[VFKD] Anschlussleitung verschmort - was ist da passiert?
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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- Insider
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- Registriert: 21.07.2013, 13:04
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Re: [VFKD] Anschlussleitung verschmort - was ist da passiert?
da kommt nix mehr, da bin ich mir fast sicher, sorry!
Der Glubb is a Depp!
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- Newbie
- Beiträge: 67
- Registriert: 04.03.2010, 00:02
Re: [VFKD] Anschlussleitung verschmort - was ist da passiert?
Ich denke auch, dass der Strom, der den Schirm da zum Kokeln brachte, über den HÜP kam. So wie das aussieht, waren das in der Größenordnung von 10A oder mehr.
Und wenn der HÜP am PA angeschlossen gewesen wäre, hätte sich der Strom den "kürzeren" Weg gesucht und hätte das Koax-Kabel verschont, aber das wurde ja schon geschrieben.
Aber woher kam der Strom bzw. die Potentialdifferenz?
Der Energieversorger kommt üblicherweise 4-polig ins Haus (3 Außenleiter, ein PEN-Leiter, TN-C Netz). Im Zählerschrank wird der PEN dann mit dem PA verbunden und aufgeteilt in PE und N (TN-C-S-Netz).
Werden die 3 Phasen ungleichmäßig belastet, können im PEN hohe Ströme fließen. Wenn nun auch der Schirm des eingehenden Breitbandkabels am PA hängt, konkurriert diese Verbindung doch mit dem PEN und je nach den Widerstandsverhältnissen wird sich der Strom auf PEN und den Schirm des Breitbandkabels aufteilen (1. Kirchhoffsches Gesetz).
Das heißt, das Breitbandkabel übernimmt einen Teil des rückfließenden Stroms ... und das darf ja wohl nicht sein?! ... oder habe ich da einen Denkfehler?
Deshalb erscheint mir eine Installation mit galvanischer Trennung sinnvoll, wie es hier gezeigt wird: https://fernsehempfang.tv/post/kabelfer ... ehenanlage
Das macht aber nur Sinn, wenn der HÜP nicht am PA angeschlossen wird.
Was denkt ihr?
Und wenn der HÜP am PA angeschlossen gewesen wäre, hätte sich der Strom den "kürzeren" Weg gesucht und hätte das Koax-Kabel verschont, aber das wurde ja schon geschrieben.
Aber woher kam der Strom bzw. die Potentialdifferenz?
Der Energieversorger kommt üblicherweise 4-polig ins Haus (3 Außenleiter, ein PEN-Leiter, TN-C Netz). Im Zählerschrank wird der PEN dann mit dem PA verbunden und aufgeteilt in PE und N (TN-C-S-Netz).
Werden die 3 Phasen ungleichmäßig belastet, können im PEN hohe Ströme fließen. Wenn nun auch der Schirm des eingehenden Breitbandkabels am PA hängt, konkurriert diese Verbindung doch mit dem PEN und je nach den Widerstandsverhältnissen wird sich der Strom auf PEN und den Schirm des Breitbandkabels aufteilen (1. Kirchhoffsches Gesetz).
Das heißt, das Breitbandkabel übernimmt einen Teil des rückfließenden Stroms ... und das darf ja wohl nicht sein?! ... oder habe ich da einen Denkfehler?
Deshalb erscheint mir eine Installation mit galvanischer Trennung sinnvoll, wie es hier gezeigt wird: https://fernsehempfang.tv/post/kabelfer ... ehenanlage
Das macht aber nur Sinn, wenn der HÜP nicht am PA angeschlossen wird.
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FRITZ!Box 6490 Cable, FRITZ!OS 07.20
AVM FRITZ!WLAN Mesh Repeater 600
3 Fritz!Fon C5
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