Das dürfte auch "richtig" sein. Denn diese Einblendungen von FreeNet sind mir zumindest beim DVB-C noch nicht untergekommen.Bonzo hat geschrieben:[...]Wenn ich mir hingegen die Einblendungen von FreeNet oder wer das auch immer macht ins laufende Fernsehprogramm ansehe, das ist sachlich und informativ.
Und wenn diese jetzt von MediaBroadcast/FreeNet als Betreiber der DVB-T-Infrastruktur im DVB-T-Signal eingeblendet werden, um die Kunden, die DVB-T nutzen, auf den Wechsel hinzuweisen, ist dies sogar völlig gerechtfertigt.
Denn wenn FreeNet/MediaBroadcast das NICHT machen würde, würden die Kunden am Stichtag in ~2 Monaten wirklich von einem Tag auf den nächsten sprichwörtlich schwarz sehen.
Und da diese Information wirklich nur die Kunden erreicht, die auch WIRKLICH per DVB-T schauen, ist es auch OK und keine Werbung.
Wobei das Abschreiben des Klingelbretts (damit kommt man zumindest an die Nachnamen ran) kein wirkliches Problem ist.Ich habe den Brief ja auch erhalten, persönlich adressiert an mich. Wieso belästigt mich die Firma mit ihrem Dreck? Anders kann ich es leider nicht mehr sagen. Wo haben die meine Adresse her? Es wird im Schreiben auf eine Firma DMA Consulting in Buxtehude verwiesen. Ich habe weder mit der Firma DMA Consulting noch mit Vodafone zu tun und ich werde jetzt rechtlich dagegen vorgehen. Die Datenschutzbeauftragten sollen mir mal darlegen wie die an meine Daten kommen, was das soll und dass ich mir künftige Belästigungen verbitte, denn langsam treibt es Vodafone Kabel Deutschland auf die Spitze mit ihrem Werbeterror.
Und wenn du schon einmal Kontakt mit VF/KD hattest und sie deinen Datensatz aus dieser Zeit haben (alternativ VF als Mobilfunkdienstleister), dann dürfte sogar der Vorname nicht das Problem darstellen.
Von der Verwendung von Telefonbüchern und anderen (öffentlichen) Auskunftsverzeichnissen mal ganz abgesehen...
Mir dem kleinen Unterschied: Persönlich adressierte Werbung MUSS die Post zustellen, du hast jedoch den Anspruch an das Unternehmen, für die Zukunft diese Werbung zu unterlassen.Ich frage mich was passieren würde, wenn jeder, der dieses Schreiben bekommen hat sich beim Datenschutzbeauftragten von Vodafone melden würde? Wenn man den einfach mal zumüllen würde, genauso wie es Vodafone Kabel Deutschland mit den Leuten macht? Ich habe jedenfalls nie wissentlich irgendwo eingewilligt Werbung von Vodafone erhalten zu wollen.Thyrael hat geschrieben:Ähnliche Sorgen haben auch Kunden von mir, habe die Tage ein paar Gespräche führen dürfen, da diese Schreiben für Verunsicherungen gesorgt haben.
Sofern noch kein Geschäftsverhältnis bestand, ist die Situation sehr diffizil - sofern von einem ernsthaften Interesse des Empfängers an der Leistung des Unternehmens ausgegangen werden kann, kann der erstmalige Werbekontakt in Ordnung sein.