Hallo,
ich habe folgendes Problem: die Hausverkabelung bei meinen Eltern ist etwas wüst. Eine Leitung geht direkt (Hausanschluss Telekom ist im Keller) ins Telefon in Erdgeschoss, Wohnzimmer. Der andere Anschluss geht in Richtung DSL-Router, NTBA, Splitter und Eumex. Irgendwo in diesem Kabelschwulst geht eine Leitung auf die gegenüberliegende Seite der Wand, wo nochmals Telefone angeschlossen sind (im Keller). Im Erdgeschoss befindet sich dann die Eumex 504 PC USB, an die nochmal ein Telefon und ein Fax angeschlossen sind.
Kabel Internet mit Flatrate ohne Limit
All diese Geräte (Eumex 504 + Fax + sowie Telefon Flur (Erdgeschoss) + Telefon Keller + Telefon Wohnzimmer ("gesonderte Leitung"), sollen weiterhin verwendet werden)...
Wir überlegten uns jetzt also, ob das folgende Setup möglich wäre:
Multimediadose->Kabelmodem
Kabelmodem:
1) "gesonderte Leitung" vom Telefon Wohnzimmer wird direkt am Kabelmodem angeschlossen
2) Anschluss der über KD erhältlichen Fritzbox 7270
Kabelmodem->Fritzbox:
1) Telefon Keller
2) Eumex mit Fax + Telefon Flur
(dabei soll das Fax idealerweise eine andere Telefonnummer haben als die "Telefonnummer" die an allen Apparaten die gleiche sein soll (und alle Telefone sollen bei einem Anruf klingeln) Faxen und telefonieren muss bei den beiden Geräten, die an der Eumex angeschlossen sind, nicht gleichzeitig möglich sein. Das Telefon im Keller ist auch "nicht so wichtig", was die Telefonpriorität und gleichzeitig faxen angeht. Was funktionieren soll: Faxen und am Wohnzimmeranschluss gleichzeitig machen.)
Kurz gesagt: haltet ihr das für machbar? Kann das technisch stabil sein? Haben wir irgendetwas übersehen, was noch zu beachten ist? Würde evtl. der ISDN-Adapter mehr Sinn machen als die Fritzbox?
Viele Grüße,
der Wüstenfrosch
Verkabelungs- und Machbarkeitsfrage
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Verkabelungs- und Machbarkeitsfrage
Ich würde dir empfehlen, eine genau detaillierte Skizze zu zeichnen (per Hand+einscannen oder gleich am PC), am besten vom IST und dann vom SOLL Zustand.
Nur dann kann man einigermaßen unmißverständliche Lösungen anbieten.
Desto genauer die Skizze, desto genauere Antworten kann man geben. Achte auch darauf, dass Details stimmen, denn gerade falsche Details können Lösungen auch null und nichtig machen.
Versuche es.
Nur dann kann man einigermaßen unmißverständliche Lösungen anbieten.
Desto genauer die Skizze, desto genauere Antworten kann man geben. Achte auch darauf, dass Details stimmen, denn gerade falsche Details können Lösungen auch null und nichtig machen.
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Re: Verkabelungs- und Machbarkeitsfrage
Hallo,
bei unseren Telefonen handelt es sich ausschliesslich um Analogtelefone. Guter Punkt: ich bin mir nicht 100 % sicher wo das Telefon aus dem Esszimmer angeschlossen ist (ob Splitter, und dann nochmal hochgeführt, oder an der Eumex...) Das Fax und das Flur-Telefon im Erdgeschoss hängen sicher an der Eumex. Gegenwärtiger Verkabelungszustand ist etwas unklar (und kann auch nicht so schnell geklärt werden, weil 250 km Distanz zwischen meinen Eltern und mir sind)
2 Rufnummern wollen wir behalten, die dritte Rufnummer wird ohnehin nicht genutzt. Wir würden uns halt gerne so Späße wie "Neuverkabelung" sogut es irgendwie geht, sparen.
Um etwas mehr Klarheit zu schaffen, wie die Verkabelung in etwa aussehen soll, die Skizze:
[ externes Bild ]
Die "hochgeführten" Kabel (zur Eumex und separat zum Telefon, Wohnzimmer) sind blau eingezeichnet, die sich direkt auf einer Ebene befindlichen Geräte und Verkabelungen rot. Ich hoffe es wird klarer, wie ich mir das vorstelle.
Viele Grüße,
der Wüstenfrosch
bei unseren Telefonen handelt es sich ausschliesslich um Analogtelefone. Guter Punkt: ich bin mir nicht 100 % sicher wo das Telefon aus dem Esszimmer angeschlossen ist (ob Splitter, und dann nochmal hochgeführt, oder an der Eumex...) Das Fax und das Flur-Telefon im Erdgeschoss hängen sicher an der Eumex. Gegenwärtiger Verkabelungszustand ist etwas unklar (und kann auch nicht so schnell geklärt werden, weil 250 km Distanz zwischen meinen Eltern und mir sind)
2 Rufnummern wollen wir behalten, die dritte Rufnummer wird ohnehin nicht genutzt. Wir würden uns halt gerne so Späße wie "Neuverkabelung" sogut es irgendwie geht, sparen.
Um etwas mehr Klarheit zu schaffen, wie die Verkabelung in etwa aussehen soll, die Skizze:
[ externes Bild ]
Die "hochgeführten" Kabel (zur Eumex und separat zum Telefon, Wohnzimmer) sind blau eingezeichnet, die sich direkt auf einer Ebene befindlichen Geräte und Verkabelungen rot. Ich hoffe es wird klarer, wie ich mir das vorstelle.
Viele Grüße,
der Wüstenfrosch
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Re: Verkabelungs- und Machbarkeitsfrage
Hallowuestenfrosch hat geschrieben:Hallo,
bei unseren Telefonen handelt es sich ausschliesslich um Analogtelefone. Guter Punkt: ich bin mir nicht 100 % sicher wo das Telefon aus dem Esszimmer angeschlossen ist (ob Splitter, und dann nochmal hochgeführt, oder an der Eumex...) Das Fax und das Flur-Telefon im Erdgeschoss hängen sicher an der Eumex. Gegenwärtiger Verkabelungszustand ist etwas unklar (und kann auch nicht so schnell geklärt werden, weil 250 km Distanz zwischen meinen Eltern und mir sind)
wenn es sich ausschließlich um Analogtelefone handelt, müssen alle an der Eumex angeschlossen
sein. Man kann kein analoges Gerät vor oder am NTBA betreiben. Heißt für dich im Grunde nur wie
schon vom Kabeltechniker erwähnt, dass das Modem mit der HomeBox in die Nähe der Eumex installiert
werden muß. Die Eumex nach der Portierung der Rufnummern an den So Bus der HomeBox, und alles
läuft wie vorher.
Und immer locker bleiben !
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Re: Verkabelungs- und Machbarkeitsfrage
Ist irgendein Telefon vielleicht ein schnurloses DECT-Gerät?
Unabhängig der Tatsache, dass die HomeBox eine gute oder schlechte DECT-Basis ist, könnte man das berücksichtigen.
[EDIT]
Nachtrag:
Und wo ist die nächst gelegene TV-Dose zur Eumex?
Unabhängig der Tatsache, dass die HomeBox eine gute oder schlechte DECT-Basis ist, könnte man das berücksichtigen.
[EDIT]
Nachtrag:
Und wo ist die nächst gelegene TV-Dose zur Eumex?
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Re: Verkabelungs- und Machbarkeitsfrage
Hallo,
ja, das Telefon im Wohnzimmer ist ein DECT-Telefon, dessen Basisstation dort bleiben soll (und das Telefon natürlich auch). Die nächste TV-Dose zur Eumex ist am anderen Ende des Hauses, im Wohnzimmer.
Viele Grüße,
der Wüstenfrosch
ja, das Telefon im Wohnzimmer ist ein DECT-Telefon, dessen Basisstation dort bleiben soll (und das Telefon natürlich auch). Die nächste TV-Dose zur Eumex ist am anderen Ende des Hauses, im Wohnzimmer.
Viele Grüße,
der Wüstenfrosch