richtig, auch hier würde ich nicht telefonieren. Zum einen da es mir wie erwähnt meist nicht möglich ist und zum anderen da ich mich nicht mehr auf mündliche Aussagen verlasse. Wie erwähnt funktioniert das an anderer Stelle wunderbar. Mir wäre neu, dass mich ein Nutzungsvertrag verpflichtet Konflikte o.ä. telefonisch klären zu müssen und meines Erachtens nach sollten angemessene Wünsche eines Kunden respektiert werden soweit diese keineswegs das Vertragsverhältniss beeinflussen (Zahlung/Leistung o.ä.).
Mir ist absolut nicht ersichtlich warum du der Ansicht bist, man müsse diverse Angelegenheiten telefonisch regeln. Auch nicht, weshalb du Nutzer die dies ablehnen, diskriminierst. Bei schriftliche Regelung per Email sind sowohl Anfrage als auch Antwort nachzuweisen. Bei einem Telefonat will man hinterher nichts gesagt oder gehört haben. Bei Streitigkeiten bei denen es eben um mündlich getätigte Aussagen geht, die hinterher keiner geäußert haben will ist es wohl die einzig logische Konsequenz, eben diese nicht mehr mündlich zu diskutieren. Dies kann eigentlich nur Vorteile für beide Parteien sein, seidenn es lief da wohl doch etwas nicht so ganz sauber.
Heraus kam bis dato nun, dass ich nun diese Woche einen Anruf eines Technikers erhielt welcher mir auf meinen Anrufbeantworter sprach ich möge bitte einen Termin mit ihm vereinbaren um meinen Anschluss zu sperren. Die Sprache des Geldes verstand eben auch KD
(Unglaublich aber wahr ich habe ihn, nachdem ich wusste es ist kein Mitarbeiter, der mir leere Versprechen machen möchte zurückgerufen und der Termin steht. In diesem Falle zwar auch nicht schriftlich, aber wenn KD unentgeltlich weiterhin Leistung erbringen möchte, weil der Techniker doch nicht erscheint soll dies wohl so sein. Zu besagtem Termin werde ich mit Zeugen anwesend sein. Die Nachricht auf dem Anrufbeantworter ist gespeichert und der Rückruf in der Einzelauflistung nachweisbar. Was KD betrifft bin ich wohl mittlerweile nahezu Paranoid
Aber sicher ist sicher... )
Ich habe der Beschwerdeabteilung zuvor erneut beschrieben weshalb ein weiteres Vertragsverhältnis untragbar sei und ich jegliche weiter Zahlungen einstellen werde. Abbuchung wurde natürlich trotzdem durchgeführt und innerhalb eines Tages zurückgebucht (von mir). Außer dem Anruf des Technikers und einer Terminvereinbarung zur Durchführung der Sperrung kam bis jetzt nichts. Sollten nach der Sperrung weitere Abbuchungen stattfinden werden auch diese umgehend zurückgebucht. Sollte man bei KD tatsächlich auf die Idee kommen Mahnungen bzw. Inkassoanforderungen zu senden werde ich diesen strikt widersprechen und tatsächlich einen Anwalt aufsuchen. Aber da ein Termin zur kompletten Sperrung des Anschlusses von Internet und Fernseher vereinbart wurde, gehe ich aktuell nicht davon aus.
Ob dies nun geschieht weil KD dies als Kullanz ansieht oder man rechtlich eventuell tatsächlich belangt werden könnte, ist mir letztendlich gleich. Mein Wunsch war lediglich, ein Vertragsverhältnis beendet zu bekommen welches für mich als Kunden (nach langem Schriftverkehr ersichtlich) benachteiligend und untragbar ist. Mehrkosten herbeigeführt durch Täuschung oder Änderungen von Kündigungsfristen ohne Benachrichtigung und der Möglichkeit eines Widerspruchs, fallen meiner Meinung nach absolut in die Kategorie "untragbar".
Sehr interessant fand ich auch, dass tatsächlich mit Kündigung des Internetvertrags, wie hier erwähnt ein Angebot über individuelle Prämien bei Rückzug der Kündigung eintraf, während mir zuvor von KD ettliche Male genannt wurde es gäbe keine Möglichkeiten usw. Mehr Glaubwürdigkeit erhalten sie somit sicherlich auch nicht.