Zu sehen das es ein Problem gibt ist nicht schwierig, dafür gibt's zum einen genug Modems auf die man sich als Provider aufschalten kann und zum anderen kann man am CMTS das SNR aller Modems sehen und auch die Fehlerraten (auch einzeln), so erkennt man das irgendwas nicht in Ordnung ist und kann vielleicht auch schon eine grobe Eingrenzung vornehmen, aber all das hilft bei Einstrahlungen etc. nur wenig.
Das spannende ist dann nämlich woher diese Störungen kommen. Denn zu wissen das es sie gibt bringt einen nicht weiter. Und da ist es nicht mehr mit einem Blick aufs Messgerät getan sondern es wird (mehr oder weniger systematisch) das ganze Segment abgegangen.
[VFKD] Warum gibt es Kabelinternet überhaupt?
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: [VFKD] Warum gibt es Kabelinternet überhaupt?
Man muss mit dem Messgerät an jeden HÜP ran
und dann das Hausnetz abklemmen.
Dann sieht man, ob der Störer weg ist.
Im BKM-Tool auf dem Tablet sieht man nur die Summe aller Rückwegstörungen.
Die können auch aus anderen Häusern an der gleichen Linie bzw.am gleichen C-Verstärker kommen.
und dann das Hausnetz abklemmen.
Dann sieht man, ob der Störer weg ist.
Im BKM-Tool auf dem Tablet sieht man nur die Summe aller Rückwegstörungen.
Die können auch aus anderen Häusern an der gleichen Linie bzw.am gleichen C-Verstärker kommen.
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Re: [VFKD] Warum gibt es Kabelinternet überhaupt?
Dann werde ich mal mit dem Hausmeister telefonieren und versuchen einen Termin mit dem Techniker zu koordinieren.
Für den Zugang zum HÜP hat nämlich auch bei uns nur der einen Schlüssel.
Scheint jedenfalls so, als würde es vieles vereinfachen, wenn der Zugang zum jeweiligen HÜP nicht auch noch davon
abhängig wäre.
Für den Zugang zum HÜP hat nämlich auch bei uns nur der einen Schlüssel.
Scheint jedenfalls so, als würde es vieles vereinfachen, wenn der Zugang zum jeweiligen HÜP nicht auch noch davon
abhängig wäre.
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Re: [VFKD] Warum gibt es Kabelinternet überhaupt?
Die Rückwegstörer sind doch gar nicht so ein Mysterium.
Zum einen überwacht ja die Software alle Segmente und bei Störungen grenzt sie selbstständig auf den betreffenden Vrp/C-Verstärker ein.
Das funktioniert im Großen und Ganzen ordentlich.
Im Normalfall wird das Problem noch am selben Tag oder selbe Woch bei uns behoben je nach Auftragsart.
Am längsten haben wir mal 2 Wochen mal gebraucht um ins letzte Haus zu kommen.
Wir beteuen eine 2-stellige Zahl an Stadnetzen für die Vodafone und haben höchstens 1x je Monat solche Störer.
Das liegt eben auch an den Firmen, die für Vodafone arbeiten.
Wir sind überall stadtbekannt und haben kaum Zugangsprobleme und sind schon mehr als 10 Jahre vor Ort aktiv inclusive selbe Kfz-Beschriftung und einheitliche Mitarbeiterkleidung.
Wir bauen alles selbst von Glasfaser bis Endkundeneinrichtung ob Bau, oder Entstörung.
Das macht viel aus beim Vertrauen der Bevölkerung.
Wir haben schon einige andere Firmen kommen und gehen sehen, alle haben nur Ärger hinterlassen ob bei Tiefbau oder Hausinstallationen.
Solche werden dann eben auch nicht einfach mal ins Haus gelassen.
Zum anderen ist die verbaute Technik wichtig, es geht vor allem um die verbauten RW-Verstärker.
Da gibt es 2 Typen, die einen bedämpfen nur den Eingang und die anderen kann man im Ein- und im Ausgang bedämpfen.
die 2. sind eindeutig die bessere Wahl bei kaskadierten NE4-Anlagen, da das Eigenrauschen der Verstärker ins Netz bedämpft werden kann.
Zum einen überwacht ja die Software alle Segmente und bei Störungen grenzt sie selbstständig auf den betreffenden Vrp/C-Verstärker ein.
Das funktioniert im Großen und Ganzen ordentlich.
Im Normalfall wird das Problem noch am selben Tag oder selbe Woch bei uns behoben je nach Auftragsart.
Am längsten haben wir mal 2 Wochen mal gebraucht um ins letzte Haus zu kommen.
Wir beteuen eine 2-stellige Zahl an Stadnetzen für die Vodafone und haben höchstens 1x je Monat solche Störer.
Das liegt eben auch an den Firmen, die für Vodafone arbeiten.
Wir sind überall stadtbekannt und haben kaum Zugangsprobleme und sind schon mehr als 10 Jahre vor Ort aktiv inclusive selbe Kfz-Beschriftung und einheitliche Mitarbeiterkleidung.
Wir bauen alles selbst von Glasfaser bis Endkundeneinrichtung ob Bau, oder Entstörung.
Das macht viel aus beim Vertrauen der Bevölkerung.
Wir haben schon einige andere Firmen kommen und gehen sehen, alle haben nur Ärger hinterlassen ob bei Tiefbau oder Hausinstallationen.
Solche werden dann eben auch nicht einfach mal ins Haus gelassen.
Zum anderen ist die verbaute Technik wichtig, es geht vor allem um die verbauten RW-Verstärker.
Da gibt es 2 Typen, die einen bedämpfen nur den Eingang und die anderen kann man im Ein- und im Ausgang bedämpfen.
die 2. sind eindeutig die bessere Wahl bei kaskadierten NE4-Anlagen, da das Eigenrauschen der Verstärker ins Netz bedämpft werden kann.
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Re: [VFKD] Warum gibt es Kabelinternet überhaupt?
128 ist falsch, es sind gem. Spezifikation max. 96.Besserwisser hat geschrieben: ↑21.11.2020, 00:22 Die GPON-Netze laufen über passive optische Splitter.
Da hängen auch gleich mal 32, 64 oder 128 Wohneinheiten an einer Glasfaser.
Magenta z.B. schließt aber nur 1-32 Anschlüsse auf eine Leitung.
Durch eine falsche Faser kann man auch das OLT Abschießen, dann ist ein Gebiet ohne Internet.
Aber nur, wenn auch die Abschirmung unterbrochen ist.
SVDSL kann z.B. auch stören.
Ich streite nicht.
Ich erkläre nur, warum ich Recht habe und Du nicht!
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Re: [VFKD] Warum gibt es Kabelinternet überhaupt?
Welche Spezifikation hast Du denn da gelesen? In ITU-T G.984.1 lese ich jedenfalls:
Es gibt auch Geräte, die behaupten, das zu können, z.B. https://de.aliexpress.com/i/1005001499513424.htmlSplit ratios of up to 1:64 are realistic for the physical layer, given current technology. However, anticipating the continued evolution of optical modules, the TC layer must consider split ratios up to 1:128.
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Re: [VFKD] Warum gibt es Kabelinternet überhaupt?
Sorry, ich war falsch informiert.
Die OLT der Telekom unterstützen max. 96 Modems, wovon aber min. 2/3 Reserve ist
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Ich streite nicht.
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