Hausanbau (Eigenheim) - mögliche Verkabelung
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Hausanbau (Eigenheim) - mögliche Verkabelung
Hallo,
wollte mal fragen was man in diesem Fall, hinsichtlich eines Anschlusses, machen kann:
Haus A ist mit Kabel versorgt, Übergabepunkt im Keller (Eigenheim), Vertrag mit Telefonie besteht mit KD.
Haus B (Anbau, ebenfalls Eigenheim), hat keinen eigenen Übergabepunkt, würde aber ebenfalls gerne sein Telefon über KD betreiben.
Angedachtes Szenario:
Von Ü-Punkt Haus A ein Kabel zu Haus B (wohlgemerkt, gilt als Anbau) ziehen und somit einen weiteren Ü-Punkt schaffen, damit dort die Telefonie via KD verwirklicht werden kann.
Ist diese Theorie so umsetzbar oder "Wunschdenken" weil ich etwas nicht bedacht habe ?
wollte mal fragen was man in diesem Fall, hinsichtlich eines Anschlusses, machen kann:
Haus A ist mit Kabel versorgt, Übergabepunkt im Keller (Eigenheim), Vertrag mit Telefonie besteht mit KD.
Haus B (Anbau, ebenfalls Eigenheim), hat keinen eigenen Übergabepunkt, würde aber ebenfalls gerne sein Telefon über KD betreiben.
Angedachtes Szenario:
Von Ü-Punkt Haus A ein Kabel zu Haus B (wohlgemerkt, gilt als Anbau) ziehen und somit einen weiteren Ü-Punkt schaffen, damit dort die Telefonie via KD verwirklicht werden kann.
Ist diese Theorie so umsetzbar oder "Wunschdenken" weil ich etwas nicht bedacht habe ?
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- Fortgeschrittener
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Re: Hausanbau (Eigenheim) - mögliche Verkabelung
Hat der Anbau dieselbe postalische Adresse wie der vorhandene Anschluss?
Wenn ja, könnte man doch die bestehende Verkabelung des Haupthauses in den Anbau verlängern bzw. ein Stichkabel dorthin legen. Möglicherweise ist dann ein neuer Verstärker fällig, aber grundsätzlich müsste das doch gehen. Dann kann man für den Anbau einfach einen zusätzlichen Vertrag bei KD abschließen. Ob die Verkabelung und der neue Verstärker von einem KD-Techniker kostenlos gemacht werden oder ob man sich selbst drum kümmern muss, kann nur KD sagen.
Wenn ja, könnte man doch die bestehende Verkabelung des Haupthauses in den Anbau verlängern bzw. ein Stichkabel dorthin legen. Möglicherweise ist dann ein neuer Verstärker fällig, aber grundsätzlich müsste das doch gehen. Dann kann man für den Anbau einfach einen zusätzlichen Vertrag bei KD abschließen. Ob die Verkabelung und der neue Verstärker von einem KD-Techniker kostenlos gemacht werden oder ob man sich selbst drum kümmern muss, kann nur KD sagen.
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Re: Hausanbau (Eigenheim) - mögliche Verkabelung
Dass KD im Anbau einen zweiten Übergabepunkt installiert, glaube ich nicht. Vermutlich muss ein echter ÜP ja direkt angeschlossen werden, nicht über eine Art "Verlängerung". Aber da wissen die "KD-Techniker" hier sicher mehr.
Das schließt aber einen Anschluss ja auch nicht unbedingt aus, wenn Eigentumsverhältnisse geklärt sind und Gestattungen vorliegen...
Das schließt aber einen Anschluss ja auch nicht unbedingt aus, wenn Eigentumsverhältnisse geklärt sind und Gestattungen vorliegen...
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten):
[img]https://www.speedtest.net/result/2818053949.png[/img]
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- Fortgeschrittener
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Re: Hausanbau (Eigenheim) - mögliche Verkabelung
Was ich mir auch vorstellen könnte, wäre eine weitere Anmeldung einer Telefonie auf die gleiche Adresse.
Vor dem Auftrag einfach ein Antennenkabel vom Anbau (Haus B) zur Haus A gezogen.
KDG kommt und steckt das neue Kabel mit an die Verteilung an, so wie bei einem Mehrfamilienhaus.
Als in Haus A die Telefonie umgestellt wurde, hat die beauftragte Firma die Verteilung (Verstärker und Frequenzfilter) auf ein Brett montiert.
Von dort aus müsste es doch eigentlich ganz einfach sein, das Ganze weiter zu verteilen - theoretisch.
Vor dem Auftrag einfach ein Antennenkabel vom Anbau (Haus B) zur Haus A gezogen.
KDG kommt und steckt das neue Kabel mit an die Verteilung an, so wie bei einem Mehrfamilienhaus.
Als in Haus A die Telefonie umgestellt wurde, hat die beauftragte Firma die Verteilung (Verstärker und Frequenzfilter) auf ein Brett montiert.
Von dort aus müsste es doch eigentlich ganz einfach sein, das Ganze weiter zu verteilen - theoretisch.
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Re: Hausanbau (Eigenheim) - mögliche Verkabelung
wenn es nicht die gleiche Adresse ist, wird es kein Techniker so installieren.legolas hat geschrieben:Was ich mir auch vorstellen könnte, wäre eine weitere Anmeldung einer Telefonie auf die gleiche Adresse.
Vor dem Auftrag einfach ein Antennenkabel vom Anbau (Haus B) zur Haus A gezogen.
KDG kommt und steckt das neue Kabel mit an die Verteilung an, so wie bei einem Mehrfamilienhaus.
Bewohnst Du beide Häuser?
Wenn ja auf Dauer?
Was machst Du, wenn der Nachbar in Urlaub fährt und den Strom im Keller abstellt?
Oder während des Urlaubs die Sicherung im Keller rausfliegt?
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Re: Hausanbau (Eigenheim) - mögliche Verkabelung
Beide Häuser werden von der Familie bewohnt. Es gibt also keine "fremden" Nachbarn oder Vermietungen.
Postalisch unterscheiden sich die beiden Häuser mit einem Buchstabenzusatz in der Hausnummer.
Postalisch unterscheiden sich die beiden Häuser mit einem Buchstabenzusatz in der Hausnummer.
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- ehemals MB-Berlin
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Re: Hausanbau (Eigenheim) - mögliche Verkabelung
Dann könnte es mit der Mitversorgung klappen.legolas hat geschrieben:Postalisch unterscheiden sich die beiden Häuser mit einem Buchstabenzusatz in der Hausnummer.
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Re: Hausanbau (Eigenheim) - mögliche Verkabelung
Wenn du eh verkabelst, warum dann nicht gleich einen LAN-Anschluss in den Anbau, der dann für VoIP-Telefonie und Inet genutzt werden könnte?
Anbindung: KD 32/2
Router: AVM Fritz!Box Fon WLAN 7270v2, FW 54.05.22
VoIP: sipgate, easybell, KD, intervoip
Telefone: AVM MT-F, mehrere Siemens-Dects
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Re: Hausanbau (Eigenheim) - mögliche Verkabelung
Vielleicht eigener Haushalt und man möchte kein gemeinsames Netzwerk.
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Re: Hausanbau (Eigenheim) - mögliche Verkabelung
Es ist wie koaschten schrieb. Es sollten schon absolut getrennte Abrechnungen/Produktbezüge erfolgen.