wie soll denn deiner Meinung nach eine 'gute' Loesung aussehen?
Erfahrungen mit TC4400
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- Kabelexperte
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Re: Erfahrungen mit TC4400
Müsste man mal unseren Anwalt/Richter/Rechtsverdreher hier fragen. Wenn ein Ausschluß der Gewährleistung/Garantie möglich ist dann die erwähnten 10 € drauf.
Da ich aber fürchte das dies nicht möglich ist mindestens 50 € drauf das der Gute auch eine entsprechende Marge hat. Risiko wäre trotzdem noch groß bei einem Produkt das man gar nicht kennt.
Wollte nur darauf hinweisen das so eine gut gemeinte Aktion auch ins Auge gehen kann.
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- Kabelfreak
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Re: Erfahrungen mit TC4400
Kannst du das bitte mal genauer erklären? Wieso muss ich mit einem Gewerbe einen Gewinn erzielen?
Mit meinem Gewerbeschein kann ich durchaus auch privaten Bedarf einkaufen.
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- ehemals MB-Berlin
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Re: Erfahrungen mit TC4400
Wenn man ein Gewerbe auf Dauer ohne Gewinnabsicht betreibt, wird es vom Finanzamt nicht mehr aberkannt.
Aber folgende Risiken hat der Gewerbeteeivrnde:
- er muss ein 14 tägiges Widerrufsrecht gewähren,
- die Rücksendekosten im Widerrufsfall
- die Gewährleistung
Zudem hat er bei 100 Stück minimal 2 Tage Arbeit. Verpacken, Rechnung erstellen, versenden....
Ich würde die Geräte daher keinesfalls unter 150 Euro abgeben.
Aber folgende Risiken hat der Gewerbeteeivrnde:
- er muss ein 14 tägiges Widerrufsrecht gewähren,
- die Rücksendekosten im Widerrufsfall
- die Gewährleistung
Zudem hat er bei 100 Stück minimal 2 Tage Arbeit. Verpacken, Rechnung erstellen, versenden....
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VBE-Berlin
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- Kabelfreak
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Re: Erfahrungen mit TC4400
Klar, aber hier geht es doch um einen Einzelvorgang, nicht um das gesamte Gewerbe!VBE-Berlin hat geschrieben: ↑09.03.2018, 22:49 Wenn man ein Gewerbe auf Dauer ohne Gewinnabsicht betreibt, wird es vom Finanzamt nicht mehr aberkannt.
Ich würde die Geräte über den Firmennamen kaufen, aber nicht über die Bücher laufen lassen.
Dann privat unter Ausschluss jeder Gewährleistung zum Einkaufspreis + Porto wieder abgeben, also ohne Gewinn.
Vorsteuer geht dann natürlich nicht, ich zahle ganz normal 19% Ust wie ein Endverbraucher.
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Re: Erfahrungen mit TC4400
Genau soTrebo hat geschrieben: ↑09.03.2018, 23:09 Klar, aber hier geht es doch um einen Einzelvorgang, nicht um das gesamte Gewerbe!
Ich würde die Geräte über den Firmennamen kaufen, aber nicht über die Bücher laufen lassen.
Dann privat unter Ausschluss jeder Gewährleistung zum Einkaufspreis + Porto wieder abgeben, also ohne Gewinn.
Vorsteuer geht dann natürlich nicht, ich zahle ganz normal 19% Ust wie ein Endverbraucher.
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Re: Erfahrungen mit TC4400
Viele Grüße vom Finanzamt.AndreasNRW hat geschrieben: ↑09.03.2018, 23:25Genau soTrebo hat geschrieben: ↑09.03.2018, 23:09 Klar, aber hier geht es doch um einen Einzelvorgang, nicht um das gesamte Gewerbe!
Ich würde die Geräte über den Firmennamen kaufen, aber nicht über die Bücher laufen lassen.
Dann privat unter Ausschluss jeder Gewährleistung zum Einkaufspreis + Porto wieder abgeben, also ohne Gewinn.
Vorsteuer geht dann natürlich nicht, ich zahle ganz normal 19% Ust wie ein Endverbraucher.
Da geht nämlich nicht, in dieser Methode sind diverse Steuerstraftaten enthalten und ich meine diverse.
Nur nebenbei die Umsätze die über die UST-ID laufen werden von dem ausländischen Verkäufer gemeldet und müssen dann auch in der Meldung des Einkäufers in Deutschland auftauchen.
Wenn die Finanzbehörden ordentlich arbeiten fällt diese Diskrepanz auf.
Nicht über die Bücher laufen lassen wäre dann das erste Vergehen, Umsatzsteuer hinterzogen.
Der Einkäufer mit Gewerbe wird genau aus diesem Grunde gebraucht das eben der Verkäufer in Österreich war es glaub ich nicht die oben geschilderten Nachteile hat.
Man kann sich hier nicht nach Gutdünken etwas konstruieren.
Ergebnis, es möge ein jeder doch direkt in Österreich einkaufen nur kosten die Teile dann eben entsprechend mehr da der Verkäufer die verschiedenen Risiken kalkulieren muss.
Vorteil er kennt die Teile eventuell schon etwas besser und kann das kalkulieren und wenn dann eben mehrere Käufer da sind kann er trotzdem einen guten Preis bieten, natürlich nicht die anfangs hier genannten Zahlen.
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Re: Erfahrungen mit TC4400
@Lutze
Er kann sie doch über die Bücher laufen lassen, als durchlaufender Posten.
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Re: Erfahrungen mit TC4400
Natürlich kann er dann aber natürlich mit Mwst. im Verkauf. Dann treten aber die anderen oben schon genannten Probleme auf. Kein Ausschluß von Gewährleistung möglich.
Bei einer Steuerprüfung wird jenach Höhe des Umsatzes aber auch mal jemand drauf schauen und fragen was da warum gelaufen ist. Das kann man aber auf verschiedene Weise begründen, sollte man nur vorher Wissen was man da angibt, Testkauf für neuen geplanten Gewerbezweig, Werbeaktion, Feldtest der Geräte.
Wenn ich als Gewerbetreibender da ein Tatsächliches Interesse hätte dies auch größer aufzuziehen würde ich mir da glatt Gedanken drüber machen.
Ich stell mir nur gerade vor man kauft 20 Stück. Die Dinger funktionieren letzten Endes nicht wie erwartet, 10 Mann wollen die Dinger wieder los werden und nur 5 von den Freunden versuchen dies tatsächlich über den Verkäufer weil sie ja keine 120 € in den Wind schießen wollen. Da sind dann plötzlich mal privat getroffene Absprachen schnell vergessen. Zumal sich hier ja wirklich kaum jemand privat kennt.
Ich habe solche Dinge tatsächlich auch schon abgewickelt, man muss sich des Risikos aber bewusst sein. Wenn einem das Teil so wichtig ist warum dann nicht 30 € mehr ausgeben, wenn man aktuell bereit ist 120 € zu versenken warum dann nicht mit entsprechenden Sicherheiten 150 oder 170 € ausgeben? Klar dann ist man schon in der Nähe der 6490 und es lohnt überhaupt nicht mehr.
Andere Variante Routermiete.de ansprechen ob die nicht die Teile ins Programm nehmen wollen. Da hat man dann den passenden Ansprechpartner.
Es ist eben nichts für Schnäppchenjäger und danach sieht es mir hier gerade aus als sollte es das sein.
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- Kabelexperte
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Re: Erfahrungen mit TC4400
der Verkaufer soll natuerlich mindestens soviel dabei verdienen, dass fuer ihn ein netter Anreiz besteht es durchzuziehen.
Und nein - es geht hier keineswegs um 'Schnaeppchenjagd'.
Es geht vielmehr darum, dass Leute mit bestehender Infrastruktur bis heute keine Moeglichkeit haben (und das trotz Routerfreiheit!) ein einfaches Modem zu betreiben. Also ein Geraet, das sich nicht in IP-Forwarding, Filtering, NATing, Routing etc. einmischt.
Einzige Moeglichkeit bis heute ist stattdessen eine Fritte zu mieten (z.B. bei routermiete.de) und dann das eigene Equipment im DMZ-Mode laufen zu lassen.
Weil die Fritten sind ja sogar zu daemlich den Bridge-Mode zu unterstuetzen. Selbst dazu sind sie nicht zu gebrauchen.
DMZ-Mode bringt aber etliche Nachteile wie doppeltes-NAT mit sich. Zudem sind die Fritten in diesem Mode keineswegs wirklich transparent. Ein NoGo.