Hausanbau (Eigenheim) - mögliche Verkabelung

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1040bln
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Re: Hausanbau (Eigenheim) - mögliche Verkabelung

Beitrag von 1040bln »

legolas hat geschrieben:Haus A ist mit Kabel versorgt, Übergabepunkt im Keller (Eigenheim), Vertrag mit Telefonie besteht mit KD.
Haus B (Anbau, ebenfalls Eigenheim), hat keinen eigenen Übergabepunkt, würde aber ebenfalls gerne sein Telefon über KD betreiben.

Von Ü-Punkt Haus A ein Kabel zu Haus B (wohlgemerkt, gilt als Anbau) ziehen und somit einen weiteren Ü-Punkt schaffen, damit dort die Telefonie via KD verwirklicht werden kann.
Das hängt sicherlich von den örtlichen Verhältnissen ab, aber: Telefonie ist eine Technologie von vor 150 Jahren mit einer Bandbreite von 3 kHz (Tonfreqzenz) bzw. 64 kBit/s (Datenstrom). Das kriegt man - aus technologischer Sicht - heutzutage hinterhergeschmissen, ohne irgendein Kabel zu ziehen. Aber solange sich das in Heimwerker-Hobby-Kategorien bewegt, kann man das Kabel natürlich ziehen.
ikeastehlampe
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Re: Hausanbau (Eigenheim) - mögliche Verkabelung

Beitrag von ikeastehlampe »

Das ist Mit dem Anbau dann im Grunde genommen ein 2WE Haus mit gleicher Anschrift?
sollte dann normalerweise einfach ein 2. Antennenkabel vom Verstärker zur praktisch anderen Wohnung reichen.
Da kommt ein anderer Abzweiger unten rein das war es fast.

Hat es eine andere Anschrift ist separat kann es etwas komplizierter werden.
Dann kann es sein das man einer Linienverstärker braucht an dem man separat den Verstärker von deinem Haus und das vom Nachbarn dran hängt.
Das hier die Möglichkeit besteht das hier ein bösartiger Nachbar den Stecker zieht das gibt es bei manchen älteren Reihenhäusern leider. da kommt es vor das beim Bau das Antennenkabel einfach von Haus zu Haus verlegt wurde. sehr unschön aber manchmal unmöglich zu ändern.

Vom 1.ÜP aus einen 2. ÜP verlegen geht nicht.