Bau eines Übergabepunktes

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Bule
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Re: Bau eines Übergabepunktes

Beitrag von Bule »

Silverio hat geschrieben:Ja, das war auch nur einn Beispielbild...
Im Bild sind halt jeweils zwei Übergabekästchen, eines für Telefon und eines für (Koax-)Kabel.

Grundsätzlich SOLL der Weg vom HÜP zum Verstärker so kurz als möglich sein. Oft wird der Verstärker ja auch gleich neben dem HÜP installiert.
Durch moderne, gute Kabel ist das aber sicher nicht mehr sooo relevant.
10m finde ich zwar schon ein bisschen viel aber ein paar Meter drüfte sicher kaum etwas ausmachen.
Falls man eben nun am HÜP nicht ändern kann/will (von KD-Seite), sollte das überhaupt kein Problem sein, den Verstärker dann einfach IM Haus im Keller oder wo das eben raus kommt, zu installieren.
Soweit ich weiß lässt KD auch gar keine Outdoor-Verstärker verbauen.
Das einzige was ich kenne ist ein Verteilerkasten (Outdoor), der beispielsweise eine komplette Reihenhaus-reihe versorgt und dort ist dann eben der/die Verstärker drin. Aber das ist ja was anderes.

Also ich würde einfach mal einen Medienberater zu Rate ziehen oder nochmals versuchen einen KD-Techniker zu bekommen, der sich das vor Ort anschaut.
Da ein HÜP offensichtlich schon vor Ort ist, müsste das eigentlich auch einfach durch Bestellung von Kabel-Internet gehen.
Dann kommt da schon einer und schaut sich das an, falls es so gar nicht geht, wird das ja vermerkt und der Auftrag wieder storniert oder eben ein Vorschlag gemacht, was noch zu tun ist. Bis dahin ist das eigentlich auch alles immer kostenfrei für den potentiellen Kunden.
Nein, es ist kein HÜP mehr vorhanden, der wurde bei der Hausrenovierung entfernt.
Wir haben das jetzt so geregtl, dass das Kabel das aus dem Boden schaut für 200 € verlängert wird (etwa 3m), dieses wird dann ohne tiefenbau in den Keller gelegt, und so geschützt wie auf deinem Bild.
Im keller dann wird dann der HÜP montiert und daneben der Verstärker.
Mal schauen ob das hinhaut..
Bule
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Re: Bau eines Übergabepunktes

Beitrag von Bule »

So,
ich habe mal eine Frage zu dem Subunternehmen, der die Bauaufträge ausführt.
Was habt Ihr für Erfahrungen mit dem gemacht. Nach etwa 20 Telefonaten konnte man Kabeldeutschland und dem Unternehmen endlich klar machen, dass nichts gebaut werden soll, sondern lediglich eine Kabelverlängerung vorgenommen werden soll.
Bis das jeder gerafft hatte sind jetzt auch wieder 4 Wochen ins Land gegangen.

Heute sollte der Typ kommen der das macht. Er rief vor 1h an und hat gefragt ob schon ein Kabelkanal liegt. Da bin ich schon wieder vom Glauben abgefallen, ich hab ihm erklärt, dass er nichts weiter machen soll, als das Kabel verlängern an der Außenwand entlang legen und durch ein Loch in den Keller führen soll, was ich auch schon KD und seinem Chef, oder wem auch immer, schon mehr als 10 mal mitgeteilt habe.
Da sagt mir der nette Mann, dass das leider nicht möglich ist, weil sein Kollege keine Kupplungen bestellt hat.
Wollen die mich eigentlich verarschen? Wie wird in so einem Konzern kommuniziert? Mit Rauchzeichen?!

Hat jemand einen Tipp wie man denen Feuer unterm Hintern machen kann? Bis jetzt hab ich es immer mit nett versucht. Was für einen Wirkung erzielt sauer? :D

Das Unternehmen heißt übrigens Tritek
Doc. Sis

Re: Bau eines Übergabepunktes

Beitrag von Doc. Sis »

Bule hat geschrieben: (...)

Heute sollte der Typ kommen der das macht. Er rief vor 1h an und hat gefragt ob schon ein Kabelkanal liegt. Da bin ich schon wieder vom Glauben abgefallen, ich hab ihm erklärt, dass er nichts weiter machen soll, als das Kabel verlängern an der Außenwand entlang legen und durch ein Loch in den Keller führen soll, was ich auch schon KD und seinem Chef, oder wem auch immer, schon mehr als 10 mal mitgeteilt habe.
Aber auch in diesem Falle wird das Kabel in einen Kabelkanal oder ein Leerrohr verlegt.
Es soll ja später mal nicht jeder so einfach das Kabel durchschneiden können! :wink:
Bule hat geschrieben:Das Unternehmen heißt übrigens Tritek
Wennn es sich um die Fa. Tritek in der Vorderpalz handelt, kann ich nur gutes berichten.
Ich war seinerzeit bzgl. der Termineinhaltung und Arbeitsqualität sehr zufrieden! :)
Bule
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Re: Bau eines Übergabepunktes

Beitrag von Bule »

Er war dann doch am Mittwoch da und hat sich das ganze angeguckt. Hat das Signal vom Kabel gemessen, welches laut seiner Aussage optimal wäre.
Das Kabel darf aber nicht oberirdisch verlegt werden, also müsste er einen Antrag bei der Gemeinde stellen und dann Tiefenbauer suchen, die das machen. Das könnte bis November dauern.
Dann hab ich gesagt, gut wir wohnen hier in nem 900 Seelen Dorf, ich mach das selbst, das gibt keine Probleme.
Darauf meinte er, er könne in 2 Tagen kommen und das machen.
In 2 Tagen konnte er nicht, es würde Montag werden. Gestern kam er nicht und hat sich auch nicht gemeldet.
Also heute wieder angerufen, auch nochmal bei KD. Die würden das ganze verstehen..blabla..das Übliche.
Bei der Baufirma ging keiner ran, dann ruft er mich eben an und sagt, dass er das nicht verlängern kann, weil im Bauauftrag steht, dass das ganze Kabel raus muss und ein neuer Anschluss gesetzt werden soll. Das hatte KD falsch verstanden, was aber schon vor 4 Wochen geklärt wurde.
Naja jedenfalls muss er das jetzt wieder abklären. Seiner Meinung nach ist dieser neue Anschluss vom Kabel, nicht nötig, weil das Signal ja da ist.
Dann hab ich ihm gesagt, dass sowas auch nie vorgesehen war.
Trotzdem will er das jetzt abklären, und er DENKT, dass er diese Woche noch kommen könnte.
Jetzt sitz ich hier bestimmt noch 2 WOchen mit nem 2 Meter langen und 30cm tiefen Graben rum.
Die wollen mich echt komplett verarschen ich könnte :kotz:
MIr reichts langsam komplett.
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koaschten
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Re: Bau eines Übergabepunktes

Beitrag von koaschten »

30cm tief ist aber nicht normgerecht.