Vodafon verschickt Schreiben...

[PrinzVonBillAir]

Gleiches wird bei VF wahrscheinlich so nicht passieren, weil VF halt jedem Kunden ein Leihgerät zur Verfügung stellt.
Wenn VF die Netze auf DOCSIS3.1 umstellen will, verschicken sie vorher an jeden Kunden ein neues Leihgerät (in Kombination mit der Rückforderung des Altgerätes - wie hier) und zum Tag X wird umgeschaltet.
Alle Kunden, die am Tag X noch nicht das neue Leihgerät benutzen und/oder eigene Hardware einsetzen, die DOCSIS3.1 nicht unterstützt, sind dann von jetzt auf gleich offline - und anders als bei der Telekom bedarf es dazu noch nicht mal einer Änderungskündigung seitens VF (solange die neuen Geräte weiterhin die alten Tarife bereitstellen können).

Es gibt durchaus Tarife bei Vodafone, die ein spezifisches Gerät explizit im Vertrag benannt haben und bei denen dieses Gerät auch im Webinterface als Vertragsposition (nicht änder- oder abbuchbar) aufgeführt ist.
Wenn VF also der Meinung ist ihr Netz dahingehend zu ändern, sodass diese spezifischen Geräte NICHT mehr funktionieren, stehen sie vor dem Problem, dass die Kunden das Austauschgerät, sofern es nicht dem gleichen Modell entspricht, ablehnen und auf das vertraglich benannte Modell bestehen können.
Wenn ein spezifisches Modell explizit im Vertrag genannt wird, reicht es eben nicht aus, ein vergleichbares Modell bereitzustellen auch wenn dieses besser/neuer ist. VF muss diese Verträge ebenfalls fristgerecht kündigen. Entsprechend trifft deine letzte Aussage eben nicht auf ALLE Kunden zu.
VF kann das gerne mal ohne vorherige Kündigung durchexerzieren, ich würde mich ungemein auf den unerwarteten Geldsegen freuen. Ein Vertrag ist keine Einbahnstraße was das kündigen von Vertragsbestandteilen oder ganzen Verträgen angeht.

[Lutze]

Dieser Tonfall ist nicht meiner, bitte richtig lesen.

Aber der Applaus war deiner.

Ja leider. War nicht mein Zitat, wird mir aber angerechnet. Ist für mich ein Zeichen wie oberflächlich hier gelesen wird. Man pickt sich nur raus, wo man schön ablästern kann. Schade.

Ich glaube du hast mich nicht verstanden oder weisst selbst nicht mehr was du geschrieben hast.

Meine Schwester hat mir inzwischen eine Antwort gemailt. Sie rief die im Schreiben angegebene 0800-Rufnummer (0815-Hotline) an und es stellte sich heraus, es besteht keinerlei Handlungsbedarf für sie. Sie wurde zwar ausgehorscht: "Was haben sie denn für einen Router? Eine Fritzbox?"
Ihre Antwort: "Ich habe einen Router, was für einen geht sie nichts an."

Mit Applaus meine ich den Smilie und deute den mal als Applaus für deine Schwester. Heisst wenig konstruktiv das ganze und ich sehe weder bei dir den Willen noch bei deiner Schwester tatsächlich sachdienliche Hinweise zu bekommen.

[reneromann]

Gleiches wird bei VF wahrscheinlich so nicht passieren, weil VF halt jedem Kunden ein Leihgerät zur Verfügung stellt.
Wenn VF die Netze auf DOCSIS3.1 umstellen will, verschicken sie vorher an jeden Kunden ein neues Leihgerät (in Kombination mit der Rückforderung des Altgerätes - wie hier) und zum Tag X wird umgeschaltet.
Alle Kunden, die am Tag X noch nicht das neue Leihgerät benutzen und/oder eigene Hardware einsetzen, die DOCSIS3.1 nicht unterstützt, sind dann von jetzt auf gleich offline - und anders als bei der Telekom bedarf es dazu noch nicht mal einer Änderungskündigung seitens VF (solange die neuen Geräte weiterhin die alten Tarife bereitstellen können).

Es gibt durchaus Tarife bei Vodafone, die ein spezifisches Gerät explizit im Vertrag benannt haben und bei denen dieses Gerät auch im Webinterface als Vertragsposition (nicht änder- oder abbuchbar) aufgeführt ist.

Du meinst damit sicherlich die Verträge mit den Homeboxen, oder?
Bei den Standardroutern wurde im Vertrag NIE ein spezifisches Gerät benannt - da gab es immer nur die Aussage "WLAN-Kabelrouter" oder "Leihgerät".
Die Anzeige im Webinterface unter Leihgeräte ist übrigens kein Vertragsbestandteil im Sinne dessen, dass man darauf Anspruch hätte, sondern lediglich eine Information, welche Leihgeräte man besitzt.

Wenn VF also der Meinung ist ihr Netz dahingehend zu ändern, sodass diese spezifischen Geräte NICHT mehr funktionieren, stehen sie vor dem Problem, dass die Kunden das Austauschgerät, sofern es nicht dem gleichen Modell entspricht, ablehnen und auf das vertraglich benannte Modell bestehen können.
Wenn ein spezifisches Modell explizit im Vertrag genannt wird, reicht es eben nicht aus, ein vergleichbares Modell bereitzustellen auch wenn dieses besser/neuer ist. VF muss diese Verträge ebenfalls fristgerecht kündigen. Entsprechend trifft deine letzte Aussage eben nicht auf ALLE Kunden zu.
VF kann das gerne mal ohne vorherige Kündigung durchexerzieren, ich würde mich ungemein auf den unerwarteten Geldsegen freuen. Ein Vertrag ist keine Einbahnstraße was das kündigen von Vertragsbestandteilen oder ganzen Verträgen angeht.

Deine Aussagen gelten ausschließlich für den Fall, dass im Vertrag -wie bei den Homeboxen- explizit ein spezifisches Gerät benannt ist.
Dies ist aber -mit Ausnahme der Homeboxen- so nicht passiert. Bei den Standard-Kabelroutern können die Hin- und Herwechseln wie sie wollen, hier müssen nur grundlegende Eigenschaften erfüllt sein, die im Vertrag benannt wurden (u.a. WLAN mit mind. 300 MBit/s brutto).

[Rocko]

Ja und? Was du dir selbst für ein Endgerät angeschafft hast, bzw. welchen Router du HINTER dem Leihgerät betreibst, ist VF völlig egal.
Denen geht's ausschließlich um deren Leihgerät - und da die alten Geräte (DOCSIS-2.0-Modems) zum Teil gar kein WLAN können -oder- wie im Fall der ersten DOCSIS3.0-Standard-Router (z.B. Hitron CVE-30360) "nur" 300 MBit/s-802.11n im 2,4-GHz-Band unterstützen, ist ein Sprung auf ein neues Gerät (z.B. Compal cbn CH7466CE -oder- Sagemcom Fast 5460) mit der Unterstützung für simultanes 2,4- und 5-GHz-Band als auch 802.11ac-Unterstützung wohl doch eine deutliche Verbesserung in Sachen WLAN.

Öhm nunja, das gilt aber nicht für FritzBox 7270 Altkunden, so einer bin ich nämlich. Das war eine Kaufbox, und wenn die was austauschen, müssten die mir als Ersatz eigentlich eine 6490 bereitstellen, oder ein neues Routermodell, aber die Fritzbox 7270 weiter im System als Hauptgerät zulassen, falls das überhaupt geht.
Ich würde dann ja darauf hoffen, mir eine 6490 kostenlos zu überlassen
Und da ALtvertrag, natürlich mit IPv4 Option

[NoNewbie]

Nö, du erhälst ein neues Modem und kannst dahinter weiterhin deine 7270 betreiben.
Allerdings glaube ich nicht, dass solche Kunden umgestellt werden, da gibt doch eher die 7270 auf (zumindest hofft das vielleicht VFKD) und du wechselst dann in einen neuen Vertrag.

[VBE-Berlin]

da gibt doch eher die 7270 auf (zumindest hofft das vielleicht VFKD)

das braucht sie nicht zu hoffen.
Ich habe schon genügend defekte Geräte gehabt.

Den meisten fällt der Umstieg gar nicht schwer.
Kaum jemand benötigt mehr 2 Telefonleitungen, wenn er Handys mit Allnetflat hat.

[Rocko]

Ich will aber meine 8 Rufnummern nicht hergeben

[VBE-Berlin]

Wer sie braucht: ok.
Mir ist ein stabiles Internet (Mehr DL-Kanäle) und ein höherer Download lieber.

[Gebby]

Ich glaube du hast mich nicht verstanden oder weisst selbst nicht mehr was du geschrieben hast.

Meine Schwester hat mir inzwischen eine Antwort gemailt. Sie rief die im Schreiben angegebene 0800-Rufnummer (0815-Hotline) an und es stellte sich heraus, es besteht keinerlei Handlungsbedarf für sie. Sie wurde zwar ausgehorscht: "Was haben sie denn für einen Router? Eine Fritzbox?"
Ihre Antwort: "Ich habe einen Router, was für einen geht sie nichts an."

Mit Applaus meine ich den Smilie und deute den mal als Applaus für deine Schwester. Heisst wenig konstruktiv das ganze und ich sehe weder bei dir den Willen noch bei deiner Schwester tatsächlich sachdienliche Hinweise zu bekommen.

Ich bin von solch einer Hobbyphychologie immer begeistert. Oder hast du gar einen Dipl.-Med? Vor allem, wie du aus einem einzigen Satz meine Familie einschätzen konntest. Ich vermute nicht mal Sigmund hätte das gekonnt.
Vielen lieben Dank

[Lutze]