Seit 3 Wochen noch immer Gesperrt - trotz Zahlungsnachweise!

[Fabian]

ich würde Nibelungens Rat beherzigen und nicht weiter die Hotline anrufen. Sonst reicht der jetzt angemahnte Betrag nicht aus, um dein Konto auszugleichen, da mit jedem neuen Anruf neue Kosten auf deinem Konto entstehen.

[Comp4ny]

Hier gibt es nur ein Problem: Nibelungen .

Ich kann momentan nichts bezahlen weil ich kein Geld habe!
Frühstens zum 1. wenn Regulär Geld kommt, kann ich wieder Zahlungstechnisch Aktiv werden!

Mal davon abgesehn ist die neue Rechnung sowieso falsch weil ich eig. im Plus bin, denn ich habe zu den 52,82 € am 31.07. noch 25,04 € Überwiesen!
Demnach ist die Aktuelle Rechnung nur: 11,76 € hoch, was aber auch noch Falsch ist.

Denn ich habe am Donnerstag nochmals >>> 14,89 € - Überwiesen!

Somit habe ich eigentlich ein Guthaben !!!

Aber die 25,04 € Zahlung ist ebenfalls noch nicht Bearbeitet und auf das Mehrwertdienst-Konto überwiesen (Nachweis liegt vor durch mein FAX)

::: Zusammenrechnung :::

Aktuelle Forderung > 89,62 €
Überwiesen >>>>>> 52,82 €
Überwiesen >>>>>> 25,04 €
Überwiesen >>>>>> 14,89 €
=======================
Guthaben i.H.v. >>> 3,13 € - im PLUS !

Theoretisch sagt der Gesetzgeber zwar: "Sie müssen keine Briefe oder Bewschwerdeschreiben per Post Versenden" - aber sagt dann wiederum: "Sie haben zwar das Recht zb. solch eine Gutschrift-Forderung zu stellen,
wenn nachgewiesen werden kann das die Forderung auch rechtens ist"

Was sie ja in meinem Fall ja ist, denn mittlerweile bin ich nicht mehr daran schuld das Kabel Deutschland
offenbar überhaupt nicht beabsichtigt etwas zu unternehmen!

Aber zum Glück gibt es noch gewisse Personen die mir Helfen wollen Intern...


Sollte Kabel Deutschland also jetzt weiterhin die Masche weiterspielen, um mir so eine Kündigung in die Hand drücken zu können,
kann ich Rechtliche Schritte einleiten das die Kündigung nichtig ist und keinen Rechtswert besitzt, ich demnach auch nicht gekündigt werden kann!

Somit kann ich eben auch von meinem Recht gebraucht machen, die Porto, Telefon -und Papierkosten Kabel Deutschland in Rechnung zu stellen,
oder eben zumindest in sachen Telefonkosten auf eine Gutschrift bzw. Stornierung zu bestehen.

(Was ich vorhin erfahren habe)


Letztendlich habe ich nur Folgenden Wunsch: Ich will die Sache endlich erledigt & geklärt haben, und den Thread seine Ruhe langsam gönnen!
Ich finde auch das der bisherige Umfang meines Threads ordentliche Konturen bekommen hat, um weitere geschädigten Infos zu geben
die einen vieleicht selbst gerade Betreffen.

[Bubblegum]

Seit meinem letzten Beitrag hat sich ja was getan im Thread ...

Für die Einleitung der Entsperrung ist der Ausgleich des auslösenden Rechnungsbetrages erforderlich. Die nachfolgende rechnung hat erst dann was damit zu tun, wenn zum vorgesehenen Entsperrzeitpunkt diese ebenfalls eine Sperre begründen würde. Dafür wäre dann aber auch eine neuerliche Mahnung erforderlich die diesen Anteil als offen bezeichnet.

Eigenwillig, dass so mancher Hotliner dies nicht weiss ... das gesagt wird, den kompletten Betrag zu überweisen der in Rechnung gestellt ist ist ja grundsätzlich nicht verkehrt ...

Weiterer Punkt der Beitragsfortführung:
Zulässigkeit der fortlaufenden Rechnungsstellung bzw Kürzung des Rechnungsbetrages ...

Mit Einsicht in die aktuelle Rechnung ist klar, dass bisher geleistete Zahlungen zum Zeitpunkt der Rechnungsstellung nicht auf dem Vertragskonto gebucht worden sind.

Mal so ganz ketzerisch formuliert, steht in den AGB sinngemäß "wer auf Grund Nichtzahlung gesperrt ist zahlt trotzdem" das monatliche Engelt. Und nu kommt hinzu, das laut TE der Telefonanschluss bereits wieder freigegeben ist und die Internetverbindung gedrosselt und nicht vollständig gesperrt wurde. Der im weiteren Threadverlauf angedachte, zu berücksichtigende Kundenaufwand durch verzögerte Bearbeitung durch zusätzliche Telefonkosten usw hat da eher Aussicht auf Erfolg. Die Begründung ist halt entscheidend.

Eine Kürzung ohne schriftliche Verzugssetzung an den Anbieter wegen fehlender Leistungserfüllung scheidet defenitiv aus. Möglich sicherlich eine Kürzung wegen der langwierigen Bearbeitung da durch den Kunden alle erforderlichen Unterlagen in Form der Zahlungsnachweise zur Behebung vorgelegt wurden.

Nochmal ketzerisch und natürlich nicht kundenfreundlich aber für das Unternehmen buchalterisch die sicherste Variante: Kunde, DU hast FALSCH überwiesen, Umbuchung der Zahlungen nicht möglich da verschiedene
Geschäfts- /Unternehmenskonten. Stell eine Rückforderung der Zahlbeträge und überweise neu ... Aber erfahrungsgemäß dauern Erstattungen (nicht nur bei KDG) auch zu lange ...

Mit dem derzeit praktizierten Theater nach Suche des Betrages und möglicher Umbuchung liefert KDG mal wieder ein Armutszeugnis. Besonders in der Bearbeitungsdauer ...

Die Zahlung von Donnerstag kann schlichtweg noch nicht in der neuen Rechnung erfasst sein, dafür ist die Zeit sogar für KDG zu knapp. Was die Darstellung eventueller Guthaben angeht stimm ich diesbezüglich nicht zu, da die Forderungen munter vermischt wurden. Und wenn alles so schön austauschbar wäre, hätte sich das Ganze in seiner Bearbeitung sogar bei KDG schon lösen lassen.

Was die 2. Mahnung und die Kündigungsandrohung angeht so ist hier der PC mit einem automatischen Prozeß zu Gange. Der dazugehörige Mahnbetrag ist nach ca. 30 Tagen nach der 1. Mahnung nach wie vor nicht ausgeglichen und führt halt zum Standardschreiben, in dem weitere mögliche Schritte im Verfahren angekündigt werden (müssen, lt. Gesetz, wie auch in der 1. Mahnung eine Sperrung angekündigt wird.

Und bevor jetzt die Frage auftaucht, warum diese wegen eines Klärfalls trotzdem versandt wird - die Geheimnisse der KDG. Ein Unterdrückung ist technisch nicht möglich. Die Abstellung dieses Problems bedarf einer Überarbeitung der Prozesse und sicherlich der Einführung einer anderen, neuen und brauchbareren Software ... Aber das KDG da investiert bezweifel ich, will man doch derzeit eher Geld einsparen.

Man darf gespannt sein, was sich Montag entwickelt ...

[Trebo]

Für die Einleitung der Entsperrung ist der Ausgleich des auslösenden Rechnungsbetrages erforderlich. Die nachfolgende rechnung hat erst dann was damit zu tun, wenn zum vorgesehenen Entsperrzeitpunkt diese ebenfalls eine Sperre begründen würde. Dafür wäre dann aber auch eine neuerliche Mahnung erforderlich die diesen Anteil als offen bezeichnet.

Meines Wissens bedarf es mit der Schuldrechtsreform keiner Mahnung mehr, um den Schuldner in Verzug zu setzen,
wenn der Fälligkeitszeitpunkt nach dem Kalender klar ersichtlich ist.

Der Schuldner weiß ja, dass regelmäßig Beiträge zu zahlen sind.

[siggi60]

Vielleicht auch mal zur Deutschen Bank gehen und die Zahlungen an KDG stornieren lassen. Dann den ganzen Betrag auf einmal überweisen und gut ist - Geht übrigens auch nach diesen ominösen 6 Wochen sagt das Gesetz.

[Comp4ny]

Vielleicht auch mal zur Deutschen Bank gehen und die Zahlungen an KDG stornieren lassen. Dann den ganzen Betrag auf einmal überweisen und gut ist - Geht übrigens auch nach diesen ominösen 6 Wochen sagt das Gesetz.

Da scheinst du was zu Verwechseln.
Selbst-Überweisungen, seien es Online-Überweisungen oder Normale in der Filiale, lassen sich nicht Zurückziehen / Stornieren!

Das habe ich schon oft Erlebt.
Hier bedarf es die Mitteilung an den Empfänger das er den Betrag bitte zurück überweisen soll.

Und sage ich KDG sie sollen das bitte zurück überweisen, darf ich ebenfalls Wochenlang warten bis ich mein Geld zurück habe!
Ich glaube das ist KDG wenigstens ein bischen Schneller die Umbuchung vorzunehmen.

[Bubblegum]

Meines Wissens bedarf es mit der Schuldrechtsreform keiner Mahnung mehr, um den Schuldner in Verzug zu setzen, wenn der Fälligkeitszeitpunkt nach dem Kalender klar ersichtlich ist.

Der Schuldner weiß ja, dass regelmäßig Beiträge zu zahlen sind.

Grundsätzlich korrekt, jedoch liegt hier ein Telefonvertrag vor, wonach eine Sperrung wegen Zahlungsverzug anzukündigen ist.

Auszug § 45k TKG

Wegen Zahlungsverzugs darf der Anbieter eine Sperre durchführen, wenn der Teilnehmer nach Abzug etwaiger Anzahlungen mit Zahlungsverpflichtungen von mindestens 75 Euro in Verzug ist und der Anbieter die Sperre mindestens zwei Wochen zuvor schriftlich angedroht und dabei auf die Möglichkeit des Teilnehmers, Rechtsschutz vor den Gerichten zu suchen, hingewiesen hat.

Da KDG nicht zwischen Internet und Telefonie in dem Kombiprodukt trennt, muß die Mahnung sein.
Deswegen ist der Telefonanschluß wohl auch wieder frei.

So wie ich das sehe (nach nochmaligem "Studium" des 45k und dem Beitrag) gibt es da offensichtlich doch eine erweiterte Möglichkeit eine Forderung wegen Nichterfüllung, zumindest anteilig, anzubringen.

[Trebo]

Da KDG nicht zwischen Internet und Telefonie in dem Kombiprodukt trennt, muß die Mahnung sein.
Deswegen ist der Telefonanschluß wohl auch wieder frei.

Mit Mahnung ist hier also die Sperrandrohung gemeint, nehme ich an.

Im vorliegenden Fall könnte ich mir vorstellen, dass KD sich mit der Entsperrung des Internet aber weiter Zeit lassen
und zumindest den Kontostand zum nächsten Fälligkeitstermin abwarten wird...

[Bubblegum]

Mit Mahnung ist hier also die Sperrandrohung gemeint, nehme ich an.

Die Sperrandrohung ist Bestandteil des Schreibens, welches unter dem Titel "1. Mahnung" versand wird.

"Freundlicherweise" geschieht das abweichend von der Deinerseits bereits angebrachten Änderung der Schuldrechtsreform auch für nicht Telefonverträge.

[siggi60]

Vielleicht auch mal zur Deutschen Bank gehen und die Zahlungen an KDG stornieren lassen. Dann den ganzen Betrag auf einmal überweisen und gut ist - Geht übrigens auch nach diesen ominösen 6 Wochen sagt das Gesetz.

Da scheinst du was zu Verwechseln.
Selbst-Überweisungen, seien es Online-Überweisungen oder Normale in der Filiale, lassen sich nicht Zurückziehen / Stornieren!

Du hast natürlich Recht. Da habe ich nicht dran gedacht