NoNewbie hat geschrieben:Die Vorgabe, dass die Anlage DTAG und KDG in den Potentialausgleich einzubinden sind, gibt seit Anfang der 80-er Jahre.
Leider wird dies aber von Elektrikern immer wieder ignoriert und einfach "vergessen".
Selbst die DTAG beauftragt immer wieder Firmen den Pot nachzurüsten. (wenn es vermehrt zu Ausfällen bei Kunden kommt)
Ok, das ist eine klare Aussage. Mir ist schon klar, dass Potentialunterschiede auftreten können. Selbst in meinem Wohnhaus haben die Stadtwerke schon 1973 Kunststoffrohr für die Wasserleitung verwendet, den Ringerder hatte ich damals selbst noch um die Betonbodenplatte des Kellergeschosses verlegt. Mich hat nur verwundert, dass KD hier jetzt so scharf seinen Subunternehmer Vorgaben hinsichtlich des Potentialausgleichs macht, die DTAG erst nachträglich tätig wird, wenn es vermehrt zu Ausfällen kommt? Selbst ein vorschriftsmäßiger Potentialausgleich schützt nicht vor leitungsgeführten Störgrößen, wie oben angeführt haben Netztransienten das Netzteil meiner Auerswald-TK-Anlage geschrottet, der einzige der mir da geholfen hat war die HUK........