[VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Für alle Technik-Themen bezogen auf Internet und Telefonie, die weder AVM- noch Arris-/CommScope-/Technicolor-/Compal-/Sagemcom- bzw. Hitron-Produkte betreffen. Speedprobleme werden hier lediglich thematisiert, wenn sie auf die verwendeten Geräte zurückzuführen sind (die nicht zu den o.g. Produkten zählen).
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Alex-MD
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von Alex-MD »

Flole hat geschrieben: 29.04.2021, 20:30vermutlich weil du argumentativ und auf sachlicher Ebene nichts zu bieten hast, ansonsten könnte man mit dir ja auch eine sachliche Diskussion führen.
Nur gut das du immer sachlich bleibst. Und mal dran gedacht das du das Problem sein könntest? Bin ja nicht der Einzige mit dem du immer wieder Probleme hast.
Deine Arroganz hier ist bezeichnend. Argumentativ hast du übrigens weder auf sachlicher noch persönlicher Ebene was zu bieten. :party:
Flole
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von Flole »

Wer immer nur provoziert der braucht sich auch nicht zu wundern wenn er dann mal etwas Gegenwind bekommt. Wie es in den Wald hinein schallt.... Aber das du damit nicht klar kommst war mir schon fast klar.

Das Problem sind deine kindischen Provokationen, Beleidigungen und ständigen persönlichen Angriffe, nicht mehr und nicht weniger. Ich habe dir ganz normal auf deine Frage geantwortet (übrigens ohne überhaupt zu lesen wer die überhaupt gestellt hat) und von dir kamen mal wieder Provokationen als Reaktion. Wie eigentlich fast immer wenn du hier etwas schreibst.
mar123
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von mar123 »

NoNewbie hat geschrieben: 26.04.2021, 19:51 Was quatsch ihr denn schon wieder rumm, ohne dem TE zu helfen.
Die positive Schräglage kann doch gar nicht mit dem Verstärker geändert werden, sondern nur noch mehr werden.
Auch die besten Verstärker können maximal 5dB verändern.
Aber die Kosten stehen in keinem Verhältniss zum Nutzen.
Daher würde ich hier einen UHF-EQ 10dB und dazu einen KS 8dB empfehlen zwischen dem Hüp und dem Verstärker einzubauen.
Das wird ein nahezu linearer Eingangspegel am HAV und der kann dann optimal eingestellt werden.
@NoNewbie Vielen Dank für die hilfreiche Antwort!

Sorry für die späte Rückmeldung, ich wollte gerne noch die aktuellen Werte vor dem Verstärker ermitteln und hatte dazu erst heute Zeit.

Nachfolgend daher erstmal aktuelle Werte von heute:
HinterAnschlussdose.jpg
02.05.2021 - Hinter Anschlussdose und 1m Kabel:
höchster Pegel: 11,6dBmV + 6dBmV = 17,6dBmV (818MHz/826MHz)
niedrigster Pegel: 1,1dBmV (146MHz)
Schräglage: 17,6dBmV - 1,1dBmV = 16,5dBmV
HinterVerstaerker.jpg
02.05.2021 - Hinter Verstärker und ca. 0,5m Kabel:
höchster Pegel: 33,9dBmV + 6dBmV = 39,9dBmV (818MHz/826MHz)
niedrigster Pegel: 20,6dBmV (146MHz)
Schräglage: 39,9dBmV - 20,6 dBmV = 19,3dBmV
VorVerstaerker.jpg
02.05.2021 - Vor Verstärker, hinter ca. 5m Kabel zum HÜP:
höchster Pegel: 20,7dBmV + 6dBmV = 26,7dBmV (826MHz)
niedrigster Pegel: 8,6dBmV (146MHz)
Schräglage: 26,7dBmV - 8,6dBmV = 18,1dBmV

Testweise hatte ich auch einmal mit UHF-EQ 862/16 und UHF-EQ 862/19 getestet, die ich hier wegen vergangener Tests noch rumliegen hatte:
VorVerstaerkerEQ16.jpg
02.05.2021 - Vor Verstärker, hinter ca. 5m Kabel zum HÜP + UHF-EQ 862/16:
höchster Pegel: 12dBmV + 6dBmV = 18dBmV (794MHz)
niedrigster Pegel: 8,4dBmV (146MHz)
Schräglage: 18dBmV - 8,4dBmV = 9,6dBmV
VorVerstaerkerEQ19.jpg
02.05.2021 - Vor Verstärker, hinter ca. 5m Kabel zum HÜP + UHF-EQ 862/19:
höchster Pegel: 11,7dBmV + 6dBmV = 17,7dBmV (794MHz)
niedrigster Pegel: 8,4dBmV (146MHz)
Schräglage: 17,7dBmV - 8,4dBmV = 9,3dBmV

Die Schräglage vor dem Verstärker ist inzwischen etwas höher als bei der letzten Messung (18,1dBmV zu 15dBmV).
Passen die empfohlenen UHF-EQ 10dB und KS 8dB so noch, oder sollten mit den neuen Werten etwas größere gewählt werden?

Der Unterschied zwischen UHF-EQ und Kabelsimulator würde mich auch noch sehr interessieren. Ich hatte das bis jetzt so verstanden, dass der Unterschied ist, dass beim Kabelsimulator auch die unteren Frequenzen anteilig gedämpft werden, während die UHF-EQs die unteren Frequenzen nur minimal dämpfen. Aber anscheinend steckt da mehr dahinter?
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Besserwisser
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von Besserwisser »

Der KS hat eine lineare Schräglage und gaukelt dem Verstärker nur ein längeres Kabel vor.

Der EQ hat im Frequenzgang einen Knick oberhalb von ca. 470 MHz
und macht die zusätzliche Vorverzerrung (Preemphase) wieder rückgängig,
die zum Ausgleich des Verlustes von 450-MHz-Abzweigern so eingespeist wird.

Beide Bauteile werden oft bei Häusern am Anfang der C-Linie benötigt.
Weiter hinten relativiert sich das dann mit zunehmender Entfernung.
mar123
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von mar123 »

Vielen Dank für die Info, damit verstehe ich den Unterschied jetzt.
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von NoNewbie »

Wobei man hier eindeutig auf UHF-EQ bestehen muss.
Wer nur nach EQ schaut, bekommt einen umgedrehten KS, daher die unteren Frequenzen werden stark gedämpft und bei 800MHz hat der kaum Dämpfung.
mar123
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von mar123 »

Habe mal nach geeigneten Bauteilen geschaut. Würden der UHF-EQ-862/10 und der KS-862/9 von braun telecom für die Schräglage von 18dB (neue Messung vom Post 02.05.) passen oder gibt es geeignetere Bauteile?

Der Kabelsimulator hat 9dB statt der empfohlenen 8dB, konnte aber keinen mit 8dB finden.
NoNewbie
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von NoNewbie »

Greif zu den 9dB.
mar123
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von mar123 »

Danke, dann werde ich die später bestellen.

Vielen Dank für die ganze Unterstützung hier im Forum, hat mir wirklich weitergeholfen!