Support Kabeldeutschland/Vodafone macht nichts dagegen

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spooky
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Re: Support Kabeldeutschland/Vodafone macht nichts dagegen

Beitrag von spooky »

Wenn nur die Telekom möglich ist und die nur DSL light mit 384 bieten kann, setzt du dann die anderen Anbieter auch unter Druck, dass sie gefälligst ausbauen sollen?
Ihr habt echt Vorstellungen.
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VBE-Berlin
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Re: Support Kabeldeutschland/Vodafone macht nichts dagegen

Beitrag von VBE-Berlin »

okatomy hat geschrieben: 04.01.2018, 07:24
VBE-Berlin hat geschrieben: 03.01.2018, 22:58
reneromann hat geschrieben: In Berlin kein Einzelfall. Die Telekom ist nicht mehr an allen Objekten interessiert.
Nur wenn es sich richtig lohnt und keine Konkurrenz da ist, machen sie was.
In VF-KDG zwangsverkabelten Objekten verständlich, ein konkurrenzfähiges Triple-Play Angebot kann somit weder Telekom noch sonst jemand in diesen Objekten anbieten, da diese sich nicht über die Mietnebenkosten subventieren lassen können. Logisch dass solch ein Objekt wirtschaftlich total Uninteressant ist.

Die Telekom bietet genau solche Verträge auch für Kabel-TV an.
Das ist kein Alleinstellungsmerkmal von Vodafone.
okatomy hat geschrieben:Und solange der Gesetzgeber VF-KDG subventionieren möchte in dem er den Bau, Betrieb und Instandhaltung des Inhaus-Netzes Nebenkosten-umlangenfähig macht, wird sich daran auch nichts ändern. Vielleicht erst in 10-20 Jahren wenn lineares TV keine Rolle mehr spielt.
Dieses Spiel wird aber von den Hausverwaltungen gespielt. Warum soll sie Reparaturen bezahlen, wenn sie mit den Wartungsverträgen etc. die Kosten von den Eigentümern auf die Nebenkosten verlagern kann?
Würden die Hausverwaltungen das nicht machen, würden sie von den Eigentümern mächtigen Ärger bekommen!

Die Telekom könnte ähnliche Modelle anbieten. Wenn sie es wollte. Aber die Telekom ist eben immer noch ein sehr schwerfälliges Gebilde.
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Re: Support Kabeldeutschland/Vodafone macht nichts dagegen

Beitrag von reneromann »

spooky hat geschrieben: 04.01.2018, 10:12 Wenn nur die Telekom möglich ist und die nur DSL light mit 384 bieten kann, setzt du dann die anderen Anbieter auch unter Druck, dass sie gefälligst ausbauen sollen?
Ihr habt echt Vorstellungen.
Wenn die Telekom nur DSL-384 bietet, das aber auch von vornherein nur als DSL-384 verkauft, dann sicher nicht. Aber wenn der Anbieter vollmundig irgendwelche Geschwindigkeiten verspricht, die er dann aber vorne und hinten nicht einhalten kann, dann schon.
spooky
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Re: Support Kabeldeutschland/Vodafone macht nichts dagegen

Beitrag von spooky »

reneromann hat geschrieben: 04.01.2018, 13:35
spooky hat geschrieben: 04.01.2018, 10:12 Wenn nur die Telekom möglich ist und die nur DSL light mit 384 bieten kann, setzt du dann die anderen Anbieter auch unter Druck, dass sie gefälligst ausbauen sollen?
Ihr habt echt Vorstellungen.
Wenn die Telekom nur DSL-384 bietet, das aber auch von vornherein nur als DSL-384 verkauft, dann sicher nicht. Aber wenn der Anbieter vollmundig irgendwelche Geschwindigkeiten verspricht, die er dann aber vorne und hinten nicht einhalten kann, dann schon.
Weißt du, du schreibst dir manchmal echt die Welt zurecht hier.
Es ist ärgerlich mit der Segementüberlastung, ich kenne das auch und bin trotzdem wieder dahin zurück.
Jetzt aber zu dem Punkt der für ein Telekommunikationsunternehmen relevant ist:
Gesetzlich muß er Telefonie liefern und das ist gegeben auch mit der Segmentüberlastung.

Dein Problem ist mal wieder: du vermischt hier den Anspruch auf Telefonie mit irgendeiner Störung und das man deswegen nicht wechseln kann.
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Re: Support Kabeldeutschland/Vodafone macht nichts dagegen

Beitrag von reneromann »

spooky hat geschrieben: 04.01.2018, 13:43
reneromann hat geschrieben: 04.01.2018, 13:35
spooky hat geschrieben: 04.01.2018, 10:12 Wenn nur die Telekom möglich ist und die nur DSL light mit 384 bieten kann, setzt du dann die anderen Anbieter auch unter Druck, dass sie gefälligst ausbauen sollen?
Ihr habt echt Vorstellungen.
Wenn die Telekom nur DSL-384 bietet, das aber auch von vornherein nur als DSL-384 verkauft, dann sicher nicht. Aber wenn der Anbieter vollmundig irgendwelche Geschwindigkeiten verspricht, die er dann aber vorne und hinten nicht einhalten kann, dann schon.
Weißt du, du schreibst dir manchmal echt die Welt zurecht hier.
Es ist ärgerlich mit der Segementüberlastung, ich kenne das auch und bin trotzdem wieder dahin zurück.
Ich glaube eher, dass du nicht verstehen willst, dass es ein großer Unterschied ist, ob man von vornherein mit offenen Karten spielt [wie bei der Telekom, wo es klipp und klar heißt: Max. DSL-384/768/1000/2000/3000/6000 - möglich] und der Kunde weiß, worauf er sich einlässt -oder- ob man dem Kunden vollmundig Honig um's Maul schmiert und dann nicht mal ansatzweise das liefert, was vereinbart wurde. Und leider fallen hier gerade die KNB oft sehr negativ auf, weil sie ihre Infrastruktur halt aus Profitgier so stark überbuchen, dass es eben immer wieder zu Segmentüberlastungen kommt.

Beim DSL klappt das nicht - hier ist die maximale Anzahl an Teilnehmern (und damit die maximale Bandbreite) durch die Anzahl der Ports fest vorgegeben - wenn es nur X Ports gibt, aber X+1 Kunden DSL wollen, dann MUSS der Anbieter zuerst ausbauen, bevor er den Kunden X+1 mit DSL versorgen kann - im Kabelbereich hingegen werden lustig und munter Kunden hinzugenommen, selbst wenn man von vornherein weiß, dass die Bandbreite schon durch die jetzigen Kunden soweit überbelegt ist, dass die Mindestwerte nicht eingehalten werden.
Eigentlich dürften die KNB gar keine Anschlüsse mehr in einem Segment schalten und/oder Upgrades erlauben, wenn die Summe der Mindestbandbreiten aller Kunden im Segment die verfügbare Bandbreite übersteigt - nur DAS werden die KNB definitiv nicht machen, weil sie dann so ausbauen müssten, dass sie auch gleich direkt FTTH legen könnten.
Jetzt aber zu dem Punkt der für ein Telekommunikationsunternehmen relevant ist: Gesetzlich muß er Telefonie liefern und das ist gegeben auch mit der Segmentüberlastung.
Schau dir bitte mal einen geschlossenen Internet&Phone-Vertrag an - dort ist geregelt, dass dieser Vertrag sowohl die Telefonie als auch den Internetpart enthält. Und dort stehen mittlerweile auch die minimal zu erreichenden Bandbreiten klipp und klar drin, welche der ISP liefern muss, um den Vertrag zu erfüllen. Wenn der ISP diese minimalen Werte nicht erreicht, dann wird der Vertrag nicht erfüllt. Und genau DAS ist bei einer Segmentüberlastung der Fall.

VFKDG würde es ja offen stehen, die Verträge so zu schließen, dass die Gesamtbandbreite unter allen Umständen immer ausreicht, damit die Kunden ihre Mindestbandbreite zu jeder Zeit erreichen - das machen sie jedoch nicht. Und VFKDG könnte auch, wenn das Segment an der Grenze ist, einfach weitere Verträge ablehnen (oder nur Telefonie schalten), damit eben keine Segmentüberlastung eintritt - auch das macht VFKDG nicht - viel eher macht VFKDG genau das, was zwar für die Einnahmen des Unternehmens am Besten ist, jedoch die Kunden völlig verärgert: Sie nehmen selbst in bereits völlig überlasteten Segmenten noch immer weitere Kunden auf [was schon fast den Straftatbestand eines Betrugs erfüllen könnte].

Die "gesetzliche Verpflichtung" für einen "Universaldiensteanschluss" ist nicht mit einem reinen Telefonieanschluss (der bei Segmentüberlastung noch funktionieren mag) übrigens nicht erfüllt - hier heißt es zusätzlich, dass der Anschluss auch "Datenkommunikation mit Übertragungsraten ermöglicht, die für einen funktionalen Internetzugang ausreichen". Wobei das TKG nicht definiert, was für Übertragungsraten das sind - hier wäre der einzige Angriffspunkt für VFKDG, irgendwelche Datenanschlüsse mit Geschwindigkeiten im Bereich von Modem/ISDN o.ä. anzubieten, um der Forderung aus dem TKG Genüge zu tun.
Wobei diese Mindestforderungen halt durch die Ausprägungen im TK-Vertrag zwischen Kunden und VFKDG genauer definiert werden. Wenn VFKDG also die Grundversorgung sicherstellen will, muss VFKDG auch sicherstellen, dass die Mindestbandbreiten des geschlossenen Vertrages unter allen Umständen eingehalten werden - oder sie schließen erst gar keine Verträge ab, die sie nicht einhalten können, weil es die Infrastruktur nicht hergibt.
VFKDG könnte also in solch überlasteten Gebieten auch Anschlüsse mit 128kBit/s // 128 kBit/s anbieten, um der Grundversorgungsverpflichtung nachzukommen - wenn sie aber vollmundig stattdessen gleich Verträge mit 500 MBit/s // 50 MBit/s abschließen, die sie nicht einhalten können, kommen sie ihrer Verpflichtung halt nicht nach.
Dein Problem ist mal wieder: du vermischt hier den Anspruch auf Telefonie mit irgendeiner Störung und das man deswegen nicht wechseln kann.
Was heißt wechseln: Der Vertrag wird nicht erfüllt (und da es ein Kombi-Vertrag aus Internet und Telefon ist, ist auch die Telefonie damit betroffen), daher kann der Kunde den Gesamtvertrag kündigen und ggfs. Schadenersatz einfordern.
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Re: Support Kabeldeutschland/Vodafone macht nichts dagegen

Beitrag von DerSarde »

reneromann hat geschrieben: 04.01.2018, 20:35Eigentlich dürften die KNB gar keine Anschlüsse mehr in einem Segment schalten und/oder Upgrades erlauben, wenn die Summe der Mindestbandbreiten aller Kunden im Segment die verfügbare Bandbreite übersteigt - nur DAS werden die KNB definitiv nicht machen, weil sie dann so ausbauen müssten, dass sie auch gleich direkt FTTH legen könnten.
Ähm, tschuldigung, aber die Formel "[Summe aller Mindestbandbreiten] > [Gesamtbandbreite im Segment] wäre durchaus wünschenswert, ist aber viel zu einfach. Grund ist, dass noch lange nicht jeder immer mit vollem Speed saugt... sprich die Segmente wären zu vielen Zeiten nahezu leer, was absolut nicht effizient wäre.
Also nimmt man wohl eher die tatsächlich genutzten Durchschnittsgeschwindigkeiten der Kunden als Bemessungsgrundlage, und das ermöglicht bei Bedarf (größerer Download, Speedtest etc.) auch Spitzen nach oben bis hin zur gebuchten Geschwindigkeit, einfach weil immer auch einige Kunden gerade gar nichts saugen.
Kann man im Prinzip mit einem DVB-C-Mux vergleichen, wo jedem Sender auch nur bei Bedarf mal Spitzen in der Bitrate zugewiesen werden, sonst aber ein Durchschnittswert genutzt wird. So kann man halt mehr Sender auf einem Mux übertragen bei gleicher Qualität...
reneromann hat geschrieben: 04.01.2018, 20:35Beim DSL klappt das nicht - hier ist die maximale Anzahl an Teilnehmern (und damit die maximale Bandbreite) durch die Anzahl der Ports fest vorgegeben - wenn es nur X Ports gibt, aber X+1 Kunden DSL wollen, dann MUSS der Anbieter zuerst ausbauen, bevor er den Kunden X+1 mit DSL versorgen kann
Blöd nur, wenn nur eine 1 Gbit/s - Glasfaser zum DSLAM führt... da dürfte man dann nach deiner Logik ja auch nur 10 VDSL 100 - Kunden schalten, obwohl man noch 20 Ports hat...
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Re: Support Kabeldeutschland/Vodafone macht nichts dagegen

Beitrag von robert_s »

reneromann hat geschrieben: 04.01.2018, 09:46 Und zur Segmentierung: Bei 180 WE, die alle ausschließlich über das BK-Netz erschlossen werden, dürfte zur Segmentierung alleine die Aufsplittung des Hausnetzes in Untersegmente und Verlegung von Glasfaser bis ins Haus gehen...

Denn zur Zeit ist die Bandbreite im Downstream auf knapp 1,2 GBit/s pro Segmemt begrenzt - das würde also leidlich für 6..10 MBit/s reichen, wenn alle online sind und das Haus selbst ein Segment bildet...
Ein Segment für 180 HH wäre schon "traumhaft" klein. Da braucht man nicht mehr zu untersegmentieren. Im Gegenteil könnte man das sogar noch mit ein paar Häusern ähnlicher Größe zusammenlegen.
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Re: Support Kabeldeutschland/Vodafone macht nichts dagegen

Beitrag von DerSarde »

robert_s hat geschrieben: 04.01.2018, 21:02Ein Segment für 180 HH wäre schon "traumhaft" klein. Da braucht man nicht mehr zu untersegmentieren. Im Gegenteil könnte man das sogar noch mit ein paar Häusern ähnlicher Größe zusammenlegen.
Warum sollte man das Segment denn wieder vergrößern? Wenn das Haus eh schon mit FTTB angeschlossen wird, könnte man mit der entsprechenden Backboneanbindung und mit MicroNodes im Keller theoretisch nämlich sogar dafür sorgen, dass jede einzelne Wohnung ein Segment bildet... :wink:
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Re: Support Kabeldeutschland/Vodafone macht nichts dagegen

Beitrag von reneromann »

DerSarde hat geschrieben: 04.01.2018, 21:00
reneromann hat geschrieben: 04.01.2018, 20:35Eigentlich dürften die KNB gar keine Anschlüsse mehr in einem Segment schalten und/oder Upgrades erlauben, wenn die Summe der Mindestbandbreiten aller Kunden im Segment die verfügbare Bandbreite übersteigt - nur DAS werden die KNB definitiv nicht machen, weil sie dann so ausbauen müssten, dass sie auch gleich direkt FTTH legen könnten.
Ähm, tschuldigung, aber die Formel "[Summe aller Mindestbandbreiten] > [Gesamtbandbreite im Segment] wäre durchaus wünschenswert, ist aber viel zu einfach. Grund ist, dass noch lange nicht jeder immer mit vollem Speed saugt... sprich die Segmente wären zu vielen Zeiten nahezu leer, was absolut nicht effizient wäre.
Also nimmt man wohl eher die tatsächlich genutzten Durchschnittsgeschwindigkeiten der Kunden als Bemessungsgrundlage, und das ermöglicht bei Bedarf (größerer Download, Speedtest etc.) auch Spitzen nach oben bis hin zur gebuchten Geschwindigkeit, einfach weil immer auch einige Kunden gerade gar nichts saugen.
Kann man im Prinzip mit einem DVB-C-Mux vergleichen, wo jedem Sender auch nur bei Bedarf mal Spitzen in der Bitrate zugewiesen werden, sonst aber ein Durchschnittswert genutzt wird. So kann man halt mehr Sender auf einem Mux übertragen bei gleicher Qualität...
Sicherlich mag "[Summe aller Mindestbandbreiten] >= [Gesamtbandbreite im Segment]" ein wünschenswerter Zustand sein - nur "eigentlich" entspricht dies genau dem vertraglich zugesicherten Minimum.
Wahrscheinlich würde sich aber auch bei einem Überbuchungsfaktor von 2 oder 3 und vernünftiger Verteilung des Traffics (so dass es nicht jeder sofort merkt, sondern vielleicht zuerst bei den "großen" Bandbreiten mehr begrenzt würde, so dass für alle zumindest noch erträgliche eGeschwindigkeiten übrig bleiben) auch noch nicht allzu große Einbußen bringen - aber das, was da jetzt teilweise abgeht, ist ja fernab von Gut und Böse.
reneromann hat geschrieben: 04.01.2018, 20:35Beim DSL klappt das nicht - hier ist die maximale Anzahl an Teilnehmern (und damit die maximale Bandbreite) durch die Anzahl der Ports fest vorgegeben - wenn es nur X Ports gibt, aber X+1 Kunden DSL wollen, dann MUSS der Anbieter zuerst ausbauen, bevor er den Kunden X+1 mit DSL versorgen kann
Blöd nur, wenn nur eine 1 Gbit/s - Glasfaser zum DSLAM führt... da dürfte man dann nach deiner Logik ja auch nur 10 VDSL 100 - Kunden schalten, obwohl man noch 20 Ports hat...
Wobei man eben nicht so ausbaut...
Wenn man schon einen DSLAM anbindet, dann auch mit der durchschnittlich möglichen Geschwindigkeit * Anzahl der Ports. Denn nicht jeder Kunde wird aufgrund der Leitungslänge überhaupt VDSL-100 erreichen können.
Und selbst bei einer [hypothetischen] 1 GBit/s-Glasfaser kannst du 16 VDSL-100-Kunden schalten - immerhin liegt die vertraglich zugesicherte Mindestbandbreite bei etwas unter 60 MBit/s... ;-)
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Re: Support Kabeldeutschland/Vodafone macht nichts dagegen

Beitrag von robert_s »

reneromann hat geschrieben: 04.01.2018, 21:30 Wobei man eben nicht so ausbaut...
Wenn man schon einen DSLAM anbindet, dann auch mit der durchschnittlich möglichen Geschwindigkeit * Anzahl der Ports.
Das hast Du jetzt aber nur erfunden, oder? Die Realität sieht m.W. so aus, dass ein MFG nur einen 1Gbps-Uplink hat und mit mindestens einer 48-Ports Linecard bestückt wird. Nach "durchschnittlich möglichen Geschwindigkeit * Anzahl der Ports" geht da keiner.