Was ist dabei rausgekommen? Ich will jetzt auch auf Fritzbox umstellen und überlege, wo ich die innerhalb des Netzwerkes hinhänge.danix99 hat geschrieben:Habe einen Linux-Router mit einer ausgefeilten Firewall...He-Du hat geschrieben:Die HomeBox muss direkt hinters modem
eth1 ->Internet (DHCP->Kabelmodem)
eth0 ->Intranet
Werde also die HomeBox hinter den Router ins Intranet hängen, dann eth1 down
und mir mit WireShark mal genau anschauen, was die Fritz so treibt...
Danach nur die benötigen Protokolle und Ports freischalten, das wars...
Man könnte theoretische zwar hinters Kabelmodem die Fritzbox zu hängen und danach dann die Firewall vor das LAN. Allerdings müßte man dann das WLAN der Fritzbox deaktivieren (wie von Dir schon angedacht), worum es natürlich schade wäre. Ein eventueller Eindringling käme dann allenfalls an die Telefonnummern und weitere Telefondaten.
Zweite Möglichkeit wäre, die Fritzbox und die Linux-Firewall beide an einen Switch zu hängen, so daß man zwei IPs von KDG bekommt und getrennte LANs unterhalten kann. Das hätte aber nur einen praktischen Nutzen, wenn die Fritzbox zu wenig Durchsatz schafft.
Aber vielleicht hast Du ja was rausgekriegt, welche Ports zu öffnen sind für das KDG-VoIP.