Gerade bei verschiedenen Lasten, braucht man irgendwann QoS im eigenen Upstream. Sonst schaffen es einige Downloads mit einem ACK Sturm den Upload so dicht zu machen das parallel laufende Streamings wie Webradio mal Pause machen. Um hohe Bandbreiten zu schaufeln und QoS zu leisten, muss der eigene Router dann genug Reserven haben. Mit dem 400MHz TP-Link klappt das mit dem 32er Anschluss hier prima, mit DD-WRT hat man die Einstellungen um alle Transfers zu regulieren.
Die unsymmetrischen Anschlüsse sind ein Fluch der P2P Zeit, denn in alten Memoranden der Anbieter finden sich Hinweise das man den schmalen Upload als Selbstdrosselung gegen Poweruser benutzt hat.
Einen Sinn für einen 100Mbit Anschluss sehe ich hier solange nicht, wie der 32er von KD ständig irgendwo künstlich beschränkt wird. Im Volksmund "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht".
Umfrage: Gründe für 100 Mbit Anschluß
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Linuxfarmer-HH
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Re: Umfrage: Gründe für 100 Mbit Anschluß
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