Jup. Hatte mit den unterschiedlichen Verbindungen in drei Bundesländern zu tun, deren Anschluss zu den Nodes etc., irgendwo musste ein Konsens gefunden werden.reneromann hat geschrieben: ↑08.07.2018, 00:36 Wahrscheinlich hat UM das so wie VF in den "alten" Business-Pro-Tarifen gelöst: Als VPN innerhalb der Firmware...
(Teilweise gab es noch Anschlüsse via Bridge-IP, erst jetzt wurde eine Art Zwangsumstellung auf RIP Verfahren zu Angleichung durchgezogen.)
Schon verstanden.Du hast eher ein Problem mit dem Verständnis, wie "statische" IP-Adressen überhaupt realisiert werden.
Weiterhin scheinst du nicht verstanden zu haben, dass das kleinstmögliche IPv4-Subnetz ein /30er Netz ist...
Nur per 30ger gibt es überhaupt ein Subnetz.
Vielen Kunden reichte eine /32, da nur ein weiteres Gerät hinter dem Router eine statische IP brauchte und per Portweiterleitung erreichbar war. Alarmanlage, Videoüberwachung usw., dafür war die Lösung sehr praktikabel.
Würde mich brennend interessieren,ich informiere mich diesbezüglich weiter, vielen Dank für die Aufkärung.Und ohne jetzt zu weit einzusteigen: Das Transfernetz des Providers muss nicht zwingend für dich einsehbar sein. Hier kann der Provider auch über VLAN-Tagging und transparente Quasi-VPN-Verbindungen eine komplexe Infrastruktur komplett vor dem Kunden verbergen.
Jedenfalls vielen Dank für deine kompetente und ausführliche Hilfe!
Ich werde die Tage bohren und LAN verlegen, danach den Anschluss beauftragen.
Solltest du dir mal eine BTC Spenden Adresse mit lighting wallet zulegen, schreib mir eine PM.