Übersicht & Ausbaustand der Vodafone-Kabelnetze in Berlin/Brandenburg
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Re: Übersicht & Ausbaustand der KDG-Netze in Berlin/Brandenb
Die Telekom setzt nicht mehr auf Glasfaser, zumindest mittelfristig, da ihr der Ausbau zu teuer ist. Deshalb setzt sie erst einmal auf Kupfer. Bei Kupferkabeln ist bis jetzt via VDSL2 mit Vectoring 50Mbit/s möglich, später bis zu 100 Mbit/s. Grundsätzlich ist nicht einmal das Kupferkabel selbst das Problem, sondern die Technik mit der das Signal durch die Leitungen gespeist wird. Genau dieses Problem besteht ja auch bei OPAL. Die Glasfaserleitungen liegen ja. Es ist die Technik in den KVz die keine höheren Bandbreiten zulässt. Meine Hoffnung war ja, dass die Telekom die vorhandenen Glasfaserkabel weiternutzt und nur die Technik in den Kästen auf FTTH umrüstet. So wurde es ja auch schon einmal von Vertretern der Telekom angekündigt. Scvhaut man sich aber die neusten Meldungen an http://www.golem.de/news/systemanbieter ... 14634.html oder http://www.golem.de/news/glasfaser-tele ... 14115.html sehe ich da eher schwarz. DIe werden auf Vectoring setzen. Auch wenn die EU da anscheinend was gegen hat http://www.golem.de/news/breitband-eu-e ... 14690.html.
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Re: Übersicht & Ausbaustand der KDG-Netze in Berlin/Brandenb
Ich kann es nur vom Glasfaserausbau unserer Stadtwerke berichten:
Wo ausgebaut wird, werden erst die Leerrohre für die größeren Strecken verbaut. Das meist auch nicht im Verdrängungsverfahren (Einspülen o.ä.) sondern tatsächlich:
Straße/Gehweg aufmachen, Rohr rein, zumachen...
Etwa alle 100 bis max 200m wird ein spezieller Schacht gesetzt, in dem die Leerohre zusammen kommen und von wo aus auch die Speedpipe-Bündel etc. durchgeführt werden.
Wird nun ein Haus angeschlossen, wird vor dem Haus an entsprechender Stelle der Gehweg nochmal aufgemacht, und ebenfalls direkt am Haus ein Loch für die Kellerdurchführung gegraben. Dann ein dünnes Rohr eingespült von der Straße bis ans Haus ran und in den Keller geführt. Als letztes dann die Glasfaser durchgeblasen.
Beide Löcher wieder zu, fertig.
Ob KD das nun ebenso macht, weiß ich natürlich nicht.
Wo ausgebaut wird, werden erst die Leerrohre für die größeren Strecken verbaut. Das meist auch nicht im Verdrängungsverfahren (Einspülen o.ä.) sondern tatsächlich:
Straße/Gehweg aufmachen, Rohr rein, zumachen...
Etwa alle 100 bis max 200m wird ein spezieller Schacht gesetzt, in dem die Leerohre zusammen kommen und von wo aus auch die Speedpipe-Bündel etc. durchgeführt werden.
Wird nun ein Haus angeschlossen, wird vor dem Haus an entsprechender Stelle der Gehweg nochmal aufgemacht, und ebenfalls direkt am Haus ein Loch für die Kellerdurchführung gegraben. Dann ein dünnes Rohr eingespült von der Straße bis ans Haus ran und in den Keller geführt. Als letztes dann die Glasfaser durchgeblasen.
Beide Löcher wieder zu, fertig.
Ob KD das nun ebenso macht, weiß ich natürlich nicht.
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten):
[img]https://www.speedtest.net/result/2818053949.png[/img]
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Re: Übersicht & Ausbaustand der KDG-Netze in Berlin/Brandenb
Ah ok, dann könnte es also (sollte KDG das genauso machen) schon noch sein, dass KDG auch die anliegenden Häuser mit anschliesst...
Ja stimmt @pestalozzi hab ich auch vorhin noch gelesen das mit dem vectoring... angeblich hat die Telekom der bundesnetzagentur was vorgelegt, dass die viele Bereiche mit Vectoring 100 ausbauen wollen, dass geht aber nur, wenn die telekom in den betroffenen gebieten den anderen Providern keine Leitungen mehr zur Verfügung stellen müsste... würde also dort darauf hinauslaufen, dass andere Anbieter dort die Leitungen mieten müssten, was viel teurer wäre und dagegen laufen die wohl sturm
Wie auch immer, bleibt nur abzuwarten, aber ich denke schon, dass man bis spätestens Ende 2016 dann vernünftiges Internet haben wird, von wem auch immer...
Hybrid 200/80 mit VDSL / Vectoring 100/40Mbit/s + LTE 100/40 Mbit/s, das wäre doch mal was in Zukunft will die Telekom das Hybridnetz ja bis auf 550Mbit/s ausbauen.
Ja stimmt @pestalozzi hab ich auch vorhin noch gelesen das mit dem vectoring... angeblich hat die Telekom der bundesnetzagentur was vorgelegt, dass die viele Bereiche mit Vectoring 100 ausbauen wollen, dass geht aber nur, wenn die telekom in den betroffenen gebieten den anderen Providern keine Leitungen mehr zur Verfügung stellen müsste... würde also dort darauf hinauslaufen, dass andere Anbieter dort die Leitungen mieten müssten, was viel teurer wäre und dagegen laufen die wohl sturm
Wie auch immer, bleibt nur abzuwarten, aber ich denke schon, dass man bis spätestens Ende 2016 dann vernünftiges Internet haben wird, von wem auch immer...
Hybrid 200/80 mit VDSL / Vectoring 100/40Mbit/s + LTE 100/40 Mbit/s, das wäre doch mal was in Zukunft will die Telekom das Hybridnetz ja bis auf 550Mbit/s ausbauen.
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Re: Übersicht & Ausbaustand der KDG-Netze in Berlin/Brandenb
Es gibt schon wieder neue Berichte, nach denen an einer Möglichkeit gearbeitet wird, auch beim Einsatz von Vectoring die anderen Anbieter nicht von den Telekom-Leitungen jagen zu müssen. Allerdings finde ich den jetzt dummerweise nicht mehr.
Das ist schon vor Jahren geschehen. Internet/Telefon wird bereits über Kupferleitungen realisiert.
Zum Anschluss eines Hauses muss nicht zwangsweise nochmal ein neues Kabel ins Haus gelegt werden. Ich habe schon in der Mühlenstraße beobachtet, dass ein Techniker das bereits in das Haus gelegte COAX-Kabel einfach auf das vor dem Haus verlegte Kabel drauf "geklemmt" hat.Phara08 hat geschrieben: Das ist ja das, was mich so wundert und stutzig macht... gut ich war zwar nicht bei den Bauarbeiten die ganze Zeit dabei, aber bei uns ist halt nichts ans Haus ran gelegt bzw. guckt irgendwo ein Ende des Kabels aus der Erde, damit die Weiterverkabelung ins Haus, einfach vonstatten geht. Nein denke die müssen dann erst wieder die Platten aufm Gehweg abräumen
GLS hat geschrieben:Ihr in den OPAL-Gebieten braucht euch da keine Sorgen zu machen, denn die betroffenen Gebiete werden von der Telekom mit Kupfer überbaut.
Das ist schon vor Jahren geschehen. Internet/Telefon wird bereits über Kupferleitungen realisiert.
Ähm, nein, "müssten" wir nicht, da die Angebotspalette der Telekom von der OPAL-Abschaltung nicht betroffen ist. DSL 6000 und ihre komischen Hybrid-Anschlüsse könnten sie auch weiterhin anbieten. Dass sie damit nicht ansatzweise konkurrenzfähig wäre, steht auf einem anderen Blatt. Es ist also eher davon auszugehen, dass die Telekom auch hier auf Vectoring setzt, denn die bereits verlegten Kupferleitungen, sollten dafür problemlos ausreichen. Nur an fähigen KVz hapert es derzeit.GLS hat geschrieben: Ihr müsstet dann auch (V)DSL bekommen, aber von den genauen Plänen der Telekom weiß ich nichts.
Sowohl Kabel Deutschland als auch Tele Columbus bauen derzeit großflächig aus, um nach der OPAL-Abschaltung nicht wortlos das Feld räumen zu müssen.GLS hat geschrieben: Was mich viel mehr interessiert, ist, wie zukünftig die Lösung für TV aussehen wird. Baut die KDG großflächig aus, springt ein anderer KNB ein oder muss/darf jedes Haus einzeln auf Sat oder DVB-T umrüsten? Das sind Fragen, die immer noch nicht beantwortet sind, und die Zeit drängt bekanntlich.
Zuletzt geändert von punchinello am 23.06.2015, 10:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Telekom DSL @ 6000/600kbit
Kein Kabel-Deutschland ausgebaut.
Kein VDSL ausgebaut.
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Re: Übersicht & Ausbaustand der KDG-Netze in Berlin/Brandenb
Das kann ich bestätigen. Bekannte von mir wohnen im gerade neu auf VDSL2 + Vectoring ausgebauten Niederschönhausen. Das Netz ist seit 6 Monaten ausgebaut. Zunächst hieß es, es wäre nicht möglich dort einen Vetrag über 1&1 zu bekommen. Vor einem Monat wurde der Anschluss jedoch über eben diesen Anbieter freigeschaltet. Geht also. Die Telekom hat natürlich zunächst argumentiert, das nur eine exclusive Nutzung der Telekom möglich ist. Ich denke aber denen ist sehr schnell aufgefallen, dass dies rechtlich nicht haltbar ist.punchinello hat geschrieben:Es gibt schon wieder neue Berichte, nach denen an einer Möglichkeit gearbeitet wird, auch beim Einsatz von Vectoring die anderen Anbieter nicht von den Telekom-Leitungen jagen zu müssen. Allerdings finde ich den jetzt dummerweise nicht mehr.
Das hört sich interessant an. Allerdings war ich immer davon ausgegangen, dass im OPAL Gebiet gar keine Coaxkabel bis ins Haus liegen, da das TV-Signal ja über das OPAL-Glasfasernetz eingespeisst wird, oder?punchinello hat geschrieben:Zum Anschluss eines Hauses muss nicht zwangsweise nochmal ein neues Kabel ins Haus gelegt werden. Ich habe schon in der Mühlenstraße beobachtet, dass ein Techniker das bereits in das Haus gelegte COAX-Kabel einfach auf das vor dem Haus verlegte Kabel drauf "geklemmt" hat.
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Re: Übersicht & Ausbaustand der KDG-Netze in Berlin/Brandenb
Jein, soweit ich weiß, wird das TV-Signal zwar über OPAL verteilt aber nur bis zu kleinen Kästen am Straßenrand, die das Signal dann auf "normale" COAX Kabel, die ins Haus geführt werden aufschaltet. Kann mich aber auch durchaus irren.pestalozzi hat geschrieben:punchinello hat geschrieben: Das hört sich interessant an. Allerdings war ich immer davon ausgegangen, dass im OPAL Gebiet gar keine Coaxkabel bis ins Haus liegen, da das TV-Signal ja über das OPAL-Glasfasernetz eingespeisst wird, oder?
--------- EDIT ---------
Es gibt offensichtlich verschiedene Möglichkeiten das zu realisieren. Denkbar wäre auch, dass tatsächlich bis ins Haus OPAL gelegt wurde und die Aufschaltung aufs COAX-Netz erst im Haus geschieht.
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Re: Übersicht & Ausbaustand der KDG-Netze in Berlin/Brandenb
Habe gerade nochmal mit Hausverwaltung und Kabel Deutschland telefoniert. Vor September 2015 passiert nichts. Erst dann plant KDG 491 "online" zu schalten. Was die Häuser angeht verhält sich das wie folgt: KDG hat wohl viele Häuser, darunter auch unseres, zusammen mit den jeweiligen Hausverwaltungen in den letzten Jahren bereits so ausgerüstet, dass Internet, wenn es denn dann das Netz zulässt, sofort genutzt werden kann. Das bedeutet: Hausverkabelung muss natürlich sternförmig und rückkanalfähig sein. Dafür braucht es verschiedene Verstärker (insbesondere wenn es noch Hinterhaus oder Seitenflügel gibt). Auch der HÜP muss natürlich für Datennutzung vorbereit sein. Dies ist in unserem Haus wohl vor einigen Jahren alles schon getan worden, sagt die Hausverwaltung. In meinem Fall würde dies bedeuten, dass keinerlei Bautätigkeit mehr nötig ist. Am HÜP würde einfach das Coaxkabel angeschlossen werden. Wie gesagt, dies muss nicht bei allen Häusern so sein. Es kommt wirklich auf den Einzelfall an. Ein Blick in den Keller kann da hilfreich sein.
Ich frage mich allerdings, wie es sein kann, dass unsere Hausverwaltung sich über Jahre hat von KDG hinhalten lassen. Schließlich wurden die Investitionen im Hausnetz ja schon vor mehreren Jahren getätigt aber erst jetzt baut KDG den Anschlussbereich aus. Anscheinend haben die Hausverwaltungen in so einem Fall wirklich gar keine Einflussmöglichkeit auf die Ausbaustrategien der KDG. Außer natürlich es wird sehr viel Geld in die Hand genommen und wie oft beobachtet eine Leitung aus ausgebautem Gebiet bis zum Haus gezogen. Da solche Kosten aber sicher auf die Kaltmiete umgelegt werden bin ich ganz froh, dass meine Hausverwaltung da nicht in Versuchung gekommen ist.
Ich frage mich allerdings, wie es sein kann, dass unsere Hausverwaltung sich über Jahre hat von KDG hinhalten lassen. Schließlich wurden die Investitionen im Hausnetz ja schon vor mehreren Jahren getätigt aber erst jetzt baut KDG den Anschlussbereich aus. Anscheinend haben die Hausverwaltungen in so einem Fall wirklich gar keine Einflussmöglichkeit auf die Ausbaustrategien der KDG. Außer natürlich es wird sehr viel Geld in die Hand genommen und wie oft beobachtet eine Leitung aus ausgebautem Gebiet bis zum Haus gezogen. Da solche Kosten aber sicher auf die Kaltmiete umgelegt werden bin ich ganz froh, dass meine Hausverwaltung da nicht in Versuchung gekommen ist.
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Re: Übersicht & Ausbaustand der KDG-Netze in Berlin/Brandenb
Genau so ist es bei uns. Die Glasfaser liegt bis in den Keller herein. In der sogenannten ONU wird das Signal aufgesplittet. Dort heraus gehen Coaxkabel für Tv und Kupferdoppeladern für Telefon. Wie in meinem vorigen Post erklärt wurde jedoch parallel ein neuer HÜP angebracht, der im Falle des Ausbaus des KDG-Netzes angeschlossen wird.punchinello hat geschrieben:Es gibt offensichtlich verschiedene Möglichkeiten das zu realisieren. Denkbar wäre auch, dass tatsächlich bis ins Haus OPAL gelegt wurde und die Aufschaltung aufs COAX-Netz erst im Haus geschieht.
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Re: Übersicht & Ausbaustand der KDG-Netze in Berlin/Brandenb
Bei uns läuft auch noch das OPAL Kabel in den Keller und nun seit 2 Wochen zusätzlich das neue Coax Kabel.pestalozzi hat geschrieben: Wie in meinem vorigen Post erklärt wurde jedoch parallel ein neuer HÜP angebracht, der im Falle des Ausbaus des KDG-Netzes angeschlossen wird.
September klingt immerhin schonmal besser als irgendwann. Vermutlich dauert es wohl auch solange bis das gesamte Netz fertig gebaut ist, bei uns buddeln die noch fleißig. Und dann noch die Häuser selbst ausbauen, wie das unsere, mit neuen HÜPs.
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Re: Übersicht & Ausbaustand der KDG-Netze in Berlin/Brandenb
Die TV-Technik des 20 Jahre alten OPAL-Systems übertragt bloß bis 470 MHz und ist nicht rückkanalfähig.punchinello hat geschrieben: Denkbar wäre auch, dass tatsächlich bis ins Haus OPAL gelegt wurde und die Aufschaltung aufs COAX-Netz erst im Haus geschieht.
Neue Endtechnik wird es dafür nicht geben.
Theoretisch könnte man damit wenigstens die Glasfasern bis ins Haus weiterverwenden:
http://www.helltec.ch/de/produkte/ftth- ... -node.html