelempfang hat. Er könnte ja dann sagen, das man eine Strafe zahlen müßte aber man könnte dieser umgehen mit dem Abschluss eines Vertrages."

[berlin69er]

Bitte jetzt aber nicht wieder in die Diskussion eintreten, wie das festgestellt wurde.
Ich habe auch nur auf den Beitrag von @sauer geantwortet

Deshalb will ich hier auch garnicht wieder einen "Diskussionsmarathon" anzetteln...

[sauer]

Unbedigt schwarz sehen?

Nein das war nicht mein Gedanke. Das zeigt mir eigentlich nur das diese Vertreter unter großem Druck stehen müssen um Verträge abzuschließen.

Bis vor ein paar Jahren habe ich sogar gedacht das diese grauen Kästen auf dem Füßgängerweg auch für Kabel Deutschland sein würden um die Anschlüsse freizuschalten.

Mir hatte jemand mal vor ca. 15 Jahren erzählt das man es Messen könnte, ob jemand einen Anschluss nutzt.

Schönes Wochenende noch.

[Samchen]

Meine Freundin hat auch so ein Wisch bekommen. Soll sich bis zum 27 melden!

[VBE-Berlin]

Das zeigt mir eigentlich nur das diese Vertreter unter großem Druck stehen müssen um Verträge abzuschließen.

Diese Schreiben kommen nicht von den Medienberatern.
Keine Ahnung, welche Agentur diese Schreiben verfaßt.

Unter "Druck" steht jeder Verkäufer.
Ob bei Kabel Deutschland oder woanders.
Wenn man nichts verkauft, ist man irgendwann weg.
Ob selbständig oder angestellt ist da völlig egal.

MB-Berlin

[Gastanmeldung]

Deshalb will ich hier auch garnicht wieder einen "Diskussionsmarathon" anzetteln...

Musst du auch nicht, da du recht hast.

Gruß Gastanmeldung