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Ich weiß nicht wie es beim DSL aussieht, aber über Mobilfunk nutzt man doch die D1 Netze. Ich bin immer ausgegangen, das Congstar über DSL auch die Netze der Telekom nutzt...
Keine Signatur notwendig, da kein Sky und Vodafone-Pay-TV-Kunde mehr!
Ja es ist tatsächlich so, dass primär auf QSC zurück gegriffen wird und nur wenn die entweder gar nicht vertreten sind oder keine Ports mehr frei haben, wird eine "echte" Telekom Leitung geschaltet. Versteh ich zwar auch nicht ganz, warum eine T-Tochter von Vorleistern einkaufen muss und die eigenen Kapazitäten stehen herum, aber sei's drum.
Zum Thema "was passiert mit der VF Technik in den Vermittlungsstellen" mal ein Gedankenspiel, dass VF diese ja an Reseller à la 1und1 vermieten könnte und so noch etwas Deckungsbeitrag generiert. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass das Experiment Kunden-Migration gelingt.
mattb hat geschrieben:Zum Thema "was passiert mit der VF Technik in den Vermittlungsstellen" mal ein Gedankenspiel, dass VF diese ja an Reseller à la 1und1 vermieten könnte und so noch etwas Deckungsbeitrag generiert. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass das Experiment Kunden-Migration gelingt.
Der Gedanke gefällt mir, aber damit macht man sich ja selber Konkurrenz...
Was ist den mit den Kabelnetzten in Braunschweig und Wolfsburg?
Um Internet und Telefon von kabel Deutschland zu bekommen´zu können , braucht man einen Kabel TV Vertrag bei der KABELOM.
Wird sich da jetzt durch Vodafone was in diesem Punkt ändern, oder muss man weiterhin einen Fernsehvertrag bei Kabelcom Haben, um die Dienstleistungen von Vodafone in Braunschweig und Wolfsburg in Anspruch zu nehmen.
Es währe doch bessser, wenn Vodafone die Kabelkunden in BS und WOB direkt bis zur Antennendose, ohne einen zwischengeschalteten lokalen Anbieter versorgen können.
Mir hat man mal im KabelCom Shop in Braunschweig gesagt, das Die KabelCom zur 99 Prozent der Kabel Deutschland gehört.
Da jetzt Vodafone Kabel Deutschland gekauft hat, könnten Sie es doch mit dem letzten 1 Prozent hinbekommen die Kabelcom vollständig zu übernehmen.
Oder wird der DSL Vertrieb in Braunschweig und Wolfsburg weiterhin über die Telekom Leitungen erfolgen, obwohl hier eigentlich ein KDG Kabelnetz existiert, nur das sich hier die Kabelcom in BS und WOB querstellt den Internet und Telefon Anschluss von KDG auch ohne Fernsehen zuzulassen.
Ein weiteres Gedankenspiel wäre das beides Parallel läuft. Also wo eine Migration technisch Machbar ist wird migriert. Und dort wo es eben warum auch immer ohne weiteres nicht möglich ist wird eben weiterhin der normale VF Anshcluss angeboten. Im besten Fall sogar noch mit der TV Option die Glücklicherweiße genau die selben Sender enthält als die im Kabelnetz verfügbaren . Ich wohne beispielsweise in einem zwar recht gut ausgebauten gebiet, bekomme aber aufgrund der Hausverkabelung einfach kein Digital TV. Daher habe ich nun zwangsweise auch VF TV geordert, Telekom kommt mir nicht ins Haus und Sat darf ich nicht. Daher blieb mir nicht sehr viel andres übrig. Ich wäre eben dann ein richtiger VF TV Kandidat.
Was kann denn aber Kabel Deutschland daran hindern, die KabelCom vollständig zu übernehmen.
Es fehlt doch nur lediglich 1 Prozent und Kabel Deutschland müsste doch auch daran interessiert sein, den Kunden ohne zwischengeschalteten Wettbewerber direkt zur versorgen.
Da frage Ich mich nur, warum das bei 99 Prozent stehengeblieben ist und KDG sich bisher um eine Vollübernahme nicht bemüht hat.
slang hat geschrieben:Vielleicht will der Eigentümer des einen Prozent nicht verkaufen?
Dazu wäre der oder die Eigentümer allerdings rechtlich verpflichtet, sofern die KDG dies möchte. Ich bin mir zudem auch ziemlich sicher, dass die jeweiligen Manager des Unternehmens auch wissen, auf welcher rechtlichen Basis diese Aussage beruht und es daher andere Gründe gibt, weshalb die Übernahme des verbliebenen Prozents dennoch nicht vorgenommen wurde.
PrinzVonBillAir hat geschrieben:Dazu wäre der oder die Eigentümer allerdings rechtlich verpflichtet, sofern die KDG dies möchte. Ich bin mir zudem auch ziemlich sicher, dass die jeweiligen Manager des Unternehmens auch wissen, auf welcher rechtlichen Basis diese Aussage beruht und es daher andere Gründe gibt, weshalb die Übernahme des verbliebenen Prozents dennoch nicht vorgenommen wurde.
Meines Wissens gibt es das sogenannte Squeeze-Out nur im Aktienrecht und somit eben auch nur bei AGs und KGaAs und ggf. noch bei SEs. Mindestens die Kabelcom in Braunschweig ist aber eine GmbH. Als Mehrheits- und Fast-Alleineigner könnte man natürlich einen Wechsel der Rechtsform in die AG forcieren, aber auch das ist eben nicht eben gemacht – insbesondere wenn sich der Minderheitseigner sträuben sollte. Auf die schnelle finde ich leider keine Informationen, wer neben KDG noch bei der Kabelcom drinhängt und mit welchem Anteil.
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