Hausverkabelung bei Wechsel zu 1000mBit
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Hausverkabelung bei Wechsel zu 1000mBit
Ich überlege zu Vodafone Cable zu wechseln und 1000mBit zu probieren. Zurzeit nutze ich 1&1 DSL. Soweit ich das verstanden habe bekomme ich beim Wechsel zu Vodafone 1000mBit ein Arris DOCSIS 3.1 Modem/Router.
Mein Haus hat folgendes Setup:
Kabelanschluss (und DSL) im Keller
Switch HP ProCurve 1810-24G v2, 24-Port 100BASE-TX/1000BASE-T
Fritzbox 7490 im EG als DECT und WiFi Basis, zurzeit DSL Modem/Router
Verkabelung Keller - EG (Fritzbox) sind 2 CAT7 Ethernetkabel vom Switch aus
Meine Vorstellung für die Zukunft mit Kabel 1000mBit ist Folgende. Soweit ich weiß bekomme ich von VF im Standardtarif keine SIP Daten und muss ab dem Modem/Router per Y-Kabel weiter an meine Fritzbox, um weiterhin meine DECT Telefone im Haus nutzen zu können. Korrekt?
Arris Modem/Router im Keller an Hausanschluss Kabel per Coax (Bridge Modus "an")
Arris Router an Switch anschließen, also ins Netzwerk einbinden, welches von der Fritzbox im EG gemanaged wird.
1x Ethernetleitung Switch Keller-EG ist an der Fritzbox, diese ist der DHCP Master für alle Netzwerkgeräte, also auch für die IP des Arris.
Zweite Ethernetleitung Keller-EG zweckentfremden und für analoges Telefon vom Arris im Keller ins EG zur Fritzbox führen und dort per Y-Kabel anschließen für DECT Telefonie.
Ist meine Vorstellung realisierbar oder habe ich irgendwo einen Denkfehler? Insbesondere bzgl. der 2 CAT7 Kabel vom Keller-EG. Kann ich den Arris direkt an den Switch packen oder muss ich zuerst nach dem Modem an den Router (Fritzbox) und danach erst ans Netzwerk? Könnte ich den Arris auch als Modem/Router nutzen (Bridge Mode "aus") und so dann an den Switch gehen? Packen die 7490 und der Switch das Routing der 1000mBit Datenmenge?
Danke und viele Grüße,
Andreas
Mein Haus hat folgendes Setup:
Kabelanschluss (und DSL) im Keller
Switch HP ProCurve 1810-24G v2, 24-Port 100BASE-TX/1000BASE-T
Fritzbox 7490 im EG als DECT und WiFi Basis, zurzeit DSL Modem/Router
Verkabelung Keller - EG (Fritzbox) sind 2 CAT7 Ethernetkabel vom Switch aus
Meine Vorstellung für die Zukunft mit Kabel 1000mBit ist Folgende. Soweit ich weiß bekomme ich von VF im Standardtarif keine SIP Daten und muss ab dem Modem/Router per Y-Kabel weiter an meine Fritzbox, um weiterhin meine DECT Telefone im Haus nutzen zu können. Korrekt?
Arris Modem/Router im Keller an Hausanschluss Kabel per Coax (Bridge Modus "an")
Arris Router an Switch anschließen, also ins Netzwerk einbinden, welches von der Fritzbox im EG gemanaged wird.
1x Ethernetleitung Switch Keller-EG ist an der Fritzbox, diese ist der DHCP Master für alle Netzwerkgeräte, also auch für die IP des Arris.
Zweite Ethernetleitung Keller-EG zweckentfremden und für analoges Telefon vom Arris im Keller ins EG zur Fritzbox führen und dort per Y-Kabel anschließen für DECT Telefonie.
Ist meine Vorstellung realisierbar oder habe ich irgendwo einen Denkfehler? Insbesondere bzgl. der 2 CAT7 Kabel vom Keller-EG. Kann ich den Arris direkt an den Switch packen oder muss ich zuerst nach dem Modem an den Router (Fritzbox) und danach erst ans Netzwerk? Könnte ich den Arris auch als Modem/Router nutzen (Bridge Mode "aus") und so dann an den Switch gehen? Packen die 7490 und der Switch das Routing der 1000mBit Datenmenge?
Danke und viele Grüße,
Andreas
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Re: Hausverkabelung bei Wechsel zu 1000mBit
Deine Fritte ist für 1000mbits zu Schwach auf der Brust.
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Re: Hausverkabelung bei Wechsel zu 1000mBit
Ja der Router von VF packt das.
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Re: Hausverkabelung bei Wechsel zu 1000mBit
Das geht überhaupt nicht. Du kannst nicht die WAN-Seite (also einen Ethernetport vom Arris im Bridge-Mode) in dein LAN schalten. Alles was dein LAN ist, muss hinter den Router, also die Fritzbox. Dazu kommt, dass das NAT der Fritte, wie schon gesagt, die 1000 MBit/s nicht mal ansatzweise schafft. Die 7490 ist ein DSL-Router und als solcher für Anschlüsse bis 100 MBit/s dimensioniert.
Mit der bestehenden Verkabelung und der 7490 wirst du nicht weiterkommen, es sei denn, du nutzt die Fritte nur für DECT und besorgst dir einen guten WLAN-AP. Dann ergäbe sich folgendes:
- Arris läuft normal im Routermodus
- Arris und HP-Switch verbunden über LAN
- Vom HP-Switch über die eine CAT7-Leitung hoch und dort den neuen AP ran
- Arris-Telefonanschluss über die zweite CAT7-Leitung zur Fritzbox und dort an den Telefon-Eingang
Allerdings frage ich mich gerade, was der HP-Switch im Keller eigentlich soll, wenn du eh nur zwei Leitungen nach oben hast. Hängt da noch mehr dran?
mfg, Archetim
[VFKD] Internet & Phone 250/50, ASUS RT-AC66U_B1 an Arris TG3442DE (Bridge-Mode)
https://www.speedtest.net/result/14776497915.png
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Re: Hausverkabelung bei Wechsel zu 1000mBit
Da hängt noch mehr dran Nur für das Modem/Router Thema ist das ja uninteressant, daher habe ich es nicht erwähnt
Im Moment geht eine Leitung drauf, um die TAE zur Fritte zu bringen und eine Leitung (Ethernet) wieder zurück zum Switch. WiFi ist dann im EG und das reicht aus. WiFi ab Keller kommt nicht weit genug.
Aber so wie ich lese ist der Arris Router zwar ausreichend, aber funktional sehr spärlich und meine DSL-Fritte zum Routen zu schwach.
Arris im Bridge Mode muss ja zwangsläufig direkt an den Router und ab da dann wieder ins Ethernet, sprich wenn ich den Router ins EG will brauche ich 3 Leitungen, weil analoges Telefon will ich ja auch.
Vielleicht sollte ich dann doch erstmal kein Docsis 3.1 nehmen, sondern bei 3.0 bleiben und mich mit 6490 oder 6590 und 500mBit zufrieden geben. Aber das ist ja leider auch keine Zukunftslösung...
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Re: Hausverkabelung bei Wechsel zu 1000mBit
Auch mit einem 500er Anschluss hast du das selbe Problem. Dein Kabelanschluss ist nun mal im Keller, und nicht im EG. Und bei Kabel ist die Telefonie nun eben auch nur im Providergerät verfügbar. Damit musst du immer irgendwie 2x Netzwerk plus die Telefonie ins EG haben, wenn du den Router dort aufstellen willst.
Wenn du langfristig auf Kabel umsteigen willst, solltest du prüfen, ob du nicht am besten noch ein Koax-Kabel ins EG legen solltest. Oder halt, wie vorhin schon gesagt, einen guten AP ins EG stellen. Das dürfte am Ende die günstigste Lösung sein.
Hast du Fritz-Fons am der Fritte als Telefone? Falls nicht, brauchst du auch keine Fritzbox als DECT-Basis, sondern du kannst eine normale DECT-Basis nehmen, die man ggf. ja eh noch irgendwo rumligen hat von den Telefonen.
mfg, Archetim
Wenn du langfristig auf Kabel umsteigen willst, solltest du prüfen, ob du nicht am besten noch ein Koax-Kabel ins EG legen solltest. Oder halt, wie vorhin schon gesagt, einen guten AP ins EG stellen. Das dürfte am Ende die günstigste Lösung sein.
Hast du Fritz-Fons am der Fritte als Telefone? Falls nicht, brauchst du auch keine Fritzbox als DECT-Basis, sondern du kannst eine normale DECT-Basis nehmen, die man ggf. ja eh noch irgendwo rumligen hat von den Telefonen.
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Re: Hausverkabelung bei Wechsel zu 1000mBit
Es gibt übrigens auch andere Router als eine FritzBox Wollte es nur mal erwähnt haben....
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