Bei deutschen Investoren ist das Interesse an KDG wohl nicht so hoch.
http://www.welt.de/die-welt/finanzen/ar ... -Ziel.html
Dem Vernehmen nach haben vor allem ausländische Investoren die Aktien des größten deutschen Kabelnetzbetreibers gezeichnet. "Lediglich fünf bis sechs Prozent des Buches kommt aus Deutschland"
Labonte äußert sich mal wieder. Bei Infosat gibt es ein Interview mit ihm.
http://www.infosat.de/Meldungen/?msgID=57743
Konkret erwartet nämlich die KDG-Kunden eine Preiserhöhung von zuletzt 12,30 Euro (2009) durchschnittlicher monatlicher Kabelgebühr auf 20 Euro monatlich bis 2014
Dies ist eine „Abzockaktie“ im doppelten Wortsinn
Im Handelsblatt wird über Hammerstein berichtet, wie er sich für KDG einsetzt, was er sonst so gemacht hat und dass er auf dem Boden der Tatsachen geblieben sei.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... ;2548693;0
Als der Vorstandschef von Kabel Deutschland (KDG) von New York nach Boston jetten wollte, um für seinen Börsengang bei Investoren zu werben, saß er zuerst drei lange Stunden im Flugzeug fest. Und am Ende fiel der Flug ganz aus, und der Koffer war auch noch weg.
Der Manager, der mit seiner Familie im feinen Tutzing am Starnberger See lebt, gilt als jemand, der keine Schwierigkeiten hat, auch mit einfachen Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen.