Besserwisser hat geschrieben:
Wenn man als Hausverwaltung nicht die aktuellen Versorgungsunternehmen kennt und kontaktiert,
die einem vor der Hütte die Gehwegplatten rausreißen, dann sollte man seine Bude zu machen.
Ich glaube, dass sollte man schon differenziert sehen. Viele Hausverwaltungen, so wie unsere, sitzen sonst wo in der Republik und haben im Endeffekt keine Ahnung, was vor deren Häusern passiert. Ich finde schon, dass die Informationspolitik von VFKDG ggü. den Hausverwaltungen mehr als verbesserungswürdig ist. Meiner wurde angeblich im August letzten Jahres ein Fragebogen (was immer das sein soll) geschickt. Diesen habe die Hausverwaltung nicht ausgefüllt und zurückgeschickt. Aus diesem Grund ist VFKDG davon ausgegangen, dass unser Haus nicht angeschlossen werden soll. Die Hausverwaltung sagt, dass sie ein solches Schreiben nie bekommen hat. Im Moment gibt es angeblich Kontakt zwischen beiden Seiten, weder HV noch VFKDG geben aber darüber Auskunft. So langsam habe ich mir noch eine weitere Theorie überlegt. Vielleicht ist VFKDG ja gar nicht daran gelegen, alle Häuser anzuschließen. Wer sich ein wenig informiert, der stellt fest, dass KDG in Berlin sehr große Lastprobleme hat. Da werden Segmentierungsarbeiten abgeschlossen, aber die versprochene Bandbreite kommt noch immer nicht bei den Kunden an. Es scheint so, als würde KDG immer am Rande der Auslastung kalkulieren. Wieso also ein ganzes Viertel anschließen, wenn die Versprochene Leistung den Kunden dann nicht angeboten werden kann? Vielleicht ist dies auch der Grund, für das Argument der Nichtanschließung aufgrund von mangelnder Wirtschaftlichkeit.