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stefan_lg hat geschrieben:Also bis zum letzten Satz unter "2." klang das ja richtig gut... Ich habe aktuell genau das selbe Problem - und mich auch dazu entschlossen, den Neuanschluss über den Medienberater laufen zu lassen (zumindest klingt er am Telefon recht kompetent). Oder sollte man in JEDEM Fall direkt über die KD-Bauherrenzentrale gehen? (vielleicht eine Frage @MB-Berlin)
Zu mir kommen viele, die mit der Bauherrenbetreuung Probleme haben. Aber das kann man nicht verallgemeinern. Warum sollten auch die, die keine Probleme haben, plötzlich zu mir kommen?
Vielen konnte ich aber schon mehrere 100 Euro ersparen, weil die Kabel schon verlegt waren, teilweise sogar der ÜP installiert war.
Nur im System der KDG musste das dann richtig gestellt werden. Ansonsten kommen die Angebote immer von der gleichen Stelle, egal wo bauftragt.
Es is wie immer eine Frage, wie und ob man auch vor Ort betreut werden will oder ob man lieber eine kostenpflichtige Hotline anruft.
Warum das ganze für den Preis gebaut wurde? keine Ahnung.
Ich hatte nach 4-5 Monaten das Angebot vorliegen. Das war eigentlich kein richtiges Angebot: eher so eine Tabelle, wo links alle bestellbaren Leistungen aufgeführt waren und rechts dann die Preise eingetragen werden. Da war nur unter Erstellung des Hausübergabepunktes unscheinbar die knapp 160 Euro eingedruckt - also habe ich noch mal angerufen, glaube das war in Nürnberg, und der Mensch am Telefon sagte er wüßte es auch nicht, aber wenn es da steht, dann hat das schon seine Richtigkeit und das sei das Angebot. Katasterkarten, Pläne und Zeichnungen hatte ich ja schon mehrmals gefaxt/geschickt - also sollte KDG ja wissen worauf sie sich einlassen. Und da habe ich unterschrieben.
Irgendwie war mir das bis zum Ende unsicher, ich dachte da kommt noch mal die große Rechnung, so von wegen geirrt aber nichts. 4 Wochen nach dem die Tiefbauleistung erfolgt war (und KDG das endlich auch in ihren Unterlagen hatte) bekam ich die Aufforderung die Baukosten in og. Höhe zu zahlen. Und wir bekamen endlich Breitbandinternet.
Das mit dem Medienberater war so bei "meinem" - Andere Medienberater sind da sicher auch serviceorientierter.
probiere es mit dem Medienberater aus - er weiß wo er anrufen muß etc. - aber wenn er sich nach der Auftragsunterzeichnung nicht mehr blicken lässt oder nicht anruft dann kann man es auch so durchziehen.
die Ursache dafür dass ich mich an den MB gewandt hatte, lag darin, dass lt. Check KDG bei mir nicht verfügbar war und auch in naher Zukunft nicht ausgebaut wird - aber eines Tages kam eine Firma und buddelte vie Meter vor meiner Grundstücksausfahrt eine KDG Muffe frei und tauschten die aus. Das kann man an der KDG Hotline keinem erzählen aber dem MB hab ichs vor Ort gezeigt und er hats den Antragunterlagen beigefügt.
Wir hatten hier im Ort kürzlich eine Sitzung mit dem Bürgermeister, in der Möglichkeiten für ein schnelleres DSL gefunden werden sollten (ich bin hier bei uns mit runden 600 kBit noch sehr gut dran...). Dabei wurden auch die Preise für die Erdarbeiten angesprochen, denn bei einigen Teilnehmern liegt ebenfalls noch kein Kabel im Haus, und die müssten teilweise über 80 Meter bis zum nächsten Anschluss graben. Die hierfür genannten Preise bewegten sich immer in der Gegend zwischen 180 und 200 Euro -- für den Meter, wohlgemerkt!!
„Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.“
Konrad Lorenz
Na ja, also wenn es um die Aufrüstung der ganzen Ortschaft geht würde ich mir schon überlegen ob KDG da sinnvoll ist. Nix gegen die KDG, ich bin da auch *gg*. Ich wäre aber so altmodisch zur Edit: Telekom zurückzukehren wenn es die Telekom mal schafft mein Dorf auf "über DSL 384" auszubauen (so ab 6000er würd ich zurückwechseln).
Aber es gibt doch auch Mittel aus dem Konjunkturpaket (glaub ich jedenfalls) - und ich denke mal, die kriegt Euer Ort nicht wenn Ihr die KDG nehmt.
Es gibt auch Konkurrenz zur Telekom - mal da anfragen (ich hab jedenfalls schon gelesen dass die Telekom plötzlich sehr entgegenkommend sein kann wenn sie Wind kriegt dass man mit einem anderen Unternehmen verhandelt). Ich meine jetzt die "klassische" Kupferdrahtlösung.
Wenn natürlich "nur" noch 5 Häuser von 30 an KDG angeschlossen werden müssen - wäre das evtl. doch wieder eine Überlegung wert.
So ein Schritt will halt gut überlegt sein wenn dafür Steuergelder rangenommen werden (wobei ich dagegen nix habe an sich).
Zuletzt geändert von Nibelungen am 03.01.2010, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
Ich hasse Signaturen. Deshalb lasse ich sie mir nicht mehr anzeigen.
Nibelungen hat geschrieben:Na ja, also wenn es um die Aufrüstung der ganzen Ortschaft geht würde ich mir schon überlegen ob KDG da sinnvoll ist. Nix gegen die KDG, ich bin da auch *gg*. Ich wäre aber so altmodisch zur KDG zurückzukehren wenn es die Telekom mal schafft mein Dorf auf "über DSL 384" auszubauen (so ab 6000er würd ich zurückwechseln).
Aber es gibt doch auch Mittel aus dem Konjunkturpaket (glaub ich jedenfalls) - und ich denke mal, die kriegt Euer Ort nicht wenn Ihr die KDG nehmt.
Es gibt auch Konkurrenz zur Telekom - mal da anfragen (ich hab jedenfalls schon gelesen dass die Telekom plötzlich sehr entgegenkommend sein kann wenn sie Wind kriegt dass man mit einem anderen Unternehmen verhandelt). Ich meine jetzt die "klassische" Kupferdrahtlösung.
Wenn natürlich "nur" noch 5 Häuser von 30 an KDG angeschlossen werden müssen - wäre das evtl. doch wieder eine Überlegung wert.
So ein Schritt will halt gut überlegt sein wenn dafür Steuergelder rangenommen werden (wobei ich dagegen nix habe an sich).
Die Argumentation verstehe ich nicht ganz. Soweit ich weiß, ist es doch das Ziel des Bundes, die Breitbandversorgung flächendeckend sicherzustellen (ob die so oft geäußerten 1Mbit als Mindest-Geschwindigkeit heutzutage noch ein sinnvolles Ziel sind, sei dahingestellt) - da heißt es doch nicht "mit der Telekom". Wenn das gleiche Ziel mit KD besser zu erreichen ist, sollte das doch keinen Unterschied machen.
(Mal abgesehen davon dürften die Mittel aus dem Konjunkturpaket weitgehend verplant sein - wenn man sich jetzt erst überlegt, dass man ja mal was planen könnte, dürfte es zu spät sein)
Ich bin ja auch nicht sicher. Ich hab mich mit den Einzelheiten zum Konjunkturpaket nie befaßt.
Ich frage mich nur, ob die Koax-Leitung da inbegriffen ist, oder ob es zwingend die Kupferdrahtleitung sein muß (ob über Telekom oder xyz).
Ich meine privat ist das Eine - eine ganze Ortschaft das Andere. Da muß ja ne langfristige Lösung her.
Wenn die noch fehlenden Häuser an KDG angeschlossen werden ist das natürlich "nie verkehrt" *gg*, aber man muß ja auch an Neubaugebiete denken und so. Telefonleitungen werden "immer" verlegt, Kabelfernsehen nur wenn genug Leute das wollen. Deshalb haben ja viele heute das Problem dass gar kein Kabel mehr in der Straße liegt.
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Nibelungen hat geschrieben:
Ich meine privat ist das Eine - eine ganze Ortschaft das Andere. Da muß ja ne langfristige Lösung her.
Eine langfristige Lösung sehen die im Moment in einem Funknetz. Da gäbe es zwei Anbieter, deren Kosten die Gemeinde sogar selbst stemmen könnte (ohne öffentliche Fördertöpfe), aber die Bedingungen wären so, daß sich kaum jemand dafür interessiert hat: Kosten pro Monat zwischen 40 und 50 Euro, was zwar für eine Flat wäre, aber da teilen sich 8-10 User eine 4MBit-Leitung -- und schon ist man wieder auf dem Niveau vom Dorf-DSL...
„Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.“
Konrad Lorenz
Na ja, dafür lohnt es sich gar nicht erst, überhaupt 1 Ct. auszugeben (für die Gemeinde meine ich).
Da wäre ja wirklich KDG ne bessere Wahl - man müßte nur drauf achten dass später auch ein eventuelles Neubaugebiet mit erschlossen wird seitens KDG (damit die das halt auch nutzen können - weil es keine anderen Alternativen gibt).
Also das jetzt mal als Privatmann gesagt - wie die Politiker argumentieren ist ja oft ne ganz andere Sache *gg*.
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Das Problem für bestimmte Bereiche im Ort ist das, daß die noch nicht mal KDG kriegen, weil dort garnix liegt. Wie gesagt, ich bin ja mit 0,6 MBit noch gut dran -- andere (etwas ältere) Gebiete haben überhaupt kein Internet! Für die stellt sich zumindest im momentanen Ausbaustadium die Frage: Funk oder garnix...
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Konrad Lorenz
Dixiedaddy hat geschrieben:andere (etwas ältere) Gebiete haben überhaupt kein Internet!
jetzt wirds aber albern: wo soll das denn sein? 56k bzw. 128k (brutto) sollten ja wohl überall in D gehen - dass das nicht reicht, steht für mich nicht zur Diskussion!