
Politik will Kabelgebühren aus Mietnebenkosten streichen
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Re: Politik will Kabelgebühren aus Mietnebenkosten streichen
Danke für deine Ausführung, ich meinte aber was es normal für einen „Direktkunden“ kostet? 

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Re: Politik will Kabelgebühren aus Mietnebenkosten streichen
Der Kabelanschluss für Einzelnutzer, also Direktkunden, kostet 19,99€ pro Monat.
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Re: Politik will Kabelgebühren aus Mietnebenkosten streichen
Bei Neukunden, es gibt auch noch Altverträge, vor wenigen Jahren ging es noch bei 10,00 Euro los.
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Re: Politik will Kabelgebühren aus Mietnebenkosten streichen
Für 10€ war es nur TV Connect, das kannst du aber nicht als Einzelprodukt buchen.
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Re: Politik will Kabelgebühren aus Mietnebenkosten streichen
Das stimmt, aber es war ja nach dem reinen Kabelanschluss gefragt, das kann man so und so verstehen.
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Re: Politik will Kabelgebühren aus Mietnebenkosten streichen
Es gibt keinen reinen Kabelanschluss mehr als Privatkunde... ergo kann man da nichts falsch verstehenKarl. hat geschrieben: 19.12.2020, 21:52 Das stimmt, aber es war ja nach dem reinen Kabelanschluss gefragt, das kann man so und so verstehen.
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Re: Politik will Kabelgebühren aus Mietnebenkosten streichen
https://www.teltarif.de/rheinland-pfalz ... 83476.html
„ Kabel-TV: Länder wollen Nebenkostenprivileg teils behalten
Das Nebenkostenprivileg soll abgeschafft werden, nun muss das neue Gesetz der Bundesregierung durch den Bundesrat. In den Ländern formiert sich Widerstand gegen die Abschaffung.“
...
„ "Ein Wegfall der Umlagefähigkeit hätte negative Folgen", sagte Raab der Deutschen Presse-Agentur. Sie verweist sowohl auf soziale als auch auf medienpolitische Auswirkungen. Wenn das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz in der Fassung des Bundeswirtschaftsministeriums beschlossen würde, wären die dann erforderlichen Einzelverträge mit höheren Kosten verbunden als die bisherigen Sammelanschlüsse in einem Mietshaus. Ganz besonders würde dies die Bezieher einer Grundsicherung belasten. Deren Kosten für den Kabelanschluss werden bisher als Unterkunftskosten voll übernommen werden, was dann wegfallen würde.“
Quelle: teltarif.de
„ Kabel-TV: Länder wollen Nebenkostenprivileg teils behalten
Das Nebenkostenprivileg soll abgeschafft werden, nun muss das neue Gesetz der Bundesregierung durch den Bundesrat. In den Ländern formiert sich Widerstand gegen die Abschaffung.“
...
„ "Ein Wegfall der Umlagefähigkeit hätte negative Folgen", sagte Raab der Deutschen Presse-Agentur. Sie verweist sowohl auf soziale als auch auf medienpolitische Auswirkungen. Wenn das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz in der Fassung des Bundeswirtschaftsministeriums beschlossen würde, wären die dann erforderlichen Einzelverträge mit höheren Kosten verbunden als die bisherigen Sammelanschlüsse in einem Mietshaus. Ganz besonders würde dies die Bezieher einer Grundsicherung belasten. Deren Kosten für den Kabelanschluss werden bisher als Unterkunftskosten voll übernommen werden, was dann wegfallen würde.“
Quelle: teltarif.de
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Re: Politik will Kabelgebühren aus Mietnebenkosten streichen
Endlich mal jemand der Verstanden hat das es Teurer wird durch den Wegfall.
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Re: Politik will Kabelgebühren aus Mietnebenkosten streichen
Auf jeden Fall ist das Unrecht gegenüber denen die mit wenig Geld ihren Kabelanschluss selber finanzieren müssen.Die bekommen die Kosten dafürspooky hat geschrieben: 11.02.2021, 22:08 Ganz besonders würde dies die Bezieher einer Grundsicherung belasten. Deren Kosten für den Kabelanschluss werden bisher als Unterkunftskosten voll übernommen werden, was dann wegfallen würde.“
nicht auf ihre Grundsicherung draufgerechnet.
Ich vermute hinter solchen Begründungen eher die gute Lobby hinter den Kabelprovidern? Eine Wahlfreiheit wird es nach Abschaffung des
Nebenkostenprivilegs dennoch nicht geben. Wer hat schon von allen ortsansässigen KNBs einen HÜP im Keller?
Die Idee danach einfach alles teurer zu machen könnte aber auch nach hinten losgehen?

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Re: Politik will Kabelgebühren aus Mietnebenkosten streichen
Oder billiger für diejenigen, die den Kabelanschluss gar nicht haben wollen und das Argument mit der Grundsicherung ist doch Augenwischerei zumindest wenn das eine Politikerin wie in diesem Fall von sich gibt. Der Gesetzgeber kann in die Gesetze schreiben, dass sie die Basic Kabelgebühren bei Grundsicherung übernehmenDarkStar hat geschrieben: 11.02.2021, 22:57 Endlich mal jemand der Verstanden hat das es Teurer wird durch den Wegfall.
Zuletzt geändert von Thorror am 12.02.2021, 20:46, insgesamt 2-mal geändert.