Na ja, Du kannst natürlich Widerspruch zur Rechnung einlegen und Deinen Mann als Zeugen angeben. Mach Dich aber auf nen "Nervenkrieg" gefaßt - ich glaube nicht dass KDG das ohne Sendungsnummer akzeptiert.
Da Du die Seriennummer von keinem Receiver mehr hast (egal ob alt oder neu) ist es auch nicht möglich zu prüfen welcher Receiver bei denen noch eingetragen ist.
Hast Du alte Papiere? Auftragsbestätigungen, Lieferscheine?
Wobei da die S/N nicht draufsteht soweit ich weiß - also von daher...
Die Nummer steht auf dem Gerät, evtl. noch auf der Schachtel zum Gerät außen.
Ach ja, kann es sein dass die Smartcard noch IM Gerät war? Weißt Du noch die Adresse wo Du hingeschickt hast? Es gibt da nämlich etliche Adressen - und wenn Du nicht an die "richtige" Adresse geschickt hast dann ist das zwar vielleicht angekommen, aber dann irgendwo irgendwie irgendwas... (im Helpdesk des Forums findest Du die Adressen).
Das ist ne verzwickte Sache ... und im ungünstigsten Fall wärst Du 95 Euro für den ganzen Spaß los...
Receiver angeblich nicht angekommen
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Die HD-Sender von RTL werden bei Vodafone Kabel Deutschland nur auf Smartcards des Typs D03, D08, G02 oder G09 freigeschaltet (nicht auf D02/D09!). Weitere Informationen hier!
Informationen zu HDTV bei Vodafone Kabel Deutschland und bei Vodafone West gibt es im Helpdesk!
Bei Empfangsproblemen lohnt sich u.U. ein Blick in diesen Thread bzw. in den dort verlinkten Helpdesk-Artikel.
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“) oder von Vodafone West („[VF West]“) bist.
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- Forenmutti
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Re: Receiver angeblich nicht angekommen
Ich hasse Signaturen. Deshalb lasse ich sie mir nicht mehr anzeigen.
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- Insider
- Beiträge: 2747
- Registriert: 02.03.2008, 17:22
Re: Receiver angeblich nicht angekommen
Auf der Auftragsbestätigung sollte die Seriennummer der Geräte und Karten schon vermerkt sein - hilft nur nicht, wenn das Teil zwischendrin vor Ort getauscht wurde und das nicht als Gerätewechsel übermittelt wird.
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- Fortgeschrittener
- Beiträge: 187
- Registriert: 11.08.2009, 08:24
Re: Receiver angeblich nicht angekommen
Also ich stelle mir das so vor:
Wenn ihr Receiver in einem Wareneingang der KD ankommt, dann schaut doch bestimmt jemand in das Paket, um zu sehen was drin ist. Da finden sie dann einen Absender auf dem Paket, einen Receiver mit Seriennummer und sogar noch einen Zettel, auf dem die Kundin ihre Kundennummer vermerkt hat. Somit sollte ja immerhin schon mal eine Zuordnung zu einem Vertrag (wenigstens aufgrund des Namens und der Kundennummer) möglich sein. Wenn nicht wird KD den Receiver ja wohl kaum einfach in eine Ecke werfen und das wars.
Wenn die Seriennummer nicht die ist, die im System ist, dann dürfte da doch wohl wenigstens ein Vermerk sein, dass das Gerät getauscht wurde, sonst wäre der Austausch ja auch nie angestoßen und abwickelt worden. Beim Tausch muss ja auch der alte Receiver eingegangen sein und das müsste ja auch bei denen im System vermerkt sein, sonst hätte die Kundin ja schon längst eine Mahnung bekommen, dass der Receiver noch nicht angekommen sei. Von daher sollte KD doch eigentlich nicht ein 2. Mal mit dem Empfang des Gerätes rechnen, das schon längst als empfangen markiert sein muss.
Also insgesamt verstehe ich nicht, warum es bei KD solche Schwierigkeiten mit sowas gibt. Das ist doch nun wirklich keine Hexerei oder?! Aber vielleicht lebe ich da ja in einer Traumwelt und in der Realität sind selbst die einfachsten Sachen noch zu schwierig für manche Unternehmen.
Wenn ihr Receiver in einem Wareneingang der KD ankommt, dann schaut doch bestimmt jemand in das Paket, um zu sehen was drin ist. Da finden sie dann einen Absender auf dem Paket, einen Receiver mit Seriennummer und sogar noch einen Zettel, auf dem die Kundin ihre Kundennummer vermerkt hat. Somit sollte ja immerhin schon mal eine Zuordnung zu einem Vertrag (wenigstens aufgrund des Namens und der Kundennummer) möglich sein. Wenn nicht wird KD den Receiver ja wohl kaum einfach in eine Ecke werfen und das wars.
Wenn die Seriennummer nicht die ist, die im System ist, dann dürfte da doch wohl wenigstens ein Vermerk sein, dass das Gerät getauscht wurde, sonst wäre der Austausch ja auch nie angestoßen und abwickelt worden. Beim Tausch muss ja auch der alte Receiver eingegangen sein und das müsste ja auch bei denen im System vermerkt sein, sonst hätte die Kundin ja schon längst eine Mahnung bekommen, dass der Receiver noch nicht angekommen sei. Von daher sollte KD doch eigentlich nicht ein 2. Mal mit dem Empfang des Gerätes rechnen, das schon längst als empfangen markiert sein muss.
Also insgesamt verstehe ich nicht, warum es bei KD solche Schwierigkeiten mit sowas gibt. Das ist doch nun wirklich keine Hexerei oder?! Aber vielleicht lebe ich da ja in einer Traumwelt und in der Realität sind selbst die einfachsten Sachen noch zu schwierig für manche Unternehmen.
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Panasonic TX-L50DTW60
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- Fortgeschrittener
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- Registriert: 23.06.2009, 22:25
Re: Receiver angeblich nicht angekommen
Rechtlich gesehen, denn es geht hier nicht um irgendwelche Moral, ist die Geschichte klar und absolut eindeutig.
Kabel Deutschland ist absolut auf der sicheren Seite und kann selbstverständlich eine Schandenersatzleistung vom ehemaligen Kunden verlangen.
Die Box wurde leihweise überlassen. Die Rücksendung obligt dem Kunden. Es ist in seiner Verantwortung dafür zu sorgen, dass die Ware ordnungsgemäß zurück kommt.
Der Kunde hatte ja diverse Möglichkeiten seinen Verpflichtungen nach zu kommen. Kurrier, Paket, sogar die Version mit Rückschein. Doch der Verbraucher hat sich für die preiswerteste aller nur denkbarer Lösungen entschieden: das Päckchen. Einen möglichen Kassenbelegt, welcher zumindest den Betrag fürs Päckchen und das Abgabedatum dokumentiert, hat er sich nicht geben lassen und/oder nicht aufbewahrt.
Das allerdings ist nicht im geringsten das Problem der KDG.
Ihr könnt die Nummer drehen und wenden wie ihr wollt. Der Kunde muss haften.
Kabel Deutschland ist absolut auf der sicheren Seite und kann selbstverständlich eine Schandenersatzleistung vom ehemaligen Kunden verlangen.
Die Box wurde leihweise überlassen. Die Rücksendung obligt dem Kunden. Es ist in seiner Verantwortung dafür zu sorgen, dass die Ware ordnungsgemäß zurück kommt.
Der Kunde hatte ja diverse Möglichkeiten seinen Verpflichtungen nach zu kommen. Kurrier, Paket, sogar die Version mit Rückschein. Doch der Verbraucher hat sich für die preiswerteste aller nur denkbarer Lösungen entschieden: das Päckchen. Einen möglichen Kassenbelegt, welcher zumindest den Betrag fürs Päckchen und das Abgabedatum dokumentiert, hat er sich nicht geben lassen und/oder nicht aufbewahrt.
Das allerdings ist nicht im geringsten das Problem der KDG.
Ihr könnt die Nummer drehen und wenden wie ihr wollt. Der Kunde muss haften.
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Re: Receiver angeblich nicht angekommen
Was natürlich vorraussetzt, dass das Paket tatsächlich bei KD gelandet ist, die Post "verliert" ja auch gerne mal was ...tom_ktom hat geschrieben:Also ich stelle mir das so vor:
Wenn ihr Receiver in einem Wareneingang der KD ankommt, dann schaut doch bestimmt jemand in das Paket, um zu sehen was drin ist. Da finden sie dann einen Absender auf dem Paket, einen Receiver mit Seriennummer und sogar noch einen Zettel, auf dem die Kundin ihre Kundennummer vermerkt hat. Somit sollte ja immerhin schon mal eine Zuordnung zu einem Vertrag (wenigstens aufgrund des Namens und der Kundennummer) möglich sein. Wenn nicht wird KD den Receiver ja wohl kaum einfach in eine Ecke werfen und das wars.
Wenn die Seriennummer nicht die ist, die im System ist, dann dürfte da doch wohl wenigstens ein Vermerk sein, dass das Gerät getauscht wurde, sonst wäre der Austausch ja auch nie angestoßen und abwickelt worden. Beim Tausch muss ja auch der alte Receiver eingegangen sein und das müsste ja auch bei denen im System vermerkt sein, sonst hätte die Kundin ja schon längst eine Mahnung bekommen, dass der Receiver noch nicht angekommen sei. Von daher sollte KD doch eigentlich nicht ein 2. Mal mit dem Empfang des Gerätes rechnen, das schon längst als empfangen markiert sein muss.
Also insgesamt verstehe ich nicht, warum es bei KD solche Schwierigkeiten mit sowas gibt. Das ist doch nun wirklich keine Hexerei oder?! Aber vielleicht lebe ich da ja in einer Traumwelt und in der Realität sind selbst die einfachsten Sachen noch zu schwierig für manche Unternehmen.
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- Forenmutti
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- Registriert: 31.12.2008, 02:50
Re: Receiver angeblich nicht angekommen
Also Receiverrücksendungen werden an eine DHL-Serviceadresse geschickt (siehe auch die Sammlung im Helpdesk) - die machen dann quasi die "Einbuchung" des zurückgekommenen Gerätes.
Ob Du jetzt noch schauen ob da ne Smartcard drin war (oder alle Kabel *gg*) oder nach "Einbuchen" das Ding im Müll landet weiß ich nicht.
Die Smartcards sollen/müssen daher auch extra geschickt werden - an eine andere Adresse (die gehen glaub ich zurück an den Verschlüsselungsanbieter oder so).
Sprich: Da sind viele viele Fingers im Spiel - und da kann viel passieren.
Wenn jemand nämlich ein Paket kriegt für das er nicht zuständig ist weiß er vll gar nicht was er damit machen soll und lässts halt wo stehen. Oder es geht über viele Umwege irgendwann mal dahin, wo es eigentlich hin sollte - und bis dahin läuft der Computer der KDG auf Hochtouren was Mahnungen & Co. angeht.
KDG ist oben auf momentan - jo. Solche Sachen würd ich daher nie einfach "nicht annehmen" oder per Päckchen schicken sondern immer selbst per Paket (da gibts dann den Beleg mit Sendungsnummer - und beim Paket haftet die Post bis 500 Euro wenns hart auf hart kommt).
Es ist jetzt aber so passiert - und die Leute suchen hier Hilfe. Daher halt unsere Ideen, Fakten, Ratschläge.
Ich seh da eigentlich nur
a) einen ewigen Mahnlauf der die Gebühren hochschraubt mit
b) anschließendem Gang zum Anwalt (den man evtl. früher machen kann, kommt drauf an ob man ne Rechtsschutz hat) oder
c) in einer entnervten Zahlung der Beträge endet.
Ob Du jetzt noch schauen ob da ne Smartcard drin war (oder alle Kabel *gg*) oder nach "Einbuchen" das Ding im Müll landet weiß ich nicht.
Die Smartcards sollen/müssen daher auch extra geschickt werden - an eine andere Adresse (die gehen glaub ich zurück an den Verschlüsselungsanbieter oder so).
Sprich: Da sind viele viele Fingers im Spiel - und da kann viel passieren.
Wenn jemand nämlich ein Paket kriegt für das er nicht zuständig ist weiß er vll gar nicht was er damit machen soll und lässts halt wo stehen. Oder es geht über viele Umwege irgendwann mal dahin, wo es eigentlich hin sollte - und bis dahin läuft der Computer der KDG auf Hochtouren was Mahnungen & Co. angeht.
KDG ist oben auf momentan - jo. Solche Sachen würd ich daher nie einfach "nicht annehmen" oder per Päckchen schicken sondern immer selbst per Paket (da gibts dann den Beleg mit Sendungsnummer - und beim Paket haftet die Post bis 500 Euro wenns hart auf hart kommt).
Es ist jetzt aber so passiert - und die Leute suchen hier Hilfe. Daher halt unsere Ideen, Fakten, Ratschläge.
Ich seh da eigentlich nur
a) einen ewigen Mahnlauf der die Gebühren hochschraubt mit
b) anschließendem Gang zum Anwalt (den man evtl. früher machen kann, kommt drauf an ob man ne Rechtsschutz hat) oder
c) in einer entnervten Zahlung der Beträge endet.
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