Es klingt hart, aber
und scheinbar wurde der richtige gefunden, einer der nicht willens ist seine zugegangenen Schreiben auch zu lesen.SIE GEHEN ABSICHTLICH AUF DUMMENFANG UND SIND BETRÜGER.
und scheinbar wurde der richtige gefunden, einer der nicht willens ist seine zugegangenen Schreiben auch zu lesen.SIE GEHEN ABSICHTLICH AUF DUMMENFANG UND SIND BETRÜGER.
hallo du bist nicht der einsiege der probleme mit kd hat mir haben sie eine verlängerung vertrag angeboten mit 2monate umsonst und ich bekomme seit april 2009 unmengen an rechnungen ich habe auch mit kd kundenserviceTape hat geschrieben:Hallo Freunde, ich bin neu hier und suche nach Leuten denen folgende Geschichte auch schon einmal passiert ist zwecks Erfahrungsaustausch.
Ich habe seit Februar 2006 das Zusatzpaket Kabel Digital Home als Zusatzpaket für 11 EUR mtl. bei KDG laufen. Dazu bekam ich einen Receiver (Pace) + Smartcard. Dieser Zusatzvertrag läuft 24 Monate. Soweit alles ok.
Zum 1.1.07 bin ich ungezogen und habe meine neue Adresse online an KDG übermittelt.
Am 23.12.2006 bekam ich die wohl allbekannte Mitteilung von KDG über Preiserhöhungen zum 1.3.2007. In gleichem Schreiben teilte man mir mit, dass es für mich als Kabel-Digitalkunden einen Treueprämie in Form eines digitalen Receivers für meinen Zweitfernseher gäbe und das auch noch kostenfrei (s. Bild unten). Toller Service dachte ich und orderte das Gerät telefonisch. Da ich ein skeptischer Mensch bin, fragte ich bei dem KDG-Mitarbeiter am Telefon extra nochmal nach, ob denn dieses Paket wirklich kostenfrei sei. Dieser bestätigte mir das - es kommt auf mich lediglich ein einmaliger Versandkostenanteil über 6,50EUR zu.
Das Zweitgerät (Thomsen) + Smartcard wurde geliefert. Dabei war eine Vertragsbestätigung allerdings ohne Vertragsnummer. Da hier eine einmalige Anschlussgebühr über 49 EUR und eine weitere Position über 10,90EUR ab dem 1.3.07 aufgeführt war, rief ich bei KDG an und fragte nach, was das denn bedeuten sollte. Der Mitarbeiter am Telefon bestätigte mir, dass ich wohl das falsche Formular bekommen hätte, er könne im System nichts erkennen. Es wäre alles korrekt, das Zweitgerät bleibt für mich kostenfrei.
Die 49 EUR wurden auch nicht abgebucht, aber jetzt kommt der Hammer.
Seit dem 1.3.07 bucht KDG monatlich zwei Positionen von meinem Konto ab. 27,80 EUR und zusätzlich noch 11 EUR.
Ich habe per Mail bereits Kontakt aufgenommen und denen die Situation geschildert, aber man erklärte mir, dass durch meinen Umzug ein neuer Vertrag zustande gekommen wäre in dem ein dreimonatiges Testabo von Kabel Dig. Home enthalten war. Ich hätte das halt kündigen müssen.
Somit zahle ich nun zweimal, obwohl das nie so mit KDG vereinbart wurde.
Was soll ich tun? Zum Anwalt rennen - ich glaube, das ist wohl die einzige Möglichkeit denen bei KDG das Handwerk zu legen.
Das ist doch einen ganz fiese Masche, wie die versuchen ihre Kunden über den Tisch zu ziehen. Ich nenne das arglistige Täuschung oder sogar Betrug!!!!!
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir weiterhelfen.
Hier der Auszug vom KDG Anschreiben im Dez 2006:
http://www.bilder-hosting.info/viewer.p ... 02772l.jpg
LG
Tape
Naja Bubblegum, man kann aber auch seine Geschäftspraktiken so stricken, dass selbst im legalen Rahmen der Hauch von Bauernfang und Betrug weht.Bubblegum hat geschrieben:Ich kanns bald nicht mehr ertragen, ewig sind grundsätzlich Anbieter an allem Schuld!
Der Meinung bin ich auch. Und in meinen Augen finde ich es in Bezug auf die KDG auch richtig, wenn man sagt, dass grundsätzlich der Anbieter Schuld ist. Bubblegums Hinweis auf das Lesen von Verträgen ist zwar schon richtig, nur werden selbst Anwälte und Experten manchmal nicht schlau aus dem, was die KDG den Kunden vorsetzt. Ich erinnere nur an die Einführung des Digitalen Kabelanschlusses und der Treueaktion, bei der es so klang, als müsse der Kunde in jedem Fall den neuen Anschlusspreis zahlen, auch wenn er nicht zum Treueangebot greife. Die Verbraucherzentralen mussten diesen Schrieb erst entschlüsseln und für Klarheit sorgen, bis sich dann auch ein Sprecher der KDG herab lies, um das eigene Angebot zu erklären.wolkenkrieger hat geschrieben:Naja Bubblegum, man kann aber auch seine Geschäftspraktiken so stricken, dass selbst im legalen Rahmen der Hauch von Bauernfang und Betrug weht.
wolkenkrieger hat geschrieben:Und wenn man schon seine Geschäftspraxis auf "Falltüren" aufbaut, sollte man zumindest in der Lage sein, unkompliziert und kulant darauf zu reagieren, dass der Kunde sich über eine solche Falltür beschwert.
Und das ist der eigentliche Skandal bei diesem Saftladen. Der Kunde sieht sich einem Serviceapparat ausgeliefert, bei dem es schon an grundsätzlichen Dingen mangelt.wolkenkrieger hat geschrieben:Kann alles mal passieren - es gibt sicher genügend Kunden, die dann fleißig zahlen (obwohl ich sowas dann tatsächlich als Bauernfang betrachte). Ich als Kunde wollte aber nicht und habe dann leider die Erfahrung machen müssen, dass von Seiten KD mit maximaler Unprofessionalität mit der Situation umgegangen wurde.
Stricken bedeutet für mich Vorsatz - und überlegtes Vorgehen wird in diesem Forum der KDG grundsätzlich nicht zugestanden... demnach ein Widerspruch. Und wenn von "legalem Rahmen" gesprochen wird sehe ich die Sorgfaltspflicht beim Kunden. Bitte im Forum mal umschauen, es finden sich garantiert genügend Beiträge, die durch rechtzeitiges und richtiges Lesen sowie Handeln vermeidbar gewesen wären.Naja Bubblegum, man kann aber auch seine Geschäftspraktiken so stricken, dass selbst im legalen Rahmen der Hauch von Bauernfang und Betrug weht.
Abgeschlossen ohne Widerspruch oder Nachfrage werden die Verträge aber immer wieder. Stellt sich die Frage, warum sich Kunden immer erst dann an Texten orientieren, wenns offensichtlich zu Unstimmigkeiten gekommen ist. Hier wäre zur Vermeidung gesteigerte Transparenz und bessere Kundeninformation sicher erste Unternehmenspflicht. Aber ohne Kenntnisnahme der Unterlagen wird es niemals gehen.nur werden selbst Anwälte und Experten manchmal nicht schlau aus dem, was die KDG den Kunden vorsetzt.