Verkabelung HÜP zur Wohnung

Für alle Technik-Themen bezogen auf Internet und Telefonie, die weder AVM- noch Arris-/CommScope-/Technicolor-/Compal-/Sagemcom- bzw. Hitron-Produkte betreffen. Speedprobleme werden hier lediglich thematisiert, wenn sie auf die verwendeten Geräte zurückzuführen sind (die nicht zu den o.g. Produkten zählen).
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Hoppelhase
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Re: Verkabelung HÜP zur Wohnung

Beitrag von Hoppelhase »

Hallo,
DarkStar hat geschrieben: 08.09.2018, 12:07 Wenn man heute schon Dosen tauscht, dann sollte man auch welche nehmen die für die Zukunft geeignet sind.
der Meinung war VF/KD wohl auch und hatten zum start der großen »Gigabit-Offensive« in unserer Region die GDM 12 DS verbaut. Ein unterschied zwichen der alt & neuen Dose bezüglich Empfang oder Störungen kann ich nicht abgeben.

MfG
robert_s
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Re: Verkabelung HÜP zur Wohnung

Beitrag von robert_s »

in-need-for-speed hat geschrieben: 08.09.2018, 21:19 Schon gemeldet?
Den beschädigten BK-Kasten? Nein. Zum einen, weil ich nicht wüsste, wo. Zweitens, weil ich annehme, dass es keinen interessieren wird, solange kein Anschluss gestört ist. Und drittens, weil hier sowieso noch ein Nodesplit ansteht, also irgendwann eh was am Kasten gemacht werden muss.

Ok, im Hinblick auf Punkt 3 wäre es vielleicht schon interessant, das bekannt zu machen, dass der Kasten wohl mal getauscht werden muss. Nicht, dass das dann den Nodesplit verzögert, weil die erst dann die Beschädigung feststellen und erst einmal den Kastentausch einplanen müssen.

Besonders schön wäre natürlich, wenn die Meldung der Beschädigung den Nodesplit auf der Zeitachse nach vorne schieben würde 8)
in-need-for-speed
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Re: Verkabelung HÜP zur Wohnung

Beitrag von in-need-for-speed »

Das interessiert die schon! Da dadurch Technik im Wert von mehreren Hundert bis mehreren Tausend Euro zerstört werden könnte. {Ich sag nur: Schlagregen!}
Und zum Tausch muss man die Technik zwar mehr oder weniger zerlegen, aber der Graue Kasten ist das billigste vom ganzen. Der wird nur vom Autokran hochgehoben und ein neuer von oben aufs Fundament gesetzt, Technik wieder rein, fertig.


Evtl. setzen die auch einen neuen mit vorbestückter neuer Technik und "refurbishen" später den alten für einen neuen Einsatz (oder schlachten die Blechhülle für Ersatzteil aus).
Das langwidrigste an neuen grauen Kästen ist eh die Baugenehmigung, und die braucht man hier nicht (wenn der Kasten nicht gerade grösser, toller, neuer werden soll).