Würde sich rausstellen, dass dort kein Kabel möglich ist, wird VF den DSL Vertrag "selbstverständlich" weiterlaufen lassen.
Einen technischen Hintergrund, warum VF den Vertrag kündigen müsste, gibt es nicht.
Wie geschrieben, würde ich einen solchen Anbieter nicht mehr mein Geld anvertrauen...
SAT.TV und Internet über dieselbe Kabelleitung?
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: SAT.TV und Internet über dieselbe Kabelleitung?
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Zubehör: Apple TV 4K für MagentaTV Smart 2.0 und Co.
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Re: SAT.TV und Internet über dieselbe Kabelleitung?
Danke reneromann für die Zusammenfassung, und ja, mittlerweile sieht es wohl so aus als ob wir erstmal abwarten und dann gegebenenfalls wechseln. Umbau scheint mir einfach zu schwer realisierbar und den potentiellen Stress mit den Vermietern wollen wir uns auch nicht geben. Desweiteren sehen wir es natürlich auch nicht ein, Vodafone in ihren unverschämten Monopolbestrebungen zu unterstützen.reneromann hat geschrieben:Nur um nochmal kurz ein wenig Klarheit reinzubringen:
VF will dem Thread-Ersteller [laut Aussage im Ausgangsposting] fristgemäß zum Vertragsende den DSL-Anschluss kündigen.
- Dies kann VF ohne eine Einschränkung tun [genau wie der Kunde ja auch ohne Einschränkung den Vertrag zum Ende der Laufzeit kündigen kann]...
- Dagegen gibt es keinerlei rechtliche Mittel [auch nicht Sonderkündigung o.ä.] - da es sich um eine reguläre Kündigung zum Ende der Vertragslaufzeit handelt.
Und sofern ich es richtig verstanden habe, möchte VF NACH der Kündigung des DSL-Anschlusses den TE gerne als Kabel-Kunden gewinnen.
Dies KANN der TE machen, MUSS es aber nicht.
Wie der TE schon richtig schrieb, gibt's folgende Möglichkeiten:
a) Umbau der Anlage auf Kabel [lt. eigener Aussage unwahrscheinlich]
b) anderer Anbieter über Telefonkabel
c) VF überzeugen, den Vertrag über's DSL weiterlaufen zu lassen [unwahrscheinlich, da VF dann die TAL an die Telekom zahlen muss, während sie mit dem Kabelnetz "günstiger" fahren würden].
Ich würde in dem Fall erst einmal die Füße stillhalten und warten, ob VF wirklich die Kündigung schickt.
Wenn die Kündigung kommt, hat der TE alle Möglichkeiten, sich einen anderen DSL-Anbieter zu suchen [bspw. zur Telekom zu wechseln] - er muss keinesfalls das Spiel mit dem Umstieg auf's Kabelnetz mitmachen, denn immerhin hat VF dann wirksam selbst gekündigt.
Eine (automatische) Vertragsanpassung von DSL hin auf Kabel OHNE Einverständnis des Nutzers ist eh nicht möglich (und wäre rechtlich auch nicht haltbar).
Vielen Dank nochmal an alle für die Unterstützung