Routerzwang soll nun doch fallen
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Re: Routerzwang soll nun doch fallen
Also mal streng genommen endet doch der APL bzw. ÜP an einem PASSIVEN Element - eben der MMD. So verlangt es zumindest das Gesetz. Das, was da über die Homebox-Pflicht gemacht wird, ist doch HINTER dem passiven APL bzw. ÜP. Und genau hier darf doch der Anbieter gar keine Vorgaben mehr machen. Dazu hat er ja die Schnittstelle offen legen müssen. Ich glaube nicht, dass diese AGB's mit der angepassten Rechtsnorm noch konform sind. Das dürfte die Verbraucherschützer auf den Plan rufen.
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Re: Routerzwang soll nun doch fallen
Die Schnittstelle ist offen gelegt - du darfst hinter der MMD anschließen was du willst.mightyEx hat geschrieben:Also mal streng genommen endet doch der APL bzw. ÜP an einem PASSIVEN Element - eben der MMD. So verlangt es zumindest das Gesetz. Das, was da über die Homebox-Pflicht gemacht wird, ist doch HINTER dem passiven APL bzw. ÜP. Und genau hier darf doch der Anbieter gar keine Vorgaben mehr machen. Dazu hat er ja die Schnittstelle offen legen müssen. Ich glaube nicht, dass diese AGB's mit der angepassten Rechtsnorm noch konform sind. Das dürfte die Verbraucherschützer auf den Plan rufen.
ABER du bekommst -sofern nicht die Premium-Telefonie aka Homebox-Option gebucht wurde- nicht alles kostenlos.
KEIN Anbieter ist in der Pflicht, dir kostenlos 2 Leitungen und/oder bis zu 10 Rufnummern zu stellen - davon steht im Gesetz KEIN WORT.
Und ob VF das nun an eine Option koppelt, bei der dann "zufälligerweise" die Fritzbox mit dazu gehört -oder- nicht nicht, ist völlig wurscht.
Wer Premium-Telefonie bei VF will, MUSS die Homebox-Option buchen, KANN dann aber ein eigenes Endgerät anschließen.
Ergo ist die Routerfreiheit gewährleistet, WEIL der Kunde nicht gezwungen ist, die gestellte Homebox zu nutzen, sondern er kann auch ein eigenes Endgerät benutzen.
ABER: Premium-Telefonie (2. Leitung, mehr als 3 Rufnummern) gibt's halt (derzeit) AUSSCHLIESSLICH mit der Homebox-Option.
Zum Vergleich:
In der Vergangenheit hat die 2. Leitung bei ISDN ggü. dem POTS-Anschluss auch 4 Euro extra gekostet - und auch andere Anbieter lassen sich die "Premium"-Telefonie vergolden...
- Zum Beispiel kostet bei o2 die "ISDN Komfort"-Option 2,99 Euro extra - normal gibt's nur eine Leitung mit einer Rufnummer, wer mehr will (2. Leitung / max. 10 Nummern) bezahlt drauf...
- Zum Beispiel kostet bei Vodafone (DSL) verlangt für einen "Vodafone Komfort-Anschluss" die erwähten 4 Euro pro Monat (2. Leitung, 3.-10. Rufnummer)...
Die Telekom hingegen vergibt die 2. Leitung kostenlos...
Nachtrag:
Es ist ohne Weiteres möglich, die 2/4 Leitungen und bis zu 10 Rufnummern der Homebox-Option -sofern weiterhin gebucht- an einer EIGENEN Fritzbox zu betreiben. Jedoch muss halt die Homebox-Option weiterhin gebucht bleiben - aber eine Pflicht/einen Zwang zur Verwendung der von VF bereitgestellten Homebox gibt's nicht (mehr).
Da VF jedoch die Zusatzfunktionen aus der Homebox-Option NICHT an einem Standard-08/15-Leihgerät zur Verfügung stellen kann/will, tauscht VF das Leihgerät eben halt bei Buchung der Homebox-Option gegen ein dafür geeignetes Leihgerät aus, damit der Kunde, der KEINE eigene Box verwenden will, trotzdem die gebuchten Funktionen nutzen kann.
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Re: Routerzwang soll nun doch fallen
Wo steht das genau - ich lese immer Homebox-Option als Voraussetzung. Homebox ist aber eben HINTER dem passiven Element. Hier endet aber die VF-Hoheit. Ergo bewegt sich VF auf SEHR dünnem Eis. Anders gesagt handelt es sich um eine Leistungskürzung für Nutzer, die ein eigenes Endgerät hinter dem APL betreiben.reneromann hat geschrieben: Nachtrag:
Es ist ohne Weiteres möglich, die 2/4 Leitungen und bis zu 10 Rufnummern der Homebox-Option -sofern weiterhin gebucht- an einer EIGENEN Fritzbox zu betreiben. Jedoch muss halt die Homebox-Option weiterhin gebucht bleiben - aber eine Pflicht/einen Zwang zur Verwendung der von VF bereitgestellten Homebox gibt's nicht (mehr).
Da VF jedoch die Zusatzfunktionen aus der Homebox-Option NICHT an einem Standard-08/15-Leihgerät zur Verfügung stellen kann/will, tauscht VF das Leihgerät eben halt bei Buchung der Homebox-Option gegen ein dafür geeignetes Leihgerät aus, damit der Kunde, der KEINE eigene Box verwenden will, trotzdem die gebuchten Funktionen nutzen kann.
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Re: Routerzwang soll nun doch fallen
Du darfst Homebox Option nicht mit Homebox verwechseln. Das eine ist ein Dienst, das andere ein Stück Hardware. Im Gesetz gegen den Routerzwang geht es aussschliesslich um Hardware.
Das war von den Initiatoren ev. gar nicht so gewollt aber das haben sie bekommen. Ich habe immer noch nicht begriffen welche Vorteile man davon haben könnte. (Bis auf ein paar Pillepalle Features die VFKD sperrt)
Das war von den Initiatoren ev. gar nicht so gewollt aber das haben sie bekommen. Ich habe immer noch nicht begriffen welche Vorteile man davon haben könnte. (Bis auf ein paar Pillepalle Features die VFKD sperrt)
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Re: Routerzwang soll nun doch fallen
Lass es dir gesagt sein (zumal auch der verlinkte/zitierte Bericht aus der DF eben genau dies besagt):mightyEx hat geschrieben:Wo steht das genau - ich lese immer Homebox-Option als Voraussetzung. Homebox ist aber eben HINTER dem passiven Element. Hier endet aber die VF-Hoheit. Ergo bewegt sich VF auf SEHR dünnem Eis. Anders gesagt handelt es sich um eine Leistungskürzung für Nutzer, die ein eigenes Endgerät hinter dem APL betreiben.reneromann hat geschrieben: Nachtrag:
Es ist ohne Weiteres möglich, die 2/4 Leitungen und bis zu 10 Rufnummern der Homebox-Option -sofern weiterhin gebucht- an einer EIGENEN Fritzbox zu betreiben. Jedoch muss halt die Homebox-Option weiterhin gebucht bleiben - aber eine Pflicht/einen Zwang zur Verwendung der von VF bereitgestellten Homebox gibt's nicht (mehr).
Da VF jedoch die Zusatzfunktionen aus der Homebox-Option NICHT an einem Standard-08/15-Leihgerät zur Verfügung stellen kann/will, tauscht VF das Leihgerät eben halt bei Buchung der Homebox-Option gegen ein dafür geeignetes Leihgerät aus, damit der Kunde, der KEINE eigene Box verwenden will, trotzdem die gebuchten Funktionen nutzen kann.
Wenn die Homebox-Option gebucht ist, kannst du AUCH AM EIGENEN ENDGERÄT die 2 Leitungen bzw. 10 Rufnummern nutzen.
ABER OHNE Homebox-Option fallen die 4.-7. Rufnummer UND die 2. Leitung weg - unabhängig vom Endgerät (die Standard-Geräte könnten durchaus an den 2 Ports auch 2 getrennte, analoge Leitungen bereitstellen).
Ansonsten hilft auch das Lesen der FAQ von VF:
Frage beantwortet?Kann ich bei meiner eigenen Fritzbox zwei Telefon-Leitungen nutzen?
Für die Nutzung einer zweiten Telefon-Leitung ist die Option Homebox nötig.[...]
Wird es eine zweite Leitung als buchbare Option geben?
Aktuell ist eine solche Option nicht geplant. Eine zweite Leitung ist aber, wie bisher auch, in der Option Homebox enthalten. Diese kann auch mit dem eigenen Router genutzt werden.
Heißt: Du kannst mit einem eigenen Endgerät sehr wohl die 2 Leitungen und 10 Rufnummern nutzen, WENN die Homebox-Option weiterhin gebucht bleibt.
Wenn die Homebox-Option jedoch gekündigt wird, fallen automatisch die 2. Leitung UND die 4.-10. Rufnummer weg - unabhängig vom Endgerät.
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Re: Routerzwang soll nun doch fallen
Hier bei uns im Helpdesk in den FAQ findest du das auch nochmal:
https://helpdesk.kdgforum.de/wiki/Endge ... eutschland
https://helpdesk.kdgforum.de/wiki/Endge ... eutschland
Wie bekomme ich auch bei eigenem Router weiterhin zwei Leitungen?
Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
- die Buchung der "Homebox-Option" für 5€ im Monat. Dort ist eine zweite Leitung enthalten, auch eine FritzBox 6490 wird hier als Leihrouter mitgeliefert. Falls diese Option nicht gebucht oder gekündigt wird, steht mit eigenem Router jedoch automatisch nur noch eine Leitung zur Verfügung.
- nur für Altverträge: Kunden, bei denen bereits eine zweite Leitung im Grundvertrag fest enthalten ist, behalten diese auch mit einem eigenen Router. Allerdings fällt nach unseren Informationen bei einem zukünftigen Tarifwechsel die zweite Leitung weg und man muss dann zwingend die Homebox-Option buchen, um sie zu behalten.
Ich möchte mehr als drei Rufnummern mit einer eigenen FritzBox betreiben. Was muss ich dabei beachten?
Auch dafür ist die Buchung der "Homebox-Option" für 5€ im Monat notwendig. Ohne diese Option können maximal drei Rufnummern im eigenen Router betrieben werden.
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Re: Routerzwang soll nun doch fallen
Mir geht es doch um's Prinzip. Ich persönlich habe kein Problem mit HB. Habe die HB1 und weiß auch wie ich der Box die notwendigen Daten für eine Nutzung mit anderer Fritzbox inkl. VoIP, TR069 etc. entlocken kann .
Es geht doch schlicht darum, dass sich die AGB's von VF über die Freiheit der Endgerätewahl stellen. Das ist nunmal Fakt und realtiv schlecht mit der "Vertragsfreiheit" vereinbar. Stellt euch vor, Vodafone würde Vorschreiben, welche Smartphones in deren Netz verwendet werden dürfen. Na da würde ja ein Aufschrei durch das Land gehen, wenn plötzlich der Apfel außen vor wäre oder nur mit 1 MBit Download-Rate bedacht wird etc.
Es geht doch schlicht darum, dass sich die AGB's von VF über die Freiheit der Endgerätewahl stellen. Das ist nunmal Fakt und realtiv schlecht mit der "Vertragsfreiheit" vereinbar. Stellt euch vor, Vodafone würde Vorschreiben, welche Smartphones in deren Netz verwendet werden dürfen. Na da würde ja ein Aufschrei durch das Land gehen, wenn plötzlich der Apfel außen vor wäre oder nur mit 1 MBit Download-Rate bedacht wird etc.
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Re: Routerzwang soll nun doch fallen
Seit dem 1. August schreibt dir doch niemand mehr vor, welches Gerät du verwenden musst.
Im Grundvertrag (also z.B. Internet & Phone Kabel 100) ist nun mal nur eine Leitung und maximal drei Rufnummern enthalten.
Nur für einige Zusatzoptionen musst du halt 5€ zahlen.
Im Übrigen waren eben genau diese Zusatzoptionen auch bisher schon mit einem Leihrouter im Grundvertrag NICHT enthalten und kostenpflichtig, also warum sollte es sie jetzt auf einmal kostenlos geben?
Nochmal zusammengefasst gibt es folgende beiden Fälle:
1) bis zu drei Rufnummern und eine Leitung:
- kein Aufpreis
- du kannst das Gerät frei wählen
2) mehr als drei Rufnummern und zwei Leitungen:
- 5€ Aufpreis für die Homebox-Option
- auch hier kannst du das Gerät FREI wählen
Die 5€ sind wirklich nur für die zweite Leitung und mehr als drei Rufnummern, aber welches Gerät du dann nutzt, bleibt allein dir überlassen. Somit sehe ich beim besten Willen keine Einschränkungen bei der Routerfreiheit...
Im Grundvertrag (also z.B. Internet & Phone Kabel 100) ist nun mal nur eine Leitung und maximal drei Rufnummern enthalten.
Nur für einige Zusatzoptionen musst du halt 5€ zahlen.
Im Übrigen waren eben genau diese Zusatzoptionen auch bisher schon mit einem Leihrouter im Grundvertrag NICHT enthalten und kostenpflichtig, also warum sollte es sie jetzt auf einmal kostenlos geben?
Nochmal zusammengefasst gibt es folgende beiden Fälle:
1) bis zu drei Rufnummern und eine Leitung:
- kein Aufpreis
- du kannst das Gerät frei wählen
2) mehr als drei Rufnummern und zwei Leitungen:
- 5€ Aufpreis für die Homebox-Option
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Re: Routerzwang soll nun doch fallen
Kein Wunder, dass die Leute der Ansicht sind, bei zwei Leitungen und mehr als drei Rufnummern MÜSSE die Leihfritte verwendet werden.
Denn selbst heise.de schreibt solche Falschinfos mal einfach ohne selber zu recherchieren mit in ihre Artikel...
http://www.heise.de/ct/artikel/Routerzw ... 84598.html
Und dass alle Dienste, die vertraglich zugesichert sind, unabhängig von Endgerät funktionieren müssen, ist doch auch Quatsch. Gerade auf die Endgeräte kommt es ja an. Nicht jedes freie Gerät unterstützt alle Dienste in vollem Umfang.
Denn selbst heise.de schreibt solche Falschinfos mal einfach ohne selber zu recherchieren mit in ihre Artikel...
http://www.heise.de/ct/artikel/Routerzw ... 84598.html
Dass nur die Homebox-Option gebucht werden muss, dann aber natürlich auch ein freier Router angeschlossen werden darf, verschweigen sie.heise.de hat geschrieben:Vodafone stellt Verbraucher, die einen eigenen Router anschließen möchten, schlechter: "Einige Dienste werden bei Deinem eigenen Gerät nicht unterstützt". Im weiteren führt die Firma nur den Homespot-Service auf, welche weiteren Nachteile eventuell in Kauf zu nehmen sind, bleibt offen (Vodafone-FAQ zur Endgerätefreiheit am Kabelanschluss). Und für eine zweite Telefon-Leitung möchte Vodafone den hauseigenen Homebox-Router vorschreiben (Fritzbox 6490). Auch bei der Verwendung von mehr als drei Rufnummern führe an dieser "Option" kein Weg vorbei.
Das Vorgehen klingt zumindest anrüchig, denn Dienste, die am Netzabschlusspunkt vertraglich zugesichert sind, müssen unabhängig von der Hardware funktionieren, die daran angeschlossen ist. Es ist leicht abzusehen, dass solche Klauseln Verbraucherschützer auf den Plan rufen werden. Unterstützung kann man auch von der Bundesnetzagentur erwarten.
Und dass alle Dienste, die vertraglich zugesichert sind, unabhängig von Endgerät funktionieren müssen, ist doch auch Quatsch. Gerade auf die Endgeräte kommt es ja an. Nicht jedes freie Gerät unterstützt alle Dienste in vollem Umfang.
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Re: Routerzwang soll nun doch fallen
Das ist aber auch deutlich die Schuld der Produktdarstellung von Vodafone:DerSarde hat geschrieben:Dass nur die Homebox-Option gebucht werden muss, dann aber natürlich auch ein freier Router angeschlossen werden darf, verschweigen sie.
https://zuhauseplus.vodafone.de/interne ... -6490.html
Bei der Beschreibung der Homebox-Option scheint sich alles um die Fritz!Box 6490 zu drehen:
Das klingt alles als würde die Fritz!Box das ermöglichen, und nicht nach einer zusätzlichen Dienstleistung seitens Vodafone. Entsprechend wird der Kunde auch erwarten, dass er mit einen selbst erworbenen Fritz!Box 6490 dieselben Möglichkeiten hat, auch ohne diese Option, die so dargestellt ist, als würde es einzig um das Mietgerät gehen.Komfortabel Telefonieren und Faxen
In der HomeBox FRITZ!Box 6490 ist eine komplette DECT-Telefonanlage mit vielen ISDN-Funktionen enthalten, wie z.B. Anklopfen, Makeln, 3er-Konferenz, Rufumleitung und Anrufbeantworter mit „voice to mail“. Aber das ist noch nicht alles: Du kannst auf 2 Leitungen gleichzeitig telefonieren, jedem Telefon eine eigene Rufnummer zuordnen und Faxe empfangen, die Dir als E-Mail weitergeleitet werden.
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