RTL fordert Abschaltung der ARD/ZDF Digitalkanäle

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Heiner
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Re: RTL fordert Abschaltung der ARD/ZDF Digitalkanäle

Beitrag von Heiner »

Bzgl. des Deutschlandradios bin ich anderer Meinung. Eher sollte es weniger Radiosender von der ARD geben, Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur sind den meisten Kultur- und Infowellen in der ARD überlegen.
maniacintosh
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Re: RTL fordert Abschaltung der ARD/ZDF Digitalkanäle

Beitrag von maniacintosh »

Es geht mir ja in erster Linie nicht mal darum die Programme einzustellen, die Programme können meinetwegen weiterbestehen. Aber wir brauchen in Zeiten des dualen Rundfunksystems eben neben dem föderalen ARD-System eben nicht noch unabhängige Anstalten, wie ZDF und Deutschlandradio. Allein der Verwaltungs-Wasserkopf von ZDF und Deutschlandradio dürfte jedes Jahr Millionen einsparen. Rundfunk ist in Deutschland nun einmal Ländersache, da brauchen wir nicht noch extra bundesweite Anstalten. Bei Gründung des ZDFs mag das aus Gründen der Pluralität noch Sinn gemacht haben, aber heute haben wir das duale System und damit den Privatrundfunk, welcher in Konkurrenz zum ÖR-Rundfunk steht, da muss man sich nicht noch quasi eine "interne Konkurrenz" schaffen. Die Programme des Deutschlandradios könnte man dann als Gemeinschaftsaufgabe (ähnlich wie die Digitalprogramme und Nachtprogramme im Radio) bei jeweils einer ARD-Anstalt ansiedeln, hier könnten – ähnlich wie bei der ARD Hitnacht schon der SR – gerade die kleineren Anstalten zwecks Existenzsicherung zum Zuge kommen.
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Buulette
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Re: RTL fordert Abschaltung der ARD/ZDF Digitalkanäle

Beitrag von Buulette »

maniacintosh hat geschrieben:
Heiner hat geschrieben: MV hat sich damals bewusst gegen eine Anstalt mit z.B. Brandenburg entschieden und sich dem NDR angeschlossen.
Das ist ja wohl der Witz des Jahrhunderts. MV hat sich bewusst entschieden. Entschieden haben sich doch nicht die Bürger Mecklenburg Vorpommerns, sondern von der Kohlmafia bestochene Politiker. Die Bürger des Ostens wollten einen Radiosender Namens DT64 behalten und ein gemeinsames Drittes Programm. Das haben ARD und ZDF jedoch nicht zugelassen, als Angst vor Konkurrenz.

Dann stellt sich für mich auch die Frage, wie man feststellt was die größte Anstalt ist. Ist die größte Anstalt die mit den meisten Angestellten und mit den meisten Gebührenzahlern oder sollte nicht viel mehr der Erfolg über das Weiterbestehen entscheiden. Die erfolgreichsten dritten Programme sind der MDR und der BR.

Nach meinem Konzept würde es übrigens keine Landesrundfunkanstalten mehr geben. Es gäbe die neue ARD, als einzig öffentlich rechtliche TV Anstallt und die ARD würde in vier Regionen Deutschlands vier regionale Sender betreiben, die nur den Namen bzw. abgewandelten Namen der alten dritten Programme tragen würden.

Im Hörfunk würde ich das selbe machen. Alle Sender werden dem DeutschlandFunk unterstellt.

Heiner hat geschrieben:
Buulette hat geschrieben:
Insgesamt wird mit den Gebühren auch wenig gemacht. Es ist bis auf ZDF Neo, Phoenix und manchmal ZDF Kultur Unterhaltung für Omas und Opas.
Hmm und dann sollen gerade diese Sender von denen 2 dem ZDF gehören weg?! :roll:
Phoenix würde bestehen bleiben, wie geschrieben. Das Programm von ZDF Kultur würde bei ARD Kultur mit eingebunden werden.
Und zu ZDF Neo!? Mal ehrlich das ist doch der wertvollste Sender überhaupt. Das Programm kann also gut und gern bei ARD 1 laufen!

So und noch ein Wort zum Föderalismus überhaupt. Es wäre ein mutiger Schritt den auf dem Weg zur Europäischen Einheit endlich einmal zu reduzieren. Der Föderalismus war die Antwort auf die Weimarer Republik und was Hitler daraus machte. Im 21 Jahrhundert finde ich Ihn wenig sinnvoll und er kostet uns eine große Summe Geld. Im Prinzip hat nur ein Bundesland Bestandsschutz. Das ist Bayern. Ansonsten wären mehrere größere Länder sinnvoll. Und die Macht der Länder muss beschnitten werden, zum Beispiel bei der Bildung.
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twen-fm
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Re: RTL fordert Abschaltung der ARD/ZDF Digitalkanäle

Beitrag von twen-fm »

Die Bürger des Ostens wollten einen Radiosender Namens DT64 behalten und ein gemeinsames Drittes Programm. Das haben ARD und ZDF jedoch nicht zugelassen, als Angst vor Konkurrenz.
"Dank" Rudolf Mühlfenzl (u.a. ehemaliger Präsident der BLM und "Freund" von ARD und ZDF sowie der CDU/CSU) der den gesamten ehemaligen DDR Rundfunk (also Radio und Fernsehen) nach "Art. 36" des deutschen Einigungsvertrages zum 31.12.1991 abwickeln sollte (oder soll ich besser "zerschlagen" sagen?!), was ihm auch exzellent gelang (er brüstete sich ja damit, den mdr "auf den Weg" gebracht zu haben)...wer heute in der Nalepastrasse vorbeigeht wird ein "Bild des Grauens" vorfinden...Vom ehemals besten Jugendradiosender Deutschlands (und das sage ich als ein "Wessi" und als ehemaliger Hörer!) Namens "dt64" ist heute ja nix mehr übrig, indirekt könnte man "Fritz" und "Radio Eins" als dessen "Nachfolger" sehen.
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maniacintosh
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Re: RTL fordert Abschaltung der ARD/ZDF Digitalkanäle

Beitrag von maniacintosh »

Buulette hat geschrieben:
maniacintosh hat geschrieben:
Heiner hat geschrieben: MV hat sich damals bewusst gegen eine Anstalt mit z.B. Brandenburg entschieden und sich dem NDR angeschlossen.
Das ist ja wohl der Witz des Jahrhunderts. MV hat sich bewusst entschieden. Entschieden haben sich doch nicht die Bürger Mecklenburg Vorpommerns, sondern von der Kohlmafia bestochene Politiker. Die Bürger des Ostens wollten einen Radiosender Namens DT64 behalten und ein gemeinsames Drittes Programm. Das haben ARD und ZDF jedoch nicht zugelassen, als Angst vor Konkurrenz.
Auch wenn sich nicht die Bürger entscheiden durften, war der Weg dem NDR beizutreten keineswegs aufgezwungen. MV hätte durchaus die Wahl gehabt auch eine eigene Anstalt zu gründen. Es wurde ja auch eine gemeinsame Anstalt von MV, Berlin und Brandenburg diskutiert, dies kam jedoch nicht zustande. Hätten die 5 neuen Bundesländer und ggf. Berlin es gewollt, hätten sie auch einen Staatsvertrag zur Errichtung eines "Ostdeutschen Rundfunks" schließen können, wie es Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen zuvor getan haben um den NDR zu gründen. Das die ostdeutschen Volksvertreter etwas anderes gemacht haben, als die Bürger wollten, ist wieder eine andere Geschichte. Trotzdem werden die selben Nasen – auch im Osten – mit schöner Regelmäßigkeit wiedergewählt.
Dann stellt sich für mich auch die Frage, wie man feststellt was die größte Anstalt ist. Ist die größte Anstalt die mit den meisten Angestellten und mit den meisten Gebührenzahlern oder sollte nicht viel mehr der Erfolg über das Weiterbestehen entscheiden. Die erfolgreichsten dritten Programme sind der MDR und der BR.
Trotzdem wolltest du den MDR fusionieren und den BR nicht. Wenn der BR so "toll und erfolgreich" ist, warum beglückst du dann nicht auch Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland damit? Und gerade bei Regionalprogrammen (das sind die Dritten eben) sollte nicht nur die Einschaltquote sondern auch das Einzugsgebiet in Form der versorgten Personen und Fläche eine Rolle spielen. Würde man nun sagen wir wollen nur noch 3 Regionalprogramme, würde es ja auch keinen Sinn machen zu sagen der BR und MDR bleiben wie sie sind, weil sie die erfolgreichsten sind und alle anderen werden zu dem dritten Programm zwangsfusioniert. Man sollte schon – wenn man überhaupt neu sortieren will – darauf achten, dass die entstehenden Programme bei der Zahl der zu versorgenden Bürger etwa ähnlich aufgestellt sind und auch bei der Fläche kein zu grosses Ungleichgewicht entsteht.
Nach meinem Konzept würde es übrigens keine Landesrundfunkanstalten mehr geben. Es gäbe die neue ARD, als einzig öffentlich rechtliche TV Anstallt und die ARD würde in vier Regionen Deutschlands vier regionale Sender betreiben, die nur den Namen bzw. abgewandelten Namen der alten dritten Programme tragen würden.
Warum dann nicht gleich so konsequent und die neuen Programme ARD Nord, ARD Ost, ARD Süd und ARD West nennen? Aber selbst dann ist die von dir gewünschte Aufteilung nicht praktikabel. Es hat ja einen Grund, warum der WDR Lokalfenster für 11 Regionen hat, der SWR sein Programm nach SWR BW und SWR RP aufteilt, es beim NDR Regionalprogramme für jedes Bundesland gibt. Konsequent durchdacht, dürfte die Dritten Programme bei dir eigentlich auf ein ARD 3 zusammenfallen, welches auch ein bundesweit einheitliches Rahmenprogramm hat und nur für Regionalsendungen auf die 4 Regionen auseinander geschaltet wird.
Im Hörfunk würde ich das selbe machen. Alle Sender werden dem DeutschlandFunk unterstellt.
Konsequenterweise sollte man dann auch hier das BBC-Modell wählen und gemeinsam mit dem TV-Programm eine gemeinsame Organisation "Deutscher Rundfunk" bilden, wozu ein eigener Wasserkopf fürs Radio?

Letztlich halte ich dein Konzept für politisch in der Bundesrepublik nicht durchsetzbar. Es hat ja Gründe, warum man nach dem zweiten Weltkrieg keinen großdeutschen Rundfunk mehr haben wollte und auch hier eine föderale Struktur eingeführt hat (Rundfunk ist Ländersache!)

Phoenix würde bestehen bleiben, wie geschrieben. Das Programm von ZDF Kultur würde bei ARD Kultur mit eingebunden werden.
Und zu ZDF Neo!? Mal ehrlich das ist doch der wertvollste Sender überhaupt. Das Programm kann also gut und gern bei ARD 1 laufen!
Hmm bei den Regionalprogrammen warst du noch ein Verfechter des der stärkste (nach Quote) darf überleben-Modells, warum sollten dann gerade die Programme mit den niedrigesten Quoten (ZDF Kultur, ZDF Neo, Phoenix) sich in den neuen Programmen überhaupt wiederfinden? Wie definierst du wertvoll? Nach Anspruch oder Erfolg? Demnach dürfte in der neuen ARD quasi nur noch Bundesliga und Volksmusik laufen, vielleicht noch die Tagesschau und Wetten dass. Sind das doch die Formate die dort die höchsten Quoten einfahren.
So und noch ein Wort zum Föderalismus überhaupt. Es wäre ein mutiger Schritt den auf dem Weg zur Europäischen Einheit endlich einmal zu reduzieren. Der Föderalismus war die Antwort auf die Weimarer Republik und was Hitler daraus machte. Im 21 Jahrhundert finde ich Ihn wenig sinnvoll und er kostet uns eine große Summe Geld. Im Prinzip hat nur ein Bundesland Bestandsschutz. Das ist Bayern. Ansonsten wären mehrere größere Länder sinnvoll. Und die Macht der Länder muss beschnitten werden, zum Beispiel bei der Bildung.
Warum hat Bayern Bestandsschutz? Würdest du das nun vom bevölkerungsreichsten Bundesland behaupten, könnte ich das noch verstehen, aber warum Bayern? Bist du Bayer? Das würde einiges erklären. Ich würde es eher umgekehrt sehen: Wozu brauchen wir bei Europäischer Einigung noch die Bundesrepublik als Zwischenstufe? Die einzelnen Bundesländer könnten doch genauso direkt Mitglied der EU oder von Vereinigten Staaten von Europa sein? Ich bin wenn ich ehrlich bin für viel mehr Föderalismus. Warum nicht Bayern in die Bundesländer Bayern und Franken spalten? Ich glaub den Franken wäre das ganz recht.
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Re: RTL fordert Abschaltung der ARD/ZDF Digitalkanäle

Beitrag von Buulette »

Es ist ganz einfach zu erklären warum es einen Ost Sender und einen Bayernsender geben sollte. Weil das die Regionen sind, die sich kulturell stark vom Rest der Republik unterscheiden.

Im Osten ist es die Nostalgie. Der MDR lebt davon die Erinnerungen von Bürgern immer wieder ins Tagesaktuelle Geschehen zu transportieren. Und es ist eine Plattform für TV Sendungen mit denen der Westen einfach nichts anfangen könnte. Ich sage nur Olsenbande oder DEFA Märchen. Deshalb würde eine Fusion von HR und MDR etwas zerstören. Nämlich die Ostdeutsche Kultur, die der MDR am besten transportiert.

Der BR wiederum transportiert, dass Gefühl von Heimat in die Wohnzimmer. Wie heißt es so schön "Mir seins mir". Ein Wasch echter Bayer schaut nicht die Tagesschau, sondern lieber die Nachrichten auf Bayerisch und am morgen läuft das Alpenpanorama.


Die Restlichen Anstallten RBB, NDR, WDR, SWR und SR haben bei weiten nicht eine solch tiefgreifende Bindung zum Volke.Klar es sind zusätzliche Kanäle, die auch geschaut werden. Aber wenn man 20 Leute dort befragen würde zb. in NRW , auf welcher TVTaste ist bei Ihnen der WDR programmiert ist, würde die Zahl 3 viel seltener vorkommen, als in Bayern und in Mitteldeutschland.

Und zu den Lokalsendungen. Die könnten auch bei 4 Sendern eingegliedert werden. Von mir aus gibt es Abends ne halbe Stunde SWDR Stuttgart und in NRW läuft zu selben Zeit SWDR Köln.
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Zappes
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Re: RTL fordert Abschaltung der ARD/ZDF Digitalkanäle

Beitrag von Zappes »

Buulette hat geschrieben:Der BR wiederum transportiert, dass Gefühl von Heimat in die Wohnzimmer. Wie heißt es so schön "Mir seins mir". Ein Wasch echter Bayer schaut nicht die Tagesschau, sondern lieber die Nachrichten auf Bayerisch und am morgen läuft das Alpenpanorama.
Klar. Hamburger ernähren sich außerdem ausschließlich von Labskaus und Grog und alle ostdeutschen sind ...... :wand:
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HSVMichi
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Re: RTL fordert Abschaltung der ARD/ZDF Digitalkanäle

Beitrag von HSVMichi »

Buulette hat geschrieben: Wie heißt es so schön "Mir seins mir".
Mir san mir!

Wenn schon, dann richtig.

Ein Hamburger mit 19-jähriger Bayern-Erfahrung. :D
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Bunniehunter
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Re: RTL fordert Abschaltung der ARD/ZDF Digitalkanäle

Beitrag von Bunniehunter »

HSVMichi hat geschrieben: Ein Hamburger mit 19-jähriger Bayern-Erfahrung. :D


Er ist der Daywalker!!! :brüll:
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Heiner
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Re: RTL fordert Abschaltung der ARD/ZDF Digitalkanäle

Beitrag von Heiner »

SWDR ist dennoch unpassend, da es auch hier himmelweite Unterschiede gibt. Was verbindet den Schwaben mit dem Westfalen?