IP-Telefonie im Bridge Modus möglich?
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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IP-Telefonie im Bridge Modus möglich?
Hallo zusammen. Ich habe meinen Vodafone Router im Bridge Modus und daran einen Netgear Nighthawk R7800 angeschlossen. Ist denn in dieser Konfiguration IP-Telefonie möglich?
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Re: IP-Telefonie im Bridge Modus möglich?
Meinst Du echte IP-Telefone? Ein IP-Telefon funktioniert nicht hinter der Station. Dafür brauchst Du eine von VF "akzeptierte" Fritte. Ob es AN der gebridgten Station mit geeignetem Adapter geht, daß weiß ich nicht. Da müßte wer anders ran dann...
Aber der analoge Teil geht grds. auch bzw. wäre eine Alternative?!
Probier mal in den gebridgten Router (das Modem) ein Telefon in die (eigentlich sollte) dran hängende RJ11-Buchse zu stecken. Gibt das Freizeichen? Daran kannst dann z.B. ne DECT-Basis hängen...
Ansonsten: wenn ich das Produkt (den Netgear) richtig nachgeschlagen habe, dann hat der selbst wiederum keine Telefonanschlüsse hinten dran. https://www.netgear.com/home/wifi/routers/r7800/
Willst Du da mehr haben (also außer externe SIP-Anbieter, die müßten durchgehen denke), so hilt entweder
a) eine Fritte die vom Anbieter als "Hauptgerät" gestellt bzw. akzeptiert wird - da geht dann (wieder?) alles inklusive aller Management Funktionen (verschiedene Nummern, Weiterleitungen etc.) ODER
b) ein Durchleiten an die Fritte (o.ä.) per Y-Splitterkabel und Einstecken der Endgeräte dort (weniger Funktionalität).
MfG
Aber der analoge Teil geht grds. auch bzw. wäre eine Alternative?!
Probier mal in den gebridgten Router (das Modem) ein Telefon in die (eigentlich sollte) dran hängende RJ11-Buchse zu stecken. Gibt das Freizeichen? Daran kannst dann z.B. ne DECT-Basis hängen...
Ansonsten: wenn ich das Produkt (den Netgear) richtig nachgeschlagen habe, dann hat der selbst wiederum keine Telefonanschlüsse hinten dran. https://www.netgear.com/home/wifi/routers/r7800/
Willst Du da mehr haben (also außer externe SIP-Anbieter, die müßten durchgehen denke), so hilt entweder
a) eine Fritte die vom Anbieter als "Hauptgerät" gestellt bzw. akzeptiert wird - da geht dann (wieder?) alles inklusive aller Management Funktionen (verschiedene Nummern, Weiterleitungen etc.) ODER
b) ein Durchleiten an die Fritte (o.ä.) per Y-Splitterkabel und Einstecken der Endgeräte dort (weniger Funktionalität).
MfG
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Re: IP-Telefonie im Bridge Modus möglich?
Und schau mal hier rein. Ich glaube da versucht ein Nutzer etwas Ähnliches umzusetzen. Hast Du überhaupt die SIP-Daten?
viewtopic.php?f=69&t=43855
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Re: IP-Telefonie im Bridge Modus möglich?
SIP-Daten habe ich nicht.
Mir geht es nur darum, daß ich das Gigaset mit der SCB-Funktion betreiben will.
Ich habe aber im Internet gelesen, daß dafür zwingend IP-Telefonie erforderlich ist, damit die Funktion erforderlich ist.
Ich habe aber bereits mit Gigaset besprochen. Es geht auch ohne IP-Telefonie. Die SCB-Box muß aber mit dem Internet verbunden sein.
Nun würde ich die SCB-Box mit dem TEL1-Anschluß des Routers verbinden und dazu die per LAN-Anschluß am Netgear.
Mir geht es nur darum, daß ich das Gigaset mit der SCB-Funktion betreiben will.
Ich habe aber im Internet gelesen, daß dafür zwingend IP-Telefonie erforderlich ist, damit die Funktion erforderlich ist.
Ich habe aber bereits mit Gigaset besprochen. Es geht auch ohne IP-Telefonie. Die SCB-Box muß aber mit dem Internet verbunden sein.
Nun würde ich die SCB-Box mit dem TEL1-Anschluß des Routers verbinden und dazu die per LAN-Anschluß am Netgear.
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Re: IP-Telefonie im Bridge Modus möglich?
Sowas hier willst Du nutzen? https://gse.gigaset.com/fileadmin/gigas ... _DE-LU.pdf
Dann könnte das gehen, solange eben die Basis auf der einen Seite das Telefonsignal hat, und auf der anderen Seite dann Inet per LAN.
Sollte da aber ein Problem auftreten, so liegt das vermutlich an der Firmenpolitik von VF bzgl. eigener Router und deren zulässigen Funktionen hinter dem gebridgten Modem. Du mußt dann so verfahren wie ich Eingangs sagte: entweder akzeptierte Fritte mit wirklich alles daran (da geht dann auch alles schick, sollte zumindest). Oder eine eigene, nicht akzeptiere, evtl. gar "böse" (gell VF) Fritte dahinter und das Telefonsignal "analog" durchreichen per Y-Kabel.
GL!
Dann könnte das gehen, solange eben die Basis auf der einen Seite das Telefonsignal hat, und auf der anderen Seite dann Inet per LAN.
Sollte da aber ein Problem auftreten, so liegt das vermutlich an der Firmenpolitik von VF bzgl. eigener Router und deren zulässigen Funktionen hinter dem gebridgten Modem. Du mußt dann so verfahren wie ich Eingangs sagte: entweder akzeptierte Fritte mit wirklich alles daran (da geht dann auch alles schick, sollte zumindest). Oder eine eigene, nicht akzeptiere, evtl. gar "böse" (gell VF) Fritte dahinter und das Telefonsignal "analog" durchreichen per Y-Kabel.
GL!
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Re: IP-Telefonie im Bridge Modus möglich?
Genau das meine ich.
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Re: IP-Telefonie im Bridge Modus möglich?
Die zulässigen Funktionen hinter dem Modem sind doch gerade nicht festgelegt. Da befindet man sich (egal welcher Definition man nun folgt) deutlich hinter dem Netzanschlusspunkt und kann im Prinzip tun und lassen was man möchte (und das war schon immer so). Man kriegt aus dem Modem analoge Telefonie und Internet raus (und das unabhängig davon ob man nun im Router oder Bridge Modus ist), was man mit den Signalen macht ist jedem selbst überlassen. Gerade bei einem analogen Telefonsignal kann man nun nicht so viel falsch machen und damit Probleme verursachen.
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Re: IP-Telefonie im Bridge Modus möglich?
Ja, das ist mißverständlich und auch echt verdammt abstrakt formuliert von mir.Flole hat geschrieben: ↑30.03.2021, 13:41Die zulässigen Funktionen hinter dem Modem sind doch gerade nicht festgelegt. Da befindet man sich (egal welcher Definition man nun folgt) deutlich hinter dem Netzanschlusspunkt und kann im Prinzip tun und lassen was man möchte (und das war schon immer so). Man kriegt aus dem Modem analoge Telefonie und Internet raus (und das unabhängig davon ob man nun im Router oder Bridge Modus ist), was man mit den Signalen macht ist jedem selbst überlassen. Gerade bei einem analogen Telefonsignal kann man nun nicht so viel falsch machen und damit Probleme verursachen.
Die Funktionalität des Anschluß per se wird vom Tarif bestimmt und bleibt gleich. Egal ob mit oder ohne Bridge. Und da ist analog halt eben zunächst auch nur eine Leitung - egal wieviel Nummern oder Ports am Router für Telefone. Diese analoge Leitung kann aber dennoch vollwertig durchgeleitet werden!
Was mir allerdings zu dem Zeitpunkt der Diskussion noch nicht vollends klar war (der TE hatte dann aber inzwischen noch einen weiteren Thread gemacht, wo er das wiederum klarstellte): nutzt der TE nun auch VOIP-Geräte, und soll das nun hinter der Bridge funktionieren?
Und da wird dann ggf. das "Problem" kommen, und er in seiner "Funktionalität" evtl. - jenseits technischer Notwendigkeiten, also durch Firmen-Policy - beschnitten. Denn die Daten vom SIP - die er ja nicht hat - die gibt VF nicht mehr so einfach her. Ich meine man braucht dafür inzwischen schlicht ein eigenes Modem als Endgerät und muß dann über die Endgerätefreiheit werkeln.
Zusätzlich habe ich keine eigene Erfahrung, was den Umstand angeht, daß er dann auf der einen Seite ein analoges Signal vom Modem in den SCB führt, aber von der anderen Seite das Inet durch den Netgear. Falls da wider Erwarten was nicht klappt, so fiele mir halt nur ne eingebaute Beschränkung ein.
Inzwischen ist jedoch klar: er möchte schlicht den SCB mit einem weiteren DECT-fähigen Telefon nutzen. Die IP-Frage war im Grunde basiert auf der irrigen Annahme, daß es überhaupt IP an irgendeiner Stelle zwingend bräuchte.
Jetzt geht er analog ... und da sollte ja alles klappen - wie eh und jeh!