Widerstand gegen Grundverschlüsselung
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Die HD-Sender von RTL werden bei Vodafone Kabel Deutschland nur auf Smartcards des Typs D03, D08, G02 oder G09 freigeschaltet (nicht auf D02/D09!). Weitere Informationen hier!
Informationen zu HDTV bei Vodafone Kabel Deutschland und bei Vodafone West gibt es im Helpdesk!
Bei Empfangsproblemen lohnt sich u.U. ein Blick in diesen Thread bzw. in den dort verlinkten Helpdesk-Artikel.
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“) oder von Vodafone West („[VF West]“) bist.
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- Kabelfreak
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Re: Widerstand gegen Grundverschlüsselung
Welche Gemeinschafts-Sat-Anlage Betreiber/Anbieter gibt es denn in Berlin? Ich würde gerne bei meinem Vermieter mit einer Vorauswahl anrücken und bei Ablehnung mit Auszug drohen.
Ich habe nur WoWiSat GmbH (wowisat-gmbh.de) gefunden, aber leider nur für nrw, bw und hessen.
Ich habe nur WoWiSat GmbH (wowisat-gmbh.de) gefunden, aber leider nur für nrw, bw und hessen.
CI-Plus -- Das trojanische Pferd im Wohnzimmer
Mirrors des Videos: http://youtube.com/results?search_query ... Wohnzimmer
Die Wahrheit über HD+ mit dem Sprecher von Tom Selleck (Magnum)
Mirrors des Videos: http://youtube.com/results?search_query ... Cber+HD%2B
[ externes Bild ]
Die Wahrheit über CI+ und HD+ > http://xxhdplusxx.wordpress.com
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- Newbie
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Re: Widerstand gegen Grundverschlüsselung
Wieso wollen eigentlich die Hausverwalter immer einen Kabelanbieter. Es reicht doch ein Sat-Techniker, der die Anlage installiert und bei Störungen benachrichtigt werden kann. Einmalige Kosten, keine Grundgebühren. Bei meiner Freundin im Haus ist das so. An der Dose liegt das Astra-Signal. Jeder muß sich seinen Receiver selbst besorgen. In den Nebenkosten liegt der Posten mit ca. 3 Euro/Monat im Schnitt fast auf dem Niveau der KD-Grundverschlüsselungs-Strafgebühr.digitTViewer hat geschrieben:Welche Gemeinschafts-Sat-Anlage Betreiber/Anbieter gibt es denn in Berlin? Ich würde gerne bei meinem Vermieter mit einer Vorauswahl anrücken und bei Ablehnung mit Auszug drohen.
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- Fortgeschrittener
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- Bundesland: Niedersachsen
Re: Widerstand gegen Grundverschlüsselung
Das ist schon so eine Sache mit der KDG und den Vermietern, Wohnungsgenossenschaften, Verwaltern usw. . Ich bin der Meinung, man sollte sich, trotz Kabelanschlusses und Verbot von den Vermietern usw. eine Satschüssel sich anzubauen, eine Satschüssel aufs Dach oder auch sonst bauen. Wenn den Vermietern die Grundverschlüsselung der KDG egal ist, die KDG weiter auf die Grundverschlüsselung setzt, sollte einem das Sat-Verbot auch egal sein. So du mir, so ich dir.
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- ehemals MB-Berlin
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- Wohnort: Berlin
Re: Widerstand gegen Grundverschlüsselung
Bau Dir doch einfach ein Haus. Dann kannst Du machen, was Du willst.
Solange Du in einem Haus wohnst, welches ein anderer mit seinem Geld erbaut hat, mußt Du Dich schon an gewisse Regeln halten.
MB-Berlin
Solange Du in einem Haus wohnst, welches ein anderer mit seinem Geld erbaut hat, mußt Du Dich schon an gewisse Regeln halten.
MB-Berlin
VBE-Berlin
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2 x Red Internet 200 (200000/50000)
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Re: Widerstand gegen Grundverschlüsselung
Solange Kabel Deutschland immernoch über "ausreichend Ressourcen" verfügt werden sie auch ihre Geschäftspolitik nicht ändern.
Immerhin könnten ja noch einige Sender digitalisiert oder zu Internet (div. Hin und Rückkanäle für 100Mbit Angebote) umgebaut werden.
Die zahlreichen Shoppingkanäle würden weniger im fehlen auffallen, als RTL (ist derzeit ja priv. Marktführer).
Problematisch ist an dem vermeintlichen Zwang zur Verschlüsselung die weitreichenden Folgen für Endverbraucher.
Beispiel:
1. "HDTV":
Es wurde auf Hollywoodseite verlangt, daß HDTV Fernseher kopiergeschützte Schnittstellen haben "mussten".
Die im PC Bereich schon verbreitete DVI Schnittstelle wurde so "erweitert" um div. Audiofähigkeiten, Kopierschutz und damit zu HDMI "aufgeblasen".
Komischerweise hat die HDMI Schnittstelle keine Raubkopien verhindert. Abfilmen in Kinos oder von Bildschirmen ist immernoch weit verbreitet.
Dieses wird sogar von Teilen Industrie als "erlaubt" angesehen (bestimmte Randbedingungen sollten hierbei erfüllt sein)
siehe: http://www.engadget.com/2009/05/07/mpaa ... g-dvds-se/ (gerade die Industrie nutzt als Abspielsoftware dabei den freien VLC)
Also wurden die gewünschten Effekte nicht erzielt. Entstanden durch den Kopierschutz Nachteile für den Endverbraucher?
DVD Recorder gibt es nur mit Analogeingang. Kompliziertere Technik führt zu höherer Fehleranfälligkeit siehe "hdcp handshake" bei div. Suchmaschinen.
HDTV Videocams ohne "Aufnahmegeräte" für den Heimschnitt klingt nach Verschwendung (ja es gibt Randgruppenmodelle wie von Blackmagic). Von der früheren Verbreitung von VIVO Grafikkarten sind
wir aber meilenweit entfernt. HDCP unterliegt vermutlich diversen Patentbestimmungen (quasi nie versiegende Geldeinnahmequelle)
siehe auch: http://www.freedom-to-tinker.com/blog/f ... hy-so-weak
2. Windows + div. Software
hier nur kurz nochmal den Klassiker
AntiDRM bei Vista: http://www.cs.auckland.ac.nz/~pgut001/p ... t.html#oss
MS zu contentprotection:http://windowsteamblog.com/blogs/window ... swers.aspx
Interessant ist auch, daß momentan der Druck von der Industrie stärker ist, als von den Verbrauchern.
siehe zB. Pestizidgrenzwerte: Hier hat etwas Medien- und Verbraucherdruck dazu geführt, daß die Händler auf die Produzenten Druck gemacht haben.
Insbesondere schnitten auf einmal Discounter besser bei den Grenzwerten ab, als die "normalen" Supermärkte.
(siehe div. google oder http://www.umweltschutz-news.de/index.p ... 73&nl=1683 exemplarisch)
Stellen wir also fest:
- Kopierschutz von CDs -> "fail" (insbesondere wenn die "Erzeuger" oder Studiomitarbeiter selbst Werke in Tauschbörsen einstellen)
- Einführung von Kopierschutz bei DVD -> keine Verringerung der Kopien = "fail"
- Einführung von Regionscode um Märkte zu schützen -> Codefreeplayer + bestellung bei Amazon etc. (sogenannter freier Welthandel) = "fail"
- Einführung von HDCP ( in HDMI/DVI) -> "fail"
- Einführung von Kopierschutz bei BluRay / HDDVD + erneute Regioncodes bei BluRay -> "fail"
Nun zur "Grundverschlüsselung" bei KDG:
Daß Zugangssystem per "SmartCard" soll ja zwei "Herren" dienen.
- Zugangskontrolle: Kontrolle von jeglichem Inhalt für Personen <18 Jahre (diese scheinen unsichtbar zu sein und können auch in Rentner- und Singlehaushalten aus dem nichts auftauchen, weshalb
man vor der Eingabe des Pincodes sich immer vergewissern sollte, daß gerade kein Jugendlicher im selben Raum ist)
- Inhaltskontrolle: Aufnahmeverbot, Aufnahmebeschränkung, Weitergabebeschränkung, Archivierungsbeschränkung, Überspringungsverbot (aufgenommene Werbung skippen), Inhaltsmanipulation (Ersetzen von gesendeter Werbung durch eigene Inhalte)
Außerdem könnte man später noch diverse "Überwachungsmechanismen" einbauen - natürlich nur um diverse Quoten zu ermitteln!
Daß Kabel Deutschland in der Verschlüsselung auf Inhaltskontrolle der Anbieter ("Hollywood") eingeht ist nicht nachvollziehbar angesichts der Marktmacht (zwangsverkabelte Kunden).
Auf die BBC gibt es wohl erstmal keine HD Verschlüsselung: http://www.guardian.co.uk/technology/20 ... encryption + http://news.bbc.co.uk/2/hi/8352241.stm
Der Sinn z.B. Shoppingkanäle zu verschlüsseln erschließt sich mir nicht.
Außerdem ist Grundverschlüsselung immer mit Lizenzzahlungen verbunden. Trotzdem kann sie immernoch "aufgeweicht" werden - siehe div. Premiere Kartentausch / NDS Umstieg.
Die Beschränkungen der Kartensystemen hinsichtlich Portabilität haben sogar zu Innovationen wie einem CAM mit WLAN geführt.
Da ARD + ZDF bisher Grundverschlüsselung ablehnen könnte sich bei erzwungener Digitalisierung die Meinung darüber auch bei den Privaten ganz schnell ändern, wenn dann keiner mehr RTL sehen kann (bzw. nur gegen eine "Gebühr" mit so einer Karte die einem zu schlechter Hardware zwingt die nie funktioniert wie sie soll).
Insbesondere in einer überalterternden Gesellschaft wage ich die Seniorentauglichkeit des Systems zu bezweifeln.
Der Rat "Häuslebau" mag gut gemeint sein, aber das notwendige Grundkapital hat nicht jeder.
Man kann aber vielleicht auch auf die tolle Idee kommen einen Club (oder Verein) zu gründen, einen Server mit VDR in einem Haus bei einem Mitglied/ geeignetem Standort aufzubauen und dann übers Netzwerk/Internet alles zu managen. Moment ! - so etwas ähnliches gibts ja schon mit OTR (ähnlich wie die Software für BluRay handelt es sich um eine dubiose Firma auf diversen Inseln)
Insofern bin ich gespannt der zukünftigen Entwicklung und freue mich in 2010 über die Downloadzahlen von Lost (1,6 Mio)
siehe http://torrentfreak.com/top-10-most-pir ... nt-090513/
Immerhin könnten ja noch einige Sender digitalisiert oder zu Internet (div. Hin und Rückkanäle für 100Mbit Angebote) umgebaut werden.
Die zahlreichen Shoppingkanäle würden weniger im fehlen auffallen, als RTL (ist derzeit ja priv. Marktführer).
Problematisch ist an dem vermeintlichen Zwang zur Verschlüsselung die weitreichenden Folgen für Endverbraucher.
Beispiel:
1. "HDTV":
Es wurde auf Hollywoodseite verlangt, daß HDTV Fernseher kopiergeschützte Schnittstellen haben "mussten".
Die im PC Bereich schon verbreitete DVI Schnittstelle wurde so "erweitert" um div. Audiofähigkeiten, Kopierschutz und damit zu HDMI "aufgeblasen".
Komischerweise hat die HDMI Schnittstelle keine Raubkopien verhindert. Abfilmen in Kinos oder von Bildschirmen ist immernoch weit verbreitet.
Dieses wird sogar von Teilen Industrie als "erlaubt" angesehen (bestimmte Randbedingungen sollten hierbei erfüllt sein)
siehe: http://www.engadget.com/2009/05/07/mpaa ... g-dvds-se/ (gerade die Industrie nutzt als Abspielsoftware dabei den freien VLC)
Also wurden die gewünschten Effekte nicht erzielt. Entstanden durch den Kopierschutz Nachteile für den Endverbraucher?
DVD Recorder gibt es nur mit Analogeingang. Kompliziertere Technik führt zu höherer Fehleranfälligkeit siehe "hdcp handshake" bei div. Suchmaschinen.
HDTV Videocams ohne "Aufnahmegeräte" für den Heimschnitt klingt nach Verschwendung (ja es gibt Randgruppenmodelle wie von Blackmagic). Von der früheren Verbreitung von VIVO Grafikkarten sind
wir aber meilenweit entfernt. HDCP unterliegt vermutlich diversen Patentbestimmungen (quasi nie versiegende Geldeinnahmequelle)
siehe auch: http://www.freedom-to-tinker.com/blog/f ... hy-so-weak
2. Windows + div. Software
hier nur kurz nochmal den Klassiker
AntiDRM bei Vista: http://www.cs.auckland.ac.nz/~pgut001/p ... t.html#oss
MS zu contentprotection:http://windowsteamblog.com/blogs/window ... swers.aspx
Interessant ist auch, daß momentan der Druck von der Industrie stärker ist, als von den Verbrauchern.
siehe zB. Pestizidgrenzwerte: Hier hat etwas Medien- und Verbraucherdruck dazu geführt, daß die Händler auf die Produzenten Druck gemacht haben.
Insbesondere schnitten auf einmal Discounter besser bei den Grenzwerten ab, als die "normalen" Supermärkte.
(siehe div. google oder http://www.umweltschutz-news.de/index.p ... 73&nl=1683 exemplarisch)
Stellen wir also fest:
- Kopierschutz von CDs -> "fail" (insbesondere wenn die "Erzeuger" oder Studiomitarbeiter selbst Werke in Tauschbörsen einstellen)
- Einführung von Kopierschutz bei DVD -> keine Verringerung der Kopien = "fail"
- Einführung von Regionscode um Märkte zu schützen -> Codefreeplayer + bestellung bei Amazon etc. (sogenannter freier Welthandel) = "fail"
- Einführung von HDCP ( in HDMI/DVI) -> "fail"
- Einführung von Kopierschutz bei BluRay / HDDVD + erneute Regioncodes bei BluRay -> "fail"
Nun zur "Grundverschlüsselung" bei KDG:
Daß Zugangssystem per "SmartCard" soll ja zwei "Herren" dienen.
- Zugangskontrolle: Kontrolle von jeglichem Inhalt für Personen <18 Jahre (diese scheinen unsichtbar zu sein und können auch in Rentner- und Singlehaushalten aus dem nichts auftauchen, weshalb
man vor der Eingabe des Pincodes sich immer vergewissern sollte, daß gerade kein Jugendlicher im selben Raum ist)
- Inhaltskontrolle: Aufnahmeverbot, Aufnahmebeschränkung, Weitergabebeschränkung, Archivierungsbeschränkung, Überspringungsverbot (aufgenommene Werbung skippen), Inhaltsmanipulation (Ersetzen von gesendeter Werbung durch eigene Inhalte)
Außerdem könnte man später noch diverse "Überwachungsmechanismen" einbauen - natürlich nur um diverse Quoten zu ermitteln!
Daß Kabel Deutschland in der Verschlüsselung auf Inhaltskontrolle der Anbieter ("Hollywood") eingeht ist nicht nachvollziehbar angesichts der Marktmacht (zwangsverkabelte Kunden).
Auf die BBC gibt es wohl erstmal keine HD Verschlüsselung: http://www.guardian.co.uk/technology/20 ... encryption + http://news.bbc.co.uk/2/hi/8352241.stm
Der Sinn z.B. Shoppingkanäle zu verschlüsseln erschließt sich mir nicht.
Außerdem ist Grundverschlüsselung immer mit Lizenzzahlungen verbunden. Trotzdem kann sie immernoch "aufgeweicht" werden - siehe div. Premiere Kartentausch / NDS Umstieg.
Die Beschränkungen der Kartensystemen hinsichtlich Portabilität haben sogar zu Innovationen wie einem CAM mit WLAN geführt.
Da ARD + ZDF bisher Grundverschlüsselung ablehnen könnte sich bei erzwungener Digitalisierung die Meinung darüber auch bei den Privaten ganz schnell ändern, wenn dann keiner mehr RTL sehen kann (bzw. nur gegen eine "Gebühr" mit so einer Karte die einem zu schlechter Hardware zwingt die nie funktioniert wie sie soll).
Insbesondere in einer überalterternden Gesellschaft wage ich die Seniorentauglichkeit des Systems zu bezweifeln.
Der Rat "Häuslebau" mag gut gemeint sein, aber das notwendige Grundkapital hat nicht jeder.
Man kann aber vielleicht auch auf die tolle Idee kommen einen Club (oder Verein) zu gründen, einen Server mit VDR in einem Haus bei einem Mitglied/ geeignetem Standort aufzubauen und dann übers Netzwerk/Internet alles zu managen. Moment ! - so etwas ähnliches gibts ja schon mit OTR (ähnlich wie die Software für BluRay handelt es sich um eine dubiose Firma auf diversen Inseln)
Insofern bin ich gespannt der zukünftigen Entwicklung und freue mich in 2010 über die Downloadzahlen von Lost (1,6 Mio)
siehe http://torrentfreak.com/top-10-most-pir ... nt-090513/
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- Kabelexperte
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- Wohnort: Bayern
Re: Widerstand gegen Grundverschlüsselung
Hauptargument für eine Grundverschlüsselung ist meiner Meinung nach immer noch die Quote von 15-20% Schwarzsehern, die sich anklemmen ohne etwas dafür zu zahlen. Daher: Kein Empfang ohne Smartcard - keine Smartcard ohne Vertrag --> deutlich mehr legale Nutzer
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- Bundesland: Berlin
Re: Widerstand gegen Grundverschlüsselung
Das würde aber voraussetzen, dass KDG mal alle Smartcards tauscht.
Mit der aktuellen Grundverschlüsselung kann man jedenfalls keinen Schwarzseher aussperren. Man gängelt nur die ehrlichen Kunden.
Mit der aktuellen Grundverschlüsselung kann man jedenfalls keinen Schwarzseher aussperren. Man gängelt nur die ehrlichen Kunden.
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- Newbie
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Re: Widerstand gegen Grundverschlüsselung
Ich hoffe immer noch das daß Kartellamt die Zwangsverschlüsselung der Privaten Sender in Digital bei KD als nicht rechtmäßig bestätigt.
Das Verfashren läuft ja im Moment noch.Hab ein Offizielles Schreiben aus Berlin bekommen.Schau mer mal.
Das Verfashren läuft ja im Moment noch.Hab ein Offizielles Schreiben aus Berlin bekommen.Schau mer mal.
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- Fortgeschrittener
- Beiträge: 201
- Registriert: 07.11.2009, 13:18
Re: Widerstand gegen Grundverschlüsselung
Meine These ist: Kabel Digital hat keine Nutzer wegen der intransparenten Preispolitik und Kommunikation._mrice_ hat geschrieben:Hauptargument für eine Grundverschlüsselung ist meiner Meinung nach immer noch die Quote von 15-20% Schwarzsehern, die sich anklemmen ohne etwas dafür zu zahlen. Daher: Kein Empfang ohne Smartcard - keine Smartcard ohne Vertrag --> deutlich mehr legale Nutzer
Kabel Analog: nicht im Angebot ("will man etwa doch Digitalisieren?")
Kabel Digital (Einzelnutzer-"ohne Kabelanschluss"): 16,90
Kabel Digital (Einzelnutzer-"mit Kabelanschluss"): 12,90
Kabel Digital "free" (Analoganschluss über Nebenkosten / auch Sondervereinbarungen): 2,90
dazu im vergleich dann DVB-T dank digitaler Dividende und etwas schlechterem Bild = kostenlos und portabel
(Handy, mobile TV Geräte in iPhone größe gibt es bereits, USB DVB-T sticks ebenso, DVB-T auf iPhone wäre sicherlich eine weitere "Gelddruckmaschine" für Hardwarehersteller)
Es gibt bei Kabel vlt. auch mehrere Typen von Schwarzsehern:
- vollständig ohne Bezahlung - illegales Anklemmen durch Überwindung von möglicherweise verplombten Zugangsboxen etc.
- teilweise Bezahlung - Zahlung Analoger Gebühren - keine Zahlung digitaler Gebühren
Vermutlich ist der digitale Empfang von unverschlüsselter ARD + ZDF strafbar ?
Was ist mit der Entschlüsselung von den "freien" Sendern wie RTL ?
Immerhin sind beide im gleichen Paket aufgeführt
(Ist der Verstoß bei RTL schwerer, da es ein "effektives Verschlüsselungssystem" darstellt, daß lt. div. Gesetzesänderungen nicht mehr umgangen werden darf?)
Kabel Deutschland möchte nur keine Digitale Dividende einkassieren, da sie mögliche Hardwareupdates nicht bezahlen möchten.
Der Umstieg von Stummfilm auf Tonfilm wurde damals vermutlich auch durch den Staat getragen. Ebenso wie Farbfilm, Farbfernsehen usw....
Wenn man sich als Unternehmer nicht für die Zukunft rüstet, dann ist man ganz schnell weg vom Markt.
Dem Internetfernsehen (bzw. TV über Inet Protokolle) prophezeien ja einige Experten die Zukunft (am Breitbandmarkt scheint es ja marketingtechnisch besser zu
laufen - von den Zwangskastrationen dort mal abgesehen). Wenn die meisten Leute Fernsehen nurnoch Streamen dann hat Kabel Deutschland bald gar keine TV Kunden mehr dank
Zattoo und co. Die tolle Kennzahl "Umsatz pro Kunde" wird dann schlagartig sinken.
Beim Inet hat es Kabel Deutschland ja auch geschafft die Bestandskunden von 26Mbit auf 32Mbit hochzurüsten.
Mich würde mal interessieren ob die Verbraucherzentralen schon Kabel Deutschland abgemahnt haben. (Immerhin machen viele Großkonzerne dies ja auch um Anwälten ein nicht unerhebliches
einfaches Zubrot zu ermöglichen ^^ )
"freier analoger Empfang" und "freier digitaler Empfang" steht auf der redesignten Homepage
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- Fortgeschrittener
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- Wohnort: Lüneburg
- Bundesland: Niedersachsen
Re: Widerstand gegen Grundverschlüsselung
Ich habe schon hier irgendwo anders geschrieben, dass es viele gibt, die sich kein Haus oder einen Umzug erlauben können.MB-Berlin hat geschrieben:Bau Dir doch einfach ein Haus. Dann kannst Du machen, was Du willst.
Solange Du in einem Haus wohnst, welches ein anderer mit seinem Geld erbaut hat, mußt Du Dich schon an gewisse Regeln halten.
MB-Berlin
Ja, an gewisse Regeln halten. Aber der Stursinn von der KDG lässt einem keine andere Möglichkeit. Der Vermieter sollte zusehen, irgendwie aus dem Vertrag mit der KDG rauszukommen und eine Gemeinschaftssatanlage dafür anzubieten.
Kabelfernsehen bei der KDG erfüllt schon lange seinen Zweck nicht mehr, man sollte es lieber Kabelinternet und Kabeltelefon nennen. Kabelfernsehen ist bei der KDG zur zeit nicht mehr das hauptgeschäft in meinen Augen und gerechtfertigt in meinen Augen das Verbot eine Schüssel zu installieren nicht mehr.