Ich meinte weniger das Telefonieren... Ich hatte o.g. Telefon an einer FritzBox 7390... Das Telefon hat nicht geklingelt als man es anrief. Ich glaube das hat nix mit dem Wahlmodus am Hut, da wie der Name schon sagt, es zum Wählen genutzt wird.Besserwisser hat geschrieben:Und in dem Link steht auch noch, wie man den Wahlmodus temporär oder permanent umschalten kann.spooky hat geschrieben:Alte Schnurtelefone werden an der FritzBox nicht funktionieren.. Damit meine ich Tastentelefone ala
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Analoge Telefone weiter verwenden
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Re: Analoge Telefone weiter verwenden
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Re: Analoge Telefone weiter verwenden
Hallo spooky,spooky hat geschrieben:Beim Philips wird es vielleicht funktionieren... Aber wie gesagt, bei den Wählscheibentelefone bezweifle ich, dass die klingeln.
Und dann müßte man doch an die ein TAE Adapter anbauen, oder wie wurden die damals angeschlossen?
vom Splitter geht es direkt zum PhillipsTelefon. Von der Klemmleiste des Splitters la und lb geht es zur alten Postdose und von dort zu den beiden Wählscheibentelefonen. Bei Anruf klingeln alle 3 Telefone und ich kann von alle 3 mithören, mitsprechen Von den beiden Wählscheibentelefonen kann icih auch jeweile wählen und ein Gespräch führen. Alle haben die gleiche Rufnr.
Meine Frage ist, wie und ob ich diese Anlage mit 3 parallel geschalteten Telefone zukünftig entweder bei Kabel oder bei Telekom weiterbetreiben kann.
mfG
Relluem
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Re: Analoge Telefone weiter verwenden
Hallo Abraxxas,Abraxxas hat geschrieben:Aber natürlich. Einfach die Telefone, die jetzt am Splitter angeschlossen sind, am Analog Anschluss des Kabelrouters anschliessen. Aber nicht mittels 3-fach TAE (da sind Schalter drin) sondern parallel (selbst basteln)Relluem hat geschrieben:1) Gibt es eine Möglichkeit meine jetzige Anlage vom analogen Anschluß eines Routers (Fritzbox) beizubehalten, mit z.B. einem 3-fach TAE-Adapter?
Dann kann, wie jetzt auch, vom Philips Gerät angerufen und an den beiden anderen Apparaten mitgehört werden.
kan ich dann mit den beiden anderen Apparaten jeweils am Gespräch teilnehmen, d.h. auch sprechen, so wie es z.Zt. möglich ist?
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Re: Analoge Telefone weiter verwenden
Das was du vorhast, könnte hart an der Grenze dessen sein, was die Router mitmachen. Bedenke bitte immer, dass die Router am TAE-Anschluss nicht dafür gedacht und gemacht sind, mehrere Geräte gleichzeitig mit Spannung an diesem einen Anschluss zu versorgen, geschweige denn einen Parallelbetrieb verschiedener Geräte gleichzeitig zu unterstützen. Ein TAE-Abgang ist für genau ein Endgerät vorgesehen, lediglich Reihenschaltungen von Geräten werden seitens des Herstellers unterstützt. Es kann also sein, dass es bei deiner Verkabelung wie bisher funktioniert, wenn ihr die La/Lb-Klemmen auf den TAE-Anschluss des Modems/der Fritzbox umlegt, aber es muss halt nicht.
Es ist aber auch (eigentlich) gar nicht notwendig, dass es funktioniert, da du zumindest bei der Fritzbox mehrere Teilnehmer als Konferenz zusammenschalten kannst und diese dann ganz normal gleichzeitig reden können. Bei internen Nebenstellen der Fritzbox ist dies einerseits kostenlos und andererseits unabhängig von einer (eventuell nicht gebuchten) 2. Leitung möglich. Gleichfalls kann bei der Fritzbox auch konfiguriert werden, dass die 2 analogen Abgänge parallel auf eine Nummer reagieren und klingeln...
Was problematisch werden könnte:
Wenn die Telefone noch kein Mehrfrequenzwählverfahren unterstützen, sondern lediglich Impulswahl, muss die Fritz entsprechend eingestellt werden.
Was mit Impulswahl jedoch nicht mehr funktioniert, sind die Sonderfunktionen à la Konferenz, Heranholen, Makeln usw.
Diese Probleme hast du aber unabhängig von der Wahl des Anbieters, da die Anbieter derzeit alle auf VoIP umstellen - egal ob Kabel oder DSL (d.h. insbesondere auch die Telekom).
Es ist aber auch (eigentlich) gar nicht notwendig, dass es funktioniert, da du zumindest bei der Fritzbox mehrere Teilnehmer als Konferenz zusammenschalten kannst und diese dann ganz normal gleichzeitig reden können. Bei internen Nebenstellen der Fritzbox ist dies einerseits kostenlos und andererseits unabhängig von einer (eventuell nicht gebuchten) 2. Leitung möglich. Gleichfalls kann bei der Fritzbox auch konfiguriert werden, dass die 2 analogen Abgänge parallel auf eine Nummer reagieren und klingeln...
Was problematisch werden könnte:
Wenn die Telefone noch kein Mehrfrequenzwählverfahren unterstützen, sondern lediglich Impulswahl, muss die Fritz entsprechend eingestellt werden.
Was mit Impulswahl jedoch nicht mehr funktioniert, sind die Sonderfunktionen à la Konferenz, Heranholen, Makeln usw.
Diese Probleme hast du aber unabhängig von der Wahl des Anbieters, da die Anbieter derzeit alle auf VoIP umstellen - egal ob Kabel oder DSL (d.h. insbesondere auch die Telekom).