In der aktuellen immer noch sehr lückenhaften Senderliste für Landshut von der VF Homepage steht BBC WORLD SERVICE Radio (eng.) ohne jeglichen Hinweis auf IP drin.Beatmaster hat geschrieben: ↑05.07.2022, 21:43BBC World Service wird wohl in Landshut nur über die Giga TV Box 2 laufen, nur wir wissen es nicht.JoeRayEMD hat geschrieben: ↑05.07.2022, 21:36 Was mir noch an Ungereimtheit aufgefallen ist:
In der offiziellen vodafone-Liste des Fremdsprachenangebots
gibt es das Hörfunkprogramm BBC WORLD SERVICE (wäre das achte
der Fremdsprachenhörfunkprogramme) gar nicht mehr.
Und so habt Ihr das auch in Eure Programmliste zum Selbstausfüllen (PDF)
übernommen.
In der Realität wird es nun aber auch in Landshut noch immer eingespeist!
Das Englisch Paket ist eh obsulet, da über IP noch BBC Entertainment verfügbar ist.
Ausblick auf die Entwicklungen im TV-Angebot von Vodafone in 2022 / 2023
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Die HD-Sender von RTL werden bei Vodafone Kabel Deutschland nur auf Smartcards des Typs D03, D08, G02 oder G09 freigeschaltet (nicht auf D02/D09!). Weitere Informationen hier!
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Re: Ausblick auf die Entwicklungen im TV-Angebot von Vodafone im Jahr 2022
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Ausblick auf die Entwicklungen im TV-Angebot von Vodafone im Jahr 2022
BBC Word Service hat keine Zuordnung, laut Senderliste. Die Senderliste ist eh fehlerhaft und für die alte Belegung auch.
Kabelnetz: Netz Hildesheim (Alfeld). 862 MHz und 1000 Mbit/s
TV: Telefunken 43 Zoll UHD-TV
Receiver: Humax ESD-160c/VE + Festplatte 1 TB
Abo: Sky Entertainment + Cinema + Bundesliga + Sport + HD + UHD
Kabelanschluss Comfort HD + Kabel Premium Total
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Re: Ausblick auf die Entwicklungen im TV-Angebot von Vodafone im Jahr 2022
Das ist nicht mal eine Milchmädchenrechnung, sondern schlichtweg völlig falsch. Es gibt nur EIN Frequenzspektrum für ALLE Kunden in einem Upstream-Segment. Daran änderst Du auch mit einer beliebigen Einteilung nichts.
Im übrigen kann EIN OFDMA-Block bis zu 96MHz breit sein - d.h. es besteht bei einem Upstream-Frequenzband bis 65/85MHz überhaupt kein Bedarf an einem zweiten OFDMA-Block, der macht erst bei 5-204MHz Sinn.
Also mit dem einen OFDMA-Block kann man schon alles herausholen, was geht. Und da ist wohl das Frequenzband unter 27MHz unbrauchbar, sodass der OFDMA-Block von 30-65MHz schon das maximal mögliche Spektrum abdeckt. Eventuell könnte man noch höhere Modulationen als 256-QAM konfigurieren, aber sonst ist mit dem schmalen Upstream-Frequenzband einfach nicht mehr viel zu machen.
Das liegt dann aber nicht an dem einen OFDMA-Block, der gäbe schon bis zu 200Mbit/s Segmentkapazität her. Aber vielleicht liegst Du in so einem dauergestörten Segment wie es jetzt mein "Nachbarsegment" ist, das glücklicherweise vor einem Monat von meinem abgetrennt wurde. Entsprechend dürfte die Abhilfe auch bei Dir eher Beseitigung des Rückwegstörers oder Segmentierung und Abtrennung desselben sein. Kannst Du leider beides nicht beeinflussen. Aber die verwendete OFDMA-Konfiguration ja auch nicht...
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Re: Ausblick auf die Entwicklungen im TV-Angebot von Vodafone im Jahr 2022
Wieso werden eigentlich die UKW Frequenzen nicht für Downstream benutzt? Wozu dann die Abschaltung?
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Re: Ausblick auf die Entwicklungen im TV-Angebot von Vodafone im Jahr 2022
Weil die Modems erst ab 114 Mhz den Downstream empfangen können. Man hätte die UKW-Einspeisung ruhig noch bis dessen terrestrischer Abschaltung fortsetzen können, aber ich denke das das DAB+-Lager dies nicht möchte um dessen Verbreitung voran zu treiben. Eine DVB-C-Einspeisung wäre allerdings auf diesen Frequenzen möglich. Man könnte z.b. den bisher nie genutzen Sonderkanal 1 verwenden (106 Mhz).
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Re: Ausblick auf die Entwicklungen im TV-Angebot von Vodafone im Jahr 2022
Harmonic Technik kann wohl kein UKW, deshalb die Abschaltung.
Nicht jede Dose lässt 106 MHz am TV Ausgang durch
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Ich streite nicht.
Ich erkläre nur, warum ich Recht habe und Du nicht!
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Re: Ausblick auf die Entwicklungen im TV-Angebot von Vodafone im Jahr 2022
Kein Remote-PHY und kein Virtual-CMTS kann analoge Signale generieren. Und in einigen Ländern ist es per Gesetz nicht erlaubt, analoge Signale im Kabel zu verbreiten.
Es ist wichtig, dass bis 258 MHz DVB-C geräumt wurde. Die Änderungen bei DOCSIS können somit zu beliebigem Zeitpunkt gemacht werden. Die DOCSIS Frequenzen neu ordnen, High split 204/258 MHz einführen usw. Solche Änderungen wurden schon bisher im laufenden Betrieb ohne vorherige Ankündigung gemacht. Hoffentlich werden die bis Mitte 2023 nicht nur mit der Vereinheitlichung der TV-Frequenzen beschäftigt sein.
Es ist wichtig, dass bis 258 MHz DVB-C geräumt wurde. Die Änderungen bei DOCSIS können somit zu beliebigem Zeitpunkt gemacht werden. Die DOCSIS Frequenzen neu ordnen, High split 204/258 MHz einführen usw. Solche Änderungen wurden schon bisher im laufenden Betrieb ohne vorherige Ankündigung gemacht. Hoffentlich werden die bis Mitte 2023 nicht nur mit der Vereinheitlichung der TV-Frequenzen beschäftigt sein.
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Re: Ausblick auf die Entwicklungen im TV-Angebot von Vodafone im Jahr 2022
Hmm, mit dem High-Split sind erst mal ca. 1,4Gbit/s Segmentkapazität weg, das ist kein Pappenstiel. Ich frage mich auch, wie der Ablauf sein soll:
- tauscht man zuerst die HAV aus, dann haben die Kunden mit den neuen HAV keinen OFDM mehr und nur noch 30 DOCSIS 3.0 Kanäle übrig
- stellt man zuerst die Frequenzen um, dann haben alle Kunden Probleme, die dann mutmaßlich nötigen hohen Frequenzen zu empfangen, bis die HAV getauscht sind
Gibt es da einen "nahtlosen" Ansatz, oder geht das nur mit "Techniker in kürzestmöglicher Zeit zu ein paar hundert Häusern schicken"?
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Re: Ausblick auf die Entwicklungen im TV-Angebot von Vodafone im Jahr 2022
Warum ist in Landshut die D122 nicht belegt und was ist mit dem Band 3 ?
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Re: Ausblick auf die Entwicklungen im TV-Angebot von Vodafone im Jahr 2022
Die"Störung" für einige Wochen einfach in Kauf nehmen und hoffen, dass es nicht so viele merken. Unterbrechungen wird es während die Linienverstärker getauscht werden auch immer wieder geben, die Umstellung wird also für die Kunden sowieso nicht gerade ein Vergnügen sein.
Die "neueren" HAVs können schon bis 1GHz, also wäre Option 2 die, bei der am wenigsten Kunden Probleme bekommen würden, bei Option 1 wären es ja alle Kunden, bei Option 2 nur diejenigen ohne neuen Verstärker. Wenn man oben mit DOCSIS 3.0 Kanälen auffüllt und den OFDM nach unten legt kann man so auch bei Problemen/Beschwerden dem Kunden ein DOCSIS 3.1 Endgerät schicken sodass er von den hohen Kanälen wegkommt.