Wie rückständig...
Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Tja, da hat der Gesetzgeber im TKG aber ein anderes Verständnis von "dauerhaft" gehabt -- und allen ISP die Möglichkeit zur Erhöhung auch während der Mindestlaufzeit geboten.Kurt W hat geschrieben: ↑02.05.2024, 21:06 Um die Kündigungsmöglichkeit geht es ja gar nicht, es geht darum, dass mir und anderen Kunden bei Vertragsabschluss, CableMAX, zugesichert wurde, dass der monatliche Beitrag auf Dauer bleibt.
Und da ist meiner Meinung die Erhöhung eine Verletzung des abgeschlossenen Vertrags. Man kann nicht einfach einen auf Dauer zugesagten monatlichen Beitrag erhöhen.
Gruß Kurt
Ich verstehe ja, dass das blöd ist, wenn der ISP das macht und das man als Kunde kaum eine andere Wahl außer "friss oder stirb" hat, aber das ändert ja nichts an der Tatsache, dass sich die Kosten nunmal gegenüber 2020 drastisch erhöht haben...
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Das sehe ich ja völlig ein. Darum, war es mir ja damals schon ein Rätsel, wieso Vodafone so etwas überhaupt angeboten hatte. Ist doch jedem bewusst, dass man so einen Tarif nicht für die Ewigkeit in Steinmeißeln kann.reneromann hat geschrieben: ↑06.05.2024, 19:26 Tja, da hat der Gesetzgeber im TKG aber ein anderes Verständnis von "dauerhaft" gehabt -- und allen ISP die Möglichkeit zur Erhöhung auch während der Mindestlaufzeit geboten.
Ich verstehe ja, dass das blöd ist, wenn der ISP das macht und das man als Kunde kaum eine andere Wahl außer "friss oder stirb" hat, aber das ändert ja nichts an der Tatsache, dass sich die Kosten nunmal gegenüber 2020 drastisch erhöht haben...
Nur hätte Vodafone damals nicht in seiner Werbung hochtrabend geschrieben auf Dauer, hätten viele den CableMAx wahrscheinlich gar nicht abgeschlossen. Also war das ja, im Nachhinein eine Vorspiegelung falscher Tatsachen.
Gruß Kurt
Zuletzt geändert von Kurt W am 06.05.2024, 19:34, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Die Begründung war halt für die Erhöhung an den Haaren herbeigezogen…
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Na ja - die Kosten für den CableMax im Vergleich zu den damaligen Normalpreisen für Gigabit oder auch 500 MBit/s waren ja echt verlockend...Kurt W hat geschrieben: ↑06.05.2024, 19:31Das sehe ich ja völlig ein. Darum, war es mir ja damals schon ein Rätsel, wieso Vodafone so etwas überhaupt angeboten hatte. Ist doch jedem bewusst, dass man so einen Tarif nicht für die Ewigkeit in Steinmeißeln kann.reneromann hat geschrieben: ↑06.05.2024, 19:26 Tja, da hat der Gesetzgeber im TKG aber ein anderes Verständnis von "dauerhaft" gehabt -- und allen ISP die Möglichkeit zur Erhöhung auch während der Mindestlaufzeit geboten.
Ich verstehe ja, dass das blöd ist, wenn der ISP das macht und das man als Kunde kaum eine andere Wahl außer "friss oder stirb" hat, aber das ändert ja nichts an der Tatsache, dass sich die Kosten nunmal gegenüber 2020 drastisch erhöht haben...
Nur hätte Vodafone damals nicht in seiner Werbung hochtrabend geschrieben auf Dauer, hätten viele den CableMAx wahrscheinlich gar nicht abgeschlossen. Also war das ja ein Vorspiegelung falscher Tatsachen.
Gruß Kurt
Der "normale" 1000er hat ja damals -wenn ich mich richtig erinnere- fast den doppelten Preis gegenüber dem CableMax gekostet -- und ich kann mich dran erinnern, dass das Upgrade vom 500er Business zum 1000er CableMax Business kostenneutral war -- sonst wäre ich nicht auf den 1000er gewechselt, weil der Upload damals schon (und noch immer) der begrenzende Fakt war.
Ehrlich gesagt ist der 1000er eh für'n Hintern - Vodafone sollte lieber zusehen, den Upload mal anzupassen (was ja seit 4 Jahren auf Eis liegt).
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
So sieht's aus - vor allem die konstante Anpassung bei allen Kunden um 5 € und nicht um die 10% vom Verbraucherpreisindex.
Hätte man das mit einer Erhöhung des Verbraucherpreisindexes um 10% begründet und anteilig gemäß diesem erhöht, wäre die Sache wahrscheinlich wesentlich einfacher als diese pauschalen 5 € bei allen Nutzern.
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Ich habe den 1000er auch nie wirklich gebraucht. Hatte mir den damals nur zugelegt, weil mein 250er genau so viel gekostet hatte. Und ganz ehrlich auch, weil da eben dauerhaft stand.
Ich habe jetzt einen 100er-Upload, weiß aber auch nicht so richtig, was ich damit anfangen soll.
Gruß Kurt
Ich habe jetzt einen 100er-Upload, weiß aber auch nicht so richtig, was ich damit anfangen soll.
Gruß Kurt
Zuletzt geändert von Kurt W am 06.05.2024, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Selbst das wäre an Haaren herbeigezogen gewesen..reneromann hat geschrieben: ↑06.05.2024, 19:38So sieht's aus - vor allem die konstante Anpassung bei allen Kunden um 5 € und nicht um die 10% vom Verbraucherpreisindex.
Hätte man das mit einer Erhöhung des Verbraucherpreisindexes um 10% begründet und anteilig gemäß diesem erhöht, wäre die Sache wahrscheinlich wesentlich einfacher als diese pauschalen 5 € bei allen Nutzern.
Ich rede jetzt von den Energiepreisen, in dem Fall Strom den VF ja brauch, da hätten die bei mir in der Region den Preis stabil halten müssen oder senken müssen….
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Also bei mir waren die Energiepreise zum Zeitpunkt der Erhöhung geringer als zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses...
Ich streite nicht.
Ich erkläre nur, warum ich Recht habe und Du nicht!
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Also bei uns haben sich die Strompreise seit Februar 2020 erhöht -- Mitte 2023 waren die für Neukunden sogar wesentlich höher als in 2020 (einzig Bestandskunden mit Preisbindung hatten da halt Glück)...spooky hat geschrieben: ↑06.05.2024, 19:40Selbst das wäre an Haaren herbeigezogen gewesen..reneromann hat geschrieben: ↑06.05.2024, 19:38So sieht's aus - vor allem die konstante Anpassung bei allen Kunden um 5 € und nicht um die 10% vom Verbraucherpreisindex.
Hätte man das mit einer Erhöhung des Verbraucherpreisindexes um 10% begründet und anteilig gemäß diesem erhöht, wäre die Sache wahrscheinlich wesentlich einfacher als diese pauschalen 5 € bei allen Nutzern.
Ich rede jetzt von den Energiepreisen, in dem Fall Strom den VF ja brauch, da hätten die bei mir in der Region den Preis stabil halten müssen oder senken müssen….
Im Vergleich zu 2020 ist der Strompreis aber bei mir von damals knapp 27 ct/kWh über zwischenzeitlich 31 ct/kWh auf mittlerweile knapp 35 ct/kWh erhöht...