VPRT-Chef Doetz: Privat-TV kein Trash

[Heiner]

In einem Interview mit dem Branchendienst "Meedia" verteidigt VPRT-Chef Jürgen Doetz das Privatfernsehen vor dem Vorwurf, immer weiter zu verflachen. Außerdem spricht er über die Notwendigkeit, HD-Programme kostenpflichtig anzubieten.

mehr: http://www.dwdl.de/story/22695/vprtchef ... ein_trash/

Dieser Mann ist eine Zumutung, genauso wie seine ganze Lobbyisten-Organisation.

[twen-fm]

Ich glaube, der leidet inzwischen an Realitätsverlust...

[andi410]

Ich glaube, der leidet inzwischen an Realitätsverlust...

Das war auch mein erster Gedanke, als ich das gelesen habe. Früher hatte jedes Programm sein eigenes Programm und heute bringt jeder den selber Müll.

[NURadio]

Früher hatte jedes Programm sein eigenes Programm und heute bringt jeder den selber Müll.

Lassen wir darauf mal den etwas durchgeknallten Doetz antworten.

Aber das ist nicht der Trend". So seien die privaten Anbieter "mehr als jeder andere darauf angewiesen, im Markt Akzeptanz und Resonanz zu finden".

Ahso. Es gibt kein Trend, sondern einen Zwang. Arme Private...

[twen-fm]

Arme Private...

Na klar...

[mussja]

Was manche Lobbyverbände mittlerweile an Äusserungen oder Forderungen raus hauen hat schlimme Züge angenommen. Realitätsverlust ist ganz passend formuliert.
So wie jetzt auch der Kabelbetreiberverbund Anga (http://www.anga.de) mit ein paar weltfremden und unverschämten Forderungen auf die Menschheit losgegangen ist (Golem, 07.10.09 Forderung nach doppeltem Abkassieren von Digital TV, usw).