Hallo!
Hab mir am 27.01.10 Kabel D bestellt, über den Conrad-200€-Dialog.
Heute,29.01.10 hat ein Techniker angerufen, um einen Termin zu vereinbaren.
Hab dann bei dem nachgefragt wie das ist, ab wann bin ich denn Kunde........die meinten, der Techniker kommt vorbei und installiert alles, ab dem Zeitpunkt ist man sofort Kunde bei Kabel-D.
Ich dachte, wenn der Techniker da ist, wird alles überprüft ob die Leitungen das überhaupt hergeben für Kabel-D. Oder das man einen Termin sagen kann, ab wann man Kunde sein will.
Das man dann sofort Kunde ist, wusste ich nicht.
Mein Vodafone/Arcor Vertrag geht bis zum 31.05.10, Kündigungsfrist 2 Monate = 31.03.10. Rufnummern will ich behalten.
Besser ist vielleicht, einen Technikertermin erst Ende Februar/Anfang März zu vereinbaren?
Ab wann ist man Kunde bei Kabel-D?
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Ab wann ist man Kunde bei Kabel-D?
Ja, das wäre besser. Du kannst natürlich jetzt schon Kunde bei KDG werden, aber Du zahlst halt dann doppelt. Wäre jetzt ungefähr 1 Monat mehr.
Ich hasse Signaturen. Deshalb lasse ich sie mir nicht mehr anzeigen.
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Re: Ab wann ist man Kunde bei Kabel-D?
die Techniker können aber nur bis zu 2 Wochen schieben. Müssen also in dem Fall den Auftrag wieder an die KDG zurückgeben.
Keine Ahnung, ob er dann storniert wird, oder ob er nur einen Monat später neu disponiert wird. Solche Fälle habe ich ja nicht. Ich frage ja die Kunden, wann sie den Anschluss brauchen und stelle es gleich richtig in das System ein.
MB-Berlin
Keine Ahnung, ob er dann storniert wird, oder ob er nur einen Monat später neu disponiert wird. Solche Fälle habe ich ja nicht. Ich frage ja die Kunden, wann sie den Anschluss brauchen und stelle es gleich richtig in das System ein.
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Re: Ab wann ist man Kunde bei Kabel-D?
Und wenn sich das Procedere mit Installation und Portierungsauftrag länger als vier Wochen hinzieht, wären es dann ungefähr 12 Monate mehr. Ich würde auf Nummer Sicher gehen, passiert ja nicht zum ersten Mal, dass es länger dauert.Nibelungen hat geschrieben:Du kannst natürlich jetzt schon Kunde bei KDG werden, aber Du zahlst halt dann doppelt. Wäre jetzt ungefähr 1 Monat mehr.
jetzt bei: M-net ISDN Maxi komplett Aktuelle Datenrate 21997/1277 kBit/s
VoIP-Provider: dus.net Router: [KD Homebox] AVM Fritz!Box Fon WLAN 7270 54.06.05
Telefone: Siemens OpenStage 40 SIP, Siemens optipoint 400/600 SIP, FON1 Siemens Gigaset A2
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Re: Ab wann ist man Kunde bei Kabel-D?
Da du deine Nummern behalten willst, musst du vor deinen Kündigungstermin dich von KD anschliessen lassen. Denn erst bei funktionierenden Anschluss von KD, senden diese die Kündigung an deinen alten Anbieter raus.
mfg
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Re: Ab wann ist man Kunde bei Kabel-D?
Du solltest bis aller-aller-spätestens Anfang März installiert sein.
Besser ist es wirklich wenn du dich bis Ende Februar installiert werden würdest.
Du musst mit ca. 2-3 Wochen rechnen bis die Portierung (also nicht die Schaltung, sondern lediglich die
Kündigung des alten Vertrages) durch ist.
Sollte bei der Installation irgend etwas schief gehen, dass es nicht so läuft oder der Anschluß erst
später installiert wird, könnte es sein, dass deine Portierung zu spät raus geht und du deswegen deinen
Kündigungstermin versäumst und dann 1 Jahr lang zwei Verträge zahlen musst
Besser ist es wirklich wenn du dich bis Ende Februar installiert werden würdest.
Du musst mit ca. 2-3 Wochen rechnen bis die Portierung (also nicht die Schaltung, sondern lediglich die
Kündigung des alten Vertrages) durch ist.
Sollte bei der Installation irgend etwas schief gehen, dass es nicht so läuft oder der Anschluß erst
später installiert wird, könnte es sein, dass deine Portierung zu spät raus geht und du deswegen deinen
Kündigungstermin versäumst und dann 1 Jahr lang zwei Verträge zahlen musst
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Re: Ab wann ist man Kunde bei Kabel-D?
Man ist Kunde bei KD, wenn der Techniker da war und erfolgreich installiert hat.
Und erst dann wird KD überhaupt für seinen Kunden tätig - man weiß nur nicht, wann genau.
Das bedeutet:
KD übernimmt letztlich keinerlei Verantwortung für die fristgerechte Kündigung Deines Altvertrages in Verbindung mit der Portierung Deiner Rufnummer - wenn sie den Techniker zu spät schicken oder den Techniker zwar rechtzeitig schicken, der Portierungsantrag i.V. mit der Altvertragkündigung aber zu spät erfolgt, ist KD grundsätzlich nie schuld.
Die Besonderheit bei KD ist eben, dass die Kommunikationsleistung über deren eigenes Netz geht und sie erst die Funktionsfähigkeit prüfen müssen.
Sie schicken aber nicht etwa einen Techniker, der dies zunächst prüft, sondern: wenn es funktioniert, ist man Kunde bei KD, wenn nicht, dann nicht.
Das bedeutet, dass man im übrigen immer eine Zeitlang doppelt zahlt, ob man nun selbst kündigen will (da Portierung der Rufnummer nicht gewünscht) oder aber wegen der Portierung KD kündigen lassen will.
Anderee Telekomunikationsanbieter fahren auf den Leitungen der Telekom und wissen daher, dass nur umgeschaltet werden muss - dann funktioniert die Telefonie und Internet. Deshalb kommt ein Vertrag per Unterschrift zustande - bei KD erst durch erfolgreichen Technikerbesuch.
Das Prinzip bei KD ist also atypisch: der Vertrag kommt nicht zustande, indem man sagt: ich hätte gern die Telekommunikationsleistung und KD sagt: ja, liefern wir
sondern
der Vertrag kommt erst zustande, wenn der Techniker erfolgreich installiert hat - und dann gibt es auch kein Zurück für den Kunden mehr.
Dass dann die fristgerechte Kündigung beim Voranbieter klappt, ist Glückssache - das ist jedenfalls meine Erfahren (ich zahle 12 Monate lang doppelt!!!)
Und erst dann wird KD überhaupt für seinen Kunden tätig - man weiß nur nicht, wann genau.
Das bedeutet:
KD übernimmt letztlich keinerlei Verantwortung für die fristgerechte Kündigung Deines Altvertrages in Verbindung mit der Portierung Deiner Rufnummer - wenn sie den Techniker zu spät schicken oder den Techniker zwar rechtzeitig schicken, der Portierungsantrag i.V. mit der Altvertragkündigung aber zu spät erfolgt, ist KD grundsätzlich nie schuld.
Die Besonderheit bei KD ist eben, dass die Kommunikationsleistung über deren eigenes Netz geht und sie erst die Funktionsfähigkeit prüfen müssen.
Sie schicken aber nicht etwa einen Techniker, der dies zunächst prüft, sondern: wenn es funktioniert, ist man Kunde bei KD, wenn nicht, dann nicht.
Das bedeutet, dass man im übrigen immer eine Zeitlang doppelt zahlt, ob man nun selbst kündigen will (da Portierung der Rufnummer nicht gewünscht) oder aber wegen der Portierung KD kündigen lassen will.
Anderee Telekomunikationsanbieter fahren auf den Leitungen der Telekom und wissen daher, dass nur umgeschaltet werden muss - dann funktioniert die Telefonie und Internet. Deshalb kommt ein Vertrag per Unterschrift zustande - bei KD erst durch erfolgreichen Technikerbesuch.
Das Prinzip bei KD ist also atypisch: der Vertrag kommt nicht zustande, indem man sagt: ich hätte gern die Telekommunikationsleistung und KD sagt: ja, liefern wir
sondern
der Vertrag kommt erst zustande, wenn der Techniker erfolgreich installiert hat - und dann gibt es auch kein Zurück für den Kunden mehr.
Dass dann die fristgerechte Kündigung beim Voranbieter klappt, ist Glückssache - das ist jedenfalls meine Erfahren (ich zahle 12 Monate lang doppelt!!!)