DVB-C-Radio für 39,90 von Vodafone gut
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Re: DVB-C-Radio für 39,90 von Vodafone gut
Da hast Du vermutlich (leider) Recht.
Wenn die Analog Abschaltung im Kabel vollzogen ist, wird es UKW Radio Empfang nur noch terrestrisch geben. Auch wenn es derzeit noch kein konkretes Datum für eine vollständige UKW Abschaltung in Deutschland gibt, bin ich überzeugt dass diese bald kommen wird.
Viele Hersteller setzen zwar schon z.B. in AV Receivern auf DAB+, aber DVB-C scheint noch kein Thema zu sein. Ich frage mich ob es dann zukünftig nur noch reine DAB+ AV Receiver geben wird wenn es UKW nicht mehr gibt? Ich kenne so adhoc keine AV Verstärker ohne Tuner, zumind. nicht im "normalen" Consumer Segment.
KDNewbie
Wenn die Analog Abschaltung im Kabel vollzogen ist, wird es UKW Radio Empfang nur noch terrestrisch geben. Auch wenn es derzeit noch kein konkretes Datum für eine vollständige UKW Abschaltung in Deutschland gibt, bin ich überzeugt dass diese bald kommen wird.
Viele Hersteller setzen zwar schon z.B. in AV Receivern auf DAB+, aber DVB-C scheint noch kein Thema zu sein. Ich frage mich ob es dann zukünftig nur noch reine DAB+ AV Receiver geben wird wenn es UKW nicht mehr gibt? Ich kenne so adhoc keine AV Verstärker ohne Tuner, zumind. nicht im "normalen" Consumer Segment.
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Re: DVB-C-Radio für 39,90 von Vodafone gut
Definitiv, sehe ich auch so.kabelhunter hat geschrieben: ↑15.01.2018, 13:52 Na die Bastellösung ist sicher interessant , ich habe sowas auch schon in Erwägung gezogen . Die meisten User dürften damit aber überfordert sein . Und wenn
das Ganze auch noch Chic aussehen soll braucht man schon einen gut ausgerüsteten Hobbykeller und einiges an Know Hoff .
AV Receiver werden doch unabhängig vom TV Empfang genutzt, primäre Funktion meines Erachtens ist die entsprechende Tonwiedergabe zu einer Bildwiedergabe. Stichwort Dolby Digital mit den sich daraus ergebenen (Tonwidergabe)Möglichkeiten.KDNewbie hat geschrieben: ↑15.01.2018, 14:11 Viele Hersteller setzen zwar schon z.B. in AV Receivern auf DAB+, aber DVB-C scheint noch kein Thema zu sein. Ich frage mich ob es dann zukünftig nur noch reine DAB+ AV Receiver geben wird wenn es UKW nicht mehr gibt? Ich kenne so adhoc keine AV Verstärker ohne Tuner, zumind. nicht im "normalen" Consumer Segment.
Radio Empfang, wenn DVB-C warum dann nicht auch DVB-S?
Was allerdings bedeutet, neben dem UKW/DAB+ Tuner (oder dafür) müßten bei jedem Gerät auch noch jene Tuner für digital Kabel und Sat installiert werden, der Aufwand dürfte zu hoch sein.
Von jedem AV Receiver ne UKW/DAB+, Kabel oder Sat-Variante? Oder kombiniert?
Andererseits kommt da wieder die Frage, wo schließt man das da an?
Im Normalfall sind ja die Kabel und Sat-Anschlüsse für TV belegt, UKW/DAB+ da reicht ne entsprechende von der Antennendose unabhängige Antenne. Dürfte für die AV Receiver Hersteller die einfachste Variante sein.
So gut die Idee mit Radio über DVB-C ist, es muß ne Möglichkeit geben dieses unabhängig von dem TV Ausgang an der Antennendose zu empfangen. Ja, wie gegenwärtig noch UKW über den Radioanschluß.
Dazu kommt, verschlüsselte Radiosender (z.B. Stingray), auch die sollten dann hören sein (klar Abo abhängig), das es Kartenlos geht beweist ja die Giga 4K Box.
Ein Radio Receiver der nur unverschlüsselte Sender zu Gehör bringt, bei einem Pay TV Anbieter inklusive Pay Radio, ne passt nicht wirklich.
mfg peter
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Re: DVB-C-Radio für 39,90 von Vodafone gut
Bzgl. AV Receiver:
ehrlich gesagt bin ich kein Freund von Geräte Fuhrparks und Kabelsalat, ich habe lieber nur 2 oder 3 Geräte die alle Funktionen bieten die ich benötige. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wie wir bereits festgestellt haben, bieten die aktuellen Antennendosen an beiden Anschlüssen (TV/Radio) den vollen Frequenzbereich, d.h. mit einem entsprechenden Antennenkabel oder Adapter lässt sich der Radio Anschluss relativ einfach auch für DVB-C nutzen.
Da die Fernseher immer flacher und dünner werden, ist in den aktuellen Modellen konstruktionsbedingt kaum noch Platz für anständige Lautsprecher. Daher wird die Nachfrage nach Soundbars oder Verstärkern ebenfalls größer. Ein AV Receiver ist im Grunde genommen das Herzstück, die Zentrale im Wohnzimmer. Er bietet die Möglichkeit sowohl Mehrkanalton über ein Surround Boxen System (5.1, 7.1, 9.1 etc.) als auch Stereo Ton (2.0) wiederzugeben und dies von verschiedensten Quellen (HDMI, Cinch, TOS-Link, Bluetooth, Airplay, Chromecast, DAB+, UKW, USB, Netzwerk, Internet etc.).
Da es UKW in absehbarer Zeit nicht mehr geben wird, ist es für mich nur logisch dass es zukünftig auch AV Receiver mit eingebautem DVB-C oder DVB-S Tuner für Digitalradio Empfang geben wird.
KDNewbie
ehrlich gesagt bin ich kein Freund von Geräte Fuhrparks und Kabelsalat, ich habe lieber nur 2 oder 3 Geräte die alle Funktionen bieten die ich benötige. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wie wir bereits festgestellt haben, bieten die aktuellen Antennendosen an beiden Anschlüssen (TV/Radio) den vollen Frequenzbereich, d.h. mit einem entsprechenden Antennenkabel oder Adapter lässt sich der Radio Anschluss relativ einfach auch für DVB-C nutzen.
Da die Fernseher immer flacher und dünner werden, ist in den aktuellen Modellen konstruktionsbedingt kaum noch Platz für anständige Lautsprecher. Daher wird die Nachfrage nach Soundbars oder Verstärkern ebenfalls größer. Ein AV Receiver ist im Grunde genommen das Herzstück, die Zentrale im Wohnzimmer. Er bietet die Möglichkeit sowohl Mehrkanalton über ein Surround Boxen System (5.1, 7.1, 9.1 etc.) als auch Stereo Ton (2.0) wiederzugeben und dies von verschiedensten Quellen (HDMI, Cinch, TOS-Link, Bluetooth, Airplay, Chromecast, DAB+, UKW, USB, Netzwerk, Internet etc.).
Da es UKW in absehbarer Zeit nicht mehr geben wird, ist es für mich nur logisch dass es zukünftig auch AV Receiver mit eingebautem DVB-C oder DVB-S Tuner für Digitalradio Empfang geben wird.
KDNewbie
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Re: DVB-C-Radio für 39,90 von Vodafone gut
Radio über DVB-C oder DVB-S ist ja nichts neues und über jeden Receiver der entsprechenden Empfangsart zu empfangen, warum sollte also die Hersteller der AV-Receiver da entsprechende Tuner einbauen?KDNewbie hat geschrieben: Da es UKW in absehbarer Zeit nicht mehr geben wird, ist es für mich nur logisch dass es zukünftig auch AV Receiver mit eingebautem DVB-C oder DVB-S Tuner für Digitalradio Empfang geben wird.
Ne, ich denk das wird nichts.
Zumal da wieder die Frage nach den Pay-Radiosendern auftaucht, die auch mit einem AV-Receiver dann nicht zu hören sind.
mfg peter
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Re: DVB-C-Radio für 39,90 von Vodafone gut
Wer weiß wie lange die Stingray Sender noch im Kabel senden.
Ich habe mit Sicherheit seit 5-6 Jahren keinen Radiosender von denen eingeschaltet...
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Re: DVB-C-Radio für 39,90 von Vodafone gut
Geht mir eigentlich auch so. Allerdings haben heutige Geräte oft eine Komplexität, die lästig und ätzend werden kann. Vor allem vermeintlich "intelligente" Gerätzevernetzung kann schlimm sein. Ist momentan sogar ein Vodafone-Thema für mich: meine Nachbarn haben nen 60"-Philips (im kleinen Wohnzimmer einer Ostberliner Plattenbauwohnung) und eine Soundbar mit eingebautem UKW-Tuner, der sogar noch am Vodafone-Netz hängt. Dazu ohne Not (der TV konnte ja DVB-C) den 4-Tuner-Recorder von Vodafone. Und nen BluRay-Player. Angeblich soll das mal alles zusammen gespielt haben, aber seit einer Umräumaktion im Wohnzimmer (bei der angeblich nichts umgekabelt wurde) gehts nicht mehr. Der TV gibt keinen Ton via ARC zurück an die Soundbar. Der Vodafone-Receiver soll aber am TV angeschlossen sein, damit er ohne angeschaltete Soundbar genutzt werden kann. Nun kommt kein Ton zurück. Und drei Geräte bekriegen sich mit CEC. Wenn doch mal TV-Ton aus der Soundbar kommt, dann viel zu leise verglichen mit dem Soundbar-eigenen UKW-Tuner. Schaltet man auf den um und der TV hatte Zimmerlautstärke, fliegt einem alles weg.
Ich habe da gestern mehrere Stunden zugebracht und heute noch versucht, via SPDIF eine "dumme" Tonverbindung zu stricken, bei der nicht irgendwelche vernetzten Geräte automatisch und ungefragt einschalten und in die Lautstärke-Regelung reinpfuschen. Auch da ist der TV-Ton viel zu leise. Und ständig muss man sich durch räudige und krötenlangsame Philips-Menüsysteme hangeln. Sowas geht mir dermaßen auf den Zeiger. Da lobe ich meine HiFi-Komponenten von Pioneer, die ich Anfang der 1990er gekauft habe. Die spielen heute noch und sie tun es autark. Da einen DVB-Receiver (in diesem Fall DVB-S) zu ergänzen war problemlos und die Bedienung ist logisch und klar. Dafür steht ein ganzes Regal mit dem Zeugs voll. Schön sieht das nicht aus (außer man steht auf solche "Männer-kompatiblen" Anblicke ohne "WAF").
Genau das erlebe ich ja bei den Nachbarn gerade. Und verzweifele an der lausigen Bedienerführung in teils chaotischen und nichtmal in der umfangreichen PDF-Anleitung korrekt und vor allem "technisch" beschriebenen Menüs. Es gibt kein Blockschaltbild der Geräte mehr, keine Angaben zu digitalen Bezugspegeln, keine Hinweise zu internen Abhängigkeiten. Ich bin Techniker und kanns nicht richtig bedienen. Wer soll es dann können? Oder sollte ich doch mal nen 11-jährigen Jungen da ranlassen?KDNewbie hat geschrieben: ↑16.01.2018, 11:39Da die Fernseher immer flacher und dünner werden, ist in den aktuellen Modellen konstruktionsbedingt kaum noch Platz für anständige Lautsprecher. Daher wird die Nachfrage nach Soundbars oder Verstärkern ebenfalls größer. Ein AV Receiver ist im Grunde genommen das Herzstück, die Zentrale im Wohnzimmer.
Und das sehe ich völlig anders, da "Radio" schlichtweg fast niemanden mehr interessiert. Wenn, dann wird Internetradio verbaut oder DAB+ (was bei vorhandenem Sat- oder Kabelanschluss in Deutschland die eindeutig schlechtere Wahl ist). Aber einen DVB-Radiotuner in eine HiFi-Komponente zu verbauen, wird kaum je passieren. Leider. Das ist ein Nischenmarkt.
Nun ist das Stingray-Angebot schon wegen seiner technischen Parameter (sind doch nur 128 kbps MPEG 1 Layer 2, oder?) relativ wenig Wert hat. Da kann man sich Wunschmusik heute über diverse Onlinedienste in weitaus besserer Qualität streamen. Und diese Funktionen werden zunehmend auch in autarke HiFi-Komponenten integriert.
Aber in anderen Ländern kann es gut möglich sein, dass man im Kabel eine Grundverschlüsselung auch der Radioangebote hat. Und dann wäre tatsächlich CI+ (oder was auch immer dort verwendet wird) fällig und eine Zweitkarte. Oder die Angebote laufen ohnehin nur über den proprietären Receiver des Netzbetreibers. Viel Streß, ggf. Zusatzkosten - dann setzt man vermutlich gleich auf die Lösung, den Netzbetreiber-Receiver auch für Radio zu nutzen. Schade, Radiohören war mal so einfach wie ein Wasserhahn: aufdrehen, läuft. Heute ists ein Menü-Adventure.
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Re: DVB-C-Radio für 39,90 von Vodafone gut
Hallo Foren-Mitglieder,
mit großer Neugierde habe ich eure informativen Beiträge über das noch sehr schmale Angebot an DVB-C Radiotunern / Receivern gelesen und mich deshalb umgehend an TechniSat mit einer
Anfrage "Entwicklung eines DVB-C-Tuners" gewandt. Innerhalb weniger Stunden bekam ich eine Antwort, die zumindest Hoffnung auf ein größeres Angebot macht.
Zitat:
In der Tat arbeiten wir aktuell an einem Produkt, welches die als DVB-C
empfangbaren Radioprogramme mittels Kabeltuner empfängt und per digitalem
S/PDIF oder analogem RCA (L/R) an die Stereoanlage übergibt - eine Art
Empfangsadapter als Nachrüstung für bestehende HiFi-Systeme.
Beste Grüße in die Runde!
Hans im Glück
mit großer Neugierde habe ich eure informativen Beiträge über das noch sehr schmale Angebot an DVB-C Radiotunern / Receivern gelesen und mich deshalb umgehend an TechniSat mit einer
Anfrage "Entwicklung eines DVB-C-Tuners" gewandt. Innerhalb weniger Stunden bekam ich eine Antwort, die zumindest Hoffnung auf ein größeres Angebot macht.
Zitat:
In der Tat arbeiten wir aktuell an einem Produkt, welches die als DVB-C
empfangbaren Radioprogramme mittels Kabeltuner empfängt und per digitalem
S/PDIF oder analogem RCA (L/R) an die Stereoanlage übergibt - eine Art
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Re: DVB-C-Radio für 39,90 von Vodafone gut
Bist du sicher das Radio schlicht weg niemanden interessiert?Radiowaves hat geschrieben: ↑ Und das sehe ich völlig anders, da "Radio" schlichtweg fast niemanden mehr interessiert. Wenn, dann wird Internetradio verbaut oder DAB+ (was bei vorhandenem Sat- oder Kabelanschluss in Deutschland die eindeutig schlechtere Wahl ist). Aber einen DVB-Radiotuner in eine HiFi-Komponente zu verbauen, wird kaum je passieren. Leider. Das ist ein Nischenmarkt.
Einfache aktuelle Informationen sind über Radio zu hören, egal welcher Empfangsweg, tagsüber auf Arbeit was mich betrifft, ohne Radio geht das nicht, gerade was regionale Infos betrifft.
DAB+ die schlechtere Wahl?
Versuch mal Radio Bob über VF/KD in Berlin digital zu hören? Ja ist einer der Sender die ich über DAB+ höre.
Aber ich denk mal was DAB+ betrifft, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Und auch nicht was digitalen Radioempfang betrifft.
DAB+ hat den Vorteil unabhängig von einem Kabelanschluß zu sein, auch wenn dafür eine Antenne notwendig ist.
MPEG1/Layer 2 trifft zu.Radiowaves hat geschrieben: ↑Nun ist das Stingray-Angebot schon wegen seiner technischen Parameter (sind doch nur 128 kbps MPEG 1 Layer 2, oder?) relativ wenig Wert hat. Da kann man sich Wunschmusik heute über diverse Onlinedienste in weitaus besserer Qualität streamen. Und diese Funktionen werden zunehmend auch in autarke HiFi-Komponenten integriert.Peter65 hat geschrieben: Zumal da wieder die Frage nach den Pay-Radiosendern auftaucht, die auch mit einem AV-Receiver dann nicht zu hören sind.
Was ist aber wenn meine Wunschmusik über eine Stingray Sender zu hören ist?
Was aber auch per Smartphone/Tablet möglich wäre.
Aktuell läuft bei mir Rock Anthems, ja die Musike gefällt mir, vom Klang her kann ich nicht wirklich meckern, fürs einfache Musik nebenbei hören reicht mir das.
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Re: DVB-C-Radio für 39,90 von Vodafone gut
Stingray Sender ... ich möchte auch nicht darauf verzichten - zum Anlass oder der Stimmung entsprechend kann man bequem aussuchen und gut ist es
Carpe Diem!
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Re: DVB-C-Radio für 39,90 von Vodafone gut
Was die "Klangqualität" der "Stingray Music" Programme angeht, hier zur Info folgendes: Normalerweise senden diese mit 256 kbit/s im MPEG1/Layer 2 (also MUSICAM) Format und werden dementsprechend so zugeführt. Die ex-KDG -heute Vodafone- reduzieren (aus welchen Gründen auch immer) die Bitrate (das war weit vor ihren berühmt-berüchtigten "PlattformUNstandard" der Fall, also seit 2004 als Kabel Digital Home startete), so das wir leider nur eine mickrige und weit unter ihren Möglichkeiten ausstrahlende Audio-Qualität ertragen müssen.
Keine Signatur notwendig, da kein Sky und Vodafone-Pay-TV-Kunde mehr!