Unitymedia stellt analoges Fernsehen schrittweise ein
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Re: Unitymedia stellt analoges Fernsehen schrittweise ein
Das mag sein, das die Frage irrelevant ist. Ich wollte es nur wissen, weil mal wissen wollte, wieviele Zuschauer in die Röhre gucken würde, wenn die KDG z.Bsp. von heute auf morgen alle analogen Kanäle abschaltet.
Die KDG hat ja wirklich mal sehr gut angefangen mit der Digitalisierung - erst S25, S24, dann S04 & S05. S23 sollte ja auch mal dran sein, aber da war auf einmal Sense. Mal sehen, wie die KDG (irgendwann) mal weitermacht.
Die KDG hat ja wirklich mal sehr gut angefangen mit der Digitalisierung - erst S25, S24, dann S04 & S05. S23 sollte ja auch mal dran sein, aber da war auf einmal Sense. Mal sehen, wie die KDG (irgendwann) mal weitermacht.
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Re: Unitymedia stellt analoges Fernsehen schrittweise ein
Das Problem ist, dass auch die Digital Kunden, bei den Analog Kunden mitgezählt werden... Darauf kann sich KDG schön ausruhen!
Die Sender müssten eine Reanalogisierung verbieten, denn dann würde es ganz schnell gehen, mit der Abschaltung!
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Re: Unitymedia stellt analoges Fernsehen schrittweise ein
Und im Prinzip weiß man ja gar nicht so genau, wie viele Haushalte schon digital sehen und welche noch nicht, das wird ja nur grob geschätzt.
Weil man ja durch die digitale FTA-Ausstrahlung vieler Sender das gar nicht mehr genau ermitteln kann, außerdem könnten bereits viele Haushalte, ohne es zu "wissen", ein digitalfähiges Endgerät haben. Also könnte der reale Digitalanteil im Kabel auch schon höher liegen als die aktuellen 71%.
Drum werden auch die wenigsten KNB von einem Tag auf den anderen komplett abschalten, sondern immer nur schrittweise, weil sie die dann freien Kapazitäten auch sofort wieder belegen wollen.
Es bringt also rein gar nichts, nur in einem einzelnen Bundesland komplett abzuschalten, bei diesem Thema ist die "Ländersache" auch komplett fehl am Platze. Wenn dann muss im gesamten Netz überall koordiniert vorgegangen werden, unter Mitwirkung aller Sender und LMA. Beinhaltet übrigens meines Erachtens auch eine Vereinheitlichung der Must-Carry-Regeln in den letzten Analog-Jahren, damit die Abschaltung einfacher vonstatten gehen kann.
Weil man ja durch die digitale FTA-Ausstrahlung vieler Sender das gar nicht mehr genau ermitteln kann, außerdem könnten bereits viele Haushalte, ohne es zu "wissen", ein digitalfähiges Endgerät haben. Also könnte der reale Digitalanteil im Kabel auch schon höher liegen als die aktuellen 71%.
Und warum kann dann UM sehr wohl schnell abschalten, obwohl analog ja noch "Geld abwirft"? Das Geschäftsmodell von denen ist ja keinen Deut anders als bei VFKD. Aber UM scheint hier eine Lösung mit der WoWi gefunden zu haben, warum sollte dann VFKD nicht ebenfalls dazu in der Lage sein?Uli22 hat geschrieben:Die Antwort ist vollkommen irrelvant. Solange analog noch Geld abbwirft, bleibt es bestehen, es sei denn die Politik schreitet ein oder es findet sich ein ähnliches gewinnträchtiges Geschäftsfeld.
Ähm, schon richtig, aber das Ergebnis wären zig freie Kapazitäten in Sachsen gewesen und weiterhin analoge Sender im Rest des VFKD-Netzes. Sprich VFKD hätte die freien Kanäle in Sachsen gar nicht richtig belegen können, und leer stehen lassen ist schlecht fürs Geschäft. Also was bringt eine Abschaltung in einem einzelnen Bundesland?In Sachen Analogabschaltung war KD doch gerade sehr aktiv. KD konnte das Gesetz über die Abschaltung von Analog in Sachsen kippen.
Drum werden auch die wenigsten KNB von einem Tag auf den anderen komplett abschalten, sondern immer nur schrittweise, weil sie die dann freien Kapazitäten auch sofort wieder belegen wollen.
Es bringt also rein gar nichts, nur in einem einzelnen Bundesland komplett abzuschalten, bei diesem Thema ist die "Ländersache" auch komplett fehl am Platze. Wenn dann muss im gesamten Netz überall koordiniert vorgegangen werden, unter Mitwirkung aller Sender und LMA. Beinhaltet übrigens meines Erachtens auch eine Vereinheitlichung der Must-Carry-Regeln in den letzten Analog-Jahren, damit die Abschaltung einfacher vonstatten gehen kann.
Zuletzt geändert von DerSarde am 16.03.2016, 19:08, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Unitymedia stellt analoges Fernsehen schrittweise ein
Das tun sie aber schon seit eh und je. Mir geht es nur darum zu wissen, ob das digitale Senderangebot auf absehbarer Zeit so besch...eiden bleiben wird und seitens der ex-KDG keinerlei Interesse mehr daran besteht, etwas daran zu ändern oder ob wir in naher Zukunft eine Ausweitung erwarten dürfen. Bisher sieht es nicht danach aus und der Eindruck, das nur eine Erweiterung des Internetangebotes bzw. der Geschwindigkeit einzig und allein im Vordergrund der ex-KDG Unternehmenspolitik steht, daran mag niemand mehr ernsthaft zu zweifeln!berlin69er hat geschrieben:Die Karten auf den Tisch legen? Und dann auf einen Schlag zigtausende TV Kunden (bzw. potentielle Inetkunden) verlieren? So blöd werden sie nicht sein! Die spielen auf Zeit, solange, wie es nur irgendwie geht...
Das ist kein Fake, derjenige der das bekanntgebeben hat würde sich nur in die Nesseln setzen mit einer Veröffentlichung. Warum nur so skeptisch? Nur weil sich die Herrschaften der ex-KDG zu fein sind etwas in dieser Hinsicht zu tun, sollten die Absichten anderer Kabelnetzbetreiber, hier vor allem seitens Unitymedia nicht in Zweifel genommen werden. Die UM-Herrschaften tun wenigstens ihre Hausaufgaben und verbessern ihr Angebot kontinuerlich, während sich unser "Haus- und Hof-Kabelnetzbetreiber" überhaupt nicht mehr kümmert, etwas positives für seine Kunden zu tun. Außerdem hat UM noch etwas Zeit um die besagte Seite aufzuschalten...erst Ende April werden die Kanäle digitalisiert.HH-TV-Fan hat geschrieben:So fies und vorsichtig das vielleicht klingen mag stellt sich mir gerade die Frage: Ist das im UM-Forum veröffentliche Dokument wirklich echt?!?! Ich meine, die analoge Abschaltung ist ein Thema, was vielen interessierten Leuten unter den Nägeln brennt. Klar, die analoge Reduzierung jetzt im April ist bereits offiziell angekündigt worden von UM, aber zur Volldigitalisierung wurde bisher nur gesagt, dass man dies in einem einzelnen Netz pilotieren will.
Ein kleines Indiz dafür, dass diese Mitteilung vielleicht nicht echt sein könnte ist, dass der genannte Link auch heute noch ins Leere führt. Und es kann nur ein Schreiben sein, dass per Mail versandt wurde, da das Logo von UM sehr verpixelt ist, also kann es kein Aushang sein, der dann eingescannt wurde o.ä. Im UM-Forum wurde das Schreiben gestern gepostet, vielleicht wird der genannte Link wirklich noch aufgeschaltet, dann haben wir die Bestätigung, aber wenn dieser auch zum Ende der nächsten Woche noch nicht existiert, dann glaube ich an einen Fake.
Genauso sieht es aus.DerSarde hat geschrieben:Also ich glaube erstmal nicht an einen Fake...
Übrigens gab es doch auch mal ein internes Papier bei UM, wo ab 2017 kein analoges Fernsehen mehr aufgeführt war bzw. ab da nicht mehr vorgesehen ist.
In dieser Hinsicht, also aus und im Eigeninteresse zu handeln, darin ist die ex-KDG einfach nur einsame Spitzenklasse...Uli22 hat geschrieben:Die Antwort ist vollkommen irrelvant. Solange analog noch Geld abbwirft, bleibt es bestehen, es sei denn die Politik schreitet ein oder es findet sich ein ähnliches gewinnträchtiges Geschäftsfeld.Wieviele reine Analogzuschauer gibt es denn noch bei der KDG?
Mit der richtigen Wohnungsgesellschaft bringt es 100 000 Kunden und mehr, mit nur einem Vertrag.
In Sachen Analogabschaltung war KD doch gerade sehr aktiv. KD konnte das Gesetz über die Abschaltung von Analog in Sachsen kippen.
Das wollen vor allem die Privaten nicht, denn es lebt sich sehr gut im Kreis der "bis zu 30" anderen analogen Programmen und damit mit einer mehr als überschaubaren Konkurrenz.berlin69er hat geschrieben:Das Problem ist, dass auch die Digital Kunden, bei den Analog Kunden mitgezählt werden... Darauf kann sich KDG schön ausruhen!
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Re: Unitymedia stellt analoges Fernsehen schrittweise ein
Immer Positiv denken, auch wenn es bei VF oft schwer fällt
Analog Kunden bringen VF eigentlich Deutlich zu wenig (Gewinn ein).
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Das weiß auch VF. Allerdings wissen sie auch das es Langfristige Verträge mit der WoWI gibt (Eigentor geschossen).
VF bleibt eigentlich kaum was anderes übrig als Mietern die keine direkte Kundenbeziehung zu VF haben einen Digital Receiver zu kommen zu lassen (Zumindest bei einer Abschaltung vor 2018). Wird halt eine Frage sein wieviel so eine Aktion kostet und ob sich sowas für VF letztendlich rechnet.
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Re: Unitymedia stellt analoges Fernsehen schrittweise ein
Das fällt einem und vor allem mir wirklich schwer...DarkStar hat geschrieben:Immer Positiv denken, auch wenn es bei VF oft schwer fällt
Analog Kunden bringen VF eigentlich Deutlich zu wenig (Gewinn ein).
In der Tat. Da hätten sie lieber ihre Hausaufgaben vor einiger Zeit machen sollen...und nicht neue 10-(oder noch längere)-Jahres Verträge mit der WoWi abschließen sollen!Tja...
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Das weiß auch VF. Allerdings wissen sie auch das es Langfristige Verträge mit der WoWI gibt (Eigentor geschossen).
Naja, im Rahmen einer "Sonderaktion" in Zusammenarbeit mit dem Einzelhandel und diverser Marketing- oder Sendergesellschaften wäre da durchaus etwas drin (sie müssen es nur wollen)...außer sie sehen darin keinen dringenden oder wichtigen Bedarf, dann ist das ganze eine ganz andere Geschichte.VF bleibt eigentlich kaum was anderes übrig als Mietern die keine direkte Kundenbeziehung zu VF haben einen Digital Receiver zu kommen zu lassen (Zumindest bei einer Abschaltung vor 2018). Wird halt eine Frage sein wieviel so eine Aktion kostet und ob sich sowas für VF letztendlich rechnet.
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Re: Unitymedia stellt analoges Fernsehen schrittweise ein
Erstmal ist es die Entscheidung von VFKDG digital bundesweit eine fast identische Belegung anzubieten. Tatsächlich gibt es genug, was man mit den Kapazitäten hätte anstellen können, wenn man nur wollen würde. Man hätte Sachsen quasi als Pilotregion nutzen können: Mehr Kanäle für Internet, Sky und Öffis komplett und vielleicht auch mehr eigenes Pay-TV und HDTV. Ggf. ein UHDTV-Pilotprojekt. Damit hätte man zeigen können, was möglich ist und das so vielleicht auch gut der WoWi in anderen Ländern verkaufen können.DerSarde hat geschrieben:Ähm, schon richtig, aber das Ergebnis wären zig freie Kapazitäten in Sachsen gewesen und weiterhin analoge Sender im Rest des VFKD-Netzes. Sprich VFKD hätte die freien Kanäle in Sachsen gar nicht richtig belegen können, und leer stehen lassen ist schlecht fürs Geschäft. Also was bringt eine Abschaltung in einem einzelnen Bundesland?
Und selbst wenn die bisherigen Analog-Kanäle leer geblieben wären: Wenn leer stehen schlecht fürs Geschäft ist, wäre VFKDG unter Druck dafür zu sorgen, dass auch in den anderen Ländern digitalisiert wird, damit man die Kanäle eben wieder belegen kann.
Ich verstehe ja, dass ein Netzbetreiber Kapazitäten nicht ohne Not leer stehen lassen will, aber dann stellt sich mir die Frage, warum man lieber E66 aktiviert für DMAX HD und Discovery HD statt S26 und E44 zu füllen? Warum betreibt man digitales Time-Sharing statt die nicht voll ausgelasteten Kanäle voll zu machen? Warum stellt man nicht Sky mehr Kapazitäten zur Verfügung? Es gibt doch genug ungenutzte Kapazitäten im Netz, wenn leer stehen lassen so schlecht ist, warum ändert man das nicht? Es gibt genug Programme und DIenste mit denen man die Kapazitäten füllen könnte...Drum werden auch die wenigsten KNB von einem Tag auf den anderen komplett abschalten, sondern immer nur schrittweise, weil sie die dann freien Kapazitäten auch sofort wieder belegen wollen.
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Re: Unitymedia stellt analoges Fernsehen schrittweise ein
Klar hätte man da viel machen können, wie Pilotprojekte oder so. Aber ein ganzes Bundesland ist da doch eher zu hoch gegriffen. Pilotprojekte werden eher in einem einzelnen Netz oder sogar in einem einzelnen BK-Netz durchgeführt.maniacintosh hat geschrieben:Erstmal ist es die Entscheidung von VFKDG digital bundesweit eine fast identische Belegung anzubieten. Tatsächlich gibt es genug, was man mit den Kapazitäten hätte anstellen können, wenn man nur wollen würde. Man hätte Sachsen quasi als Pilotregion nutzen können: Mehr Kanäle für Internet, Sky und Öffis komplett und vielleicht auch mehr eigenes Pay-TV und HDTV. Ggf. ein UHDTV-Pilotprojekt. Damit hätte man zeigen können, was möglich ist und das so vielleicht auch gut der WoWi in anderen Ländern verkaufen können.
Ansonsten stimme ich dir doch zu, wobei es meiner Meinung dann auch an gewissen anderen Hürden gescheitert wäre, ich sag nur Verträge mit WoWi / Sendern etc. Und was UHD angeht, so gab es und gibt es auch heute noch nicht wirklich mehr als Demos / Tests, und auch diese Programme müssen erstmal ins Kabel wollen und einen Vertrag abschließen wollen.
Da gebe ich dir auch wieder teilweise recht, weil so einfach ist es nun mal nicht, weil es (leider) Verträge mit der WoWi gibt, die beide Seiten einhalten müssen.Und selbst wenn die bisherigen Analog-Kanäle leer geblieben wären: Wenn leer stehen schlecht fürs Geschäft ist, wäre VFKDG unter Druck dafür zu sorgen, dass auch in den anderen Ländern digitalisiert wird, damit man die Kanäle eben wieder belegen kann.
Und: Mit was willst du 25 Kanäle von jetzt auf dann belegen? Nur Internet ist der falsche Weg, und soviele Verträge mit Sendern auf einmal wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zusammenkriegen...
Warum man E66 aktiviert hat, weiß ich auch nicht, vielleicht wollte man testen, wie weit es nach oben geht. So schlimm fand ich das aber gar nicht, weil es in derselben Ausbaustufe liegt, schlimmer war 2013 die Aktivierung von E42, obwohl auf S27 noch Platz da war. Gut, der wurde ein paar Monate später auch belegt, aber am Anfang war es für viele Kunden blöd.Ich verstehe ja, dass ein Netzbetreiber Kapazitäten nicht ohne Not leer stehen lassen will, aber dann stellt sich mir die Frage, warum man lieber E66 aktiviert für DMAX HD und Discovery HD statt S26 und E44 zu füllen?
Übrigens ist S26 bis oben hin voll. Da sind zwar nur fünf HD-Sender drauf, aber eben auch RTL HD und SAT.1 HD, die mit konstanter Bitrate von 8,7 Mbit/s senden (etwas höher als wenn die Bitraten variabel wären). Dadurch verringert sich der Platz für weitere HD-Sender, womit nur drei weitere reinpassen, deswegen wird es wohl keinen sechsten HD-Sender auf S26 geben.
Timesharing digital ist ein No-Go, völlig richtig, aber wenn man es aufheben sollte, sollte man diese Sender nicht auf die bestehenden Kanäle verteilen, weil man den Platz dort viel eher für HD nutzen könnte. Wenn dann würde ich schon eher den Bereich ab 842 MHz für diese Sender hernehmen.Warum betreibt man digitales Time-Sharing statt die nicht voll ausgelasteten Kanäle voll zu machen?
Da ist VFKD noch lange nicht allein schuld, auch wenn viele das glauben. Klar, VFKD will keine Konkurrenz für die eigenen Pakete, aber Sky will im Gegenzug auch nicht mehr als jetzt für die Kabelverbreitung ihrer Programme und für neue Kapazitäten zahlen. Darauf ruhen sich beide Seiten aus.Warum stellt man nicht Sky mehr Kapazitäten zur Verfügung?
Genug ungenutzte Kapazitäten? Schau dir die Belegung mal an: Es gibt zurzeit noch sage und schreibe vier (!) freie Kanäle im gesamten VFKD-Netz: E67-E69, den halben E44 und den halben E66. Und dann hat man noch vier Plätze für neue SD-Sender auf S34, S36, S41 und E40. That's it. Reicht vielleicht für 17 HD-Sender, dann ist komplett Sense, wenn nicht endlich analog abgeschaltet wird. Klar könnte man auch diese 17 Plätze belegen, warum sie es nicht machen, weiß ich auch nicht, aber man sollte auch nicht vorschnell alles belegen, weil man sonst Nachzügler ggf. wirklich vorerst zurückweisen muss, weil schlicht nichts mehr frei ist.Es gibt doch genug ungenutzte Kapazitäten im Netz, wenn leer stehen lassen so schlecht ist, warum ändert man das nicht? Es gibt genug Programme und DIenste mit denen man die Kapazitäten füllen könnte...
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Re: Unitymedia stellt analoges Fernsehen schrittweise ein
Das Schreiben von UM war definitiv kein Fake. Die dort erwähnte Seite http://www.unitymedia.de/digital-verbindet wurde nämlich aufgeschaltet.
Da steht drin:
Da steht drin:
Da steht zwar kein exakter Zeitpunkt Juli 2017 (oder 15 Monate), aber nach der Aktion im April kommt nur noch ein weiterer Schritt, und bei dem wird dann komplett abgeschaltet. Also kann das mit spätestens Mitte 2017 durchaus stimmen, zwischen der ersten Abschaltung einiger Sender im Juli 2015 und jetzt lagen ja auch nur 9 Monate.Der Countdown läuft. Das analoge Fernsehen im Unitymedia-Netz wird eingestellt.
2015 hat Unitymedia die Digitalisierung vorangetrieben und analoge Fernsehprogramme abgeschaltet. Im April 2016 reduzieren wir das analoge TV-Angebot weiter von 29 auf 25 Kanäle. In einem letzten Schritt wird das analoge Fernsehen im Verbreitungsgebiet vollständig eingestellt.
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Re: Unitymedia stellt analoges Fernsehen schrittweise ein
An UM könnte sich die KDG mind. 2 Scheiben davon abschneiden. Dachte, das die "große KDG" ein Vorreiter ist für die digitale Zunkunft sei, aber jetzt ist sie der "Kaum-Denkbare-Gau"
Bin ja mal gespannt, wann die KDG damit anfängt und die Anzahl der analogen Kanäle reduziert und sie später komplett abschaltet. Nicht das die 2018 dann sagen: "Huch?! Da wurden wir ja überrascht..."
Bin ja mal gespannt, wann die KDG damit anfängt und die Anzahl der analogen Kanäle reduziert und sie später komplett abschaltet. Nicht das die 2018 dann sagen: "Huch?! Da wurden wir ja überrascht..."