Portierung der Telefonnummer nach Kündigung
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Portierung der Telefonnummer nach Kündigung
Hallo,
hatte ja schonmal vor einiger Zeit über meinen Wechsel von Arcor zu KDG hier gepostet.
Nun ist folgendes, da ich bis morgen bei Arcor gekündigt haben muss, und die KDG sich mal wieder nicht ausgeklost hat und der Techniker erst nächste Woche zu mir kommt, habe ich nun selbst bei Arcor gekündigt, den Portierungsauftrag für die Telefonnummer hat die KDG schon, allerdings senden die den ja erst zu Arcor nachdem der Techniker da gewesen ist.
Ist es denn schlimm das ich jetzt schon selbst gekündigt habe? Oder ist meine Telefonnummer damit flöten gegangen ?
hatte ja schonmal vor einiger Zeit über meinen Wechsel von Arcor zu KDG hier gepostet.
Nun ist folgendes, da ich bis morgen bei Arcor gekündigt haben muss, und die KDG sich mal wieder nicht ausgeklost hat und der Techniker erst nächste Woche zu mir kommt, habe ich nun selbst bei Arcor gekündigt, den Portierungsauftrag für die Telefonnummer hat die KDG schon, allerdings senden die den ja erst zu Arcor nachdem der Techniker da gewesen ist.
Ist es denn schlimm das ich jetzt schon selbst gekündigt habe? Oder ist meine Telefonnummer damit flöten gegangen ?
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Re: Portierung der Telefonnummer nach Kündigung
Hallo,
also ich bin von htp zu KD gewechselt. Da ich bei htp eine sehr lange Kündigungsfrist hatte, habe ich auch selber dort gekündigt und erst 2 Monate vor Ende dann bei KD den Vertrag gemacht mit Portierungsauftrag. Lief alles reibungslos. War am letzten Tag nur etwa 2 Stunden nicht unter meiner Rufnummer erreichbar. So gegen 8.00 Uhr hatte htp abgeschaltet und 10.00 Uhr irgendwas war die bei KD dann geschaltet. Wurde von KD automatisch in meine Fritzbox "eingespielt", dort habe ich sie dem Telefon zugeordnet und gut ...
Gruß
Ralf
also ich bin von htp zu KD gewechselt. Da ich bei htp eine sehr lange Kündigungsfrist hatte, habe ich auch selber dort gekündigt und erst 2 Monate vor Ende dann bei KD den Vertrag gemacht mit Portierungsauftrag. Lief alles reibungslos. War am letzten Tag nur etwa 2 Stunden nicht unter meiner Rufnummer erreichbar. So gegen 8.00 Uhr hatte htp abgeschaltet und 10.00 Uhr irgendwas war die bei KD dann geschaltet. Wurde von KD automatisch in meine Fritzbox "eingespielt", dort habe ich sie dem Telefon zugeordnet und gut ...
Gruß
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Re: Portierung der Telefonnummer nach Kündigung
da bin ich ja beruhigt, meine Freundin würde mich umbringen wenn sie ihre geliebte Telefonnummer nicht mehr hat. Dann kann ich ja nun in Ruhe auf den Techniker warten, und die KDG hat dann noch 1,5 Monate Zeit den Portierungsauftrag abzuschicken.
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Re: Portierung der Telefonnummer nach Kündigung
Hallo,
also ich bin von der Telekom zu KD gewechselt. Ich habe auch sicherheitshalber selber dort gekündigt und genau aus diesem Grund hätte es fast nicht geklappt mit dem Portierungsauftrag. Die Telekom hat sich auf den Standpunkt gestellt, dass die Portierung nicht möglich ist, weil der Anschluss bereits gekündigt ist. Ich habe daraufhin meine Kündigung schnell wieder zurückgezogen.
http://www.kdgforum.de/viewtopic.php?f= ... 78#p103815
also ich bin von der Telekom zu KD gewechselt. Ich habe auch sicherheitshalber selber dort gekündigt und genau aus diesem Grund hätte es fast nicht geklappt mit dem Portierungsauftrag. Die Telekom hat sich auf den Standpunkt gestellt, dass die Portierung nicht möglich ist, weil der Anschluss bereits gekündigt ist. Ich habe daraufhin meine Kündigung schnell wieder zurückgezogen.
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Telefone: Siemens OpenStage 40 SIP, Siemens optipoint 400/600 SIP, FON1 Siemens Gigaset A2
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Re: Portierung der Telefonnummer nach Kündigung
ich muss drauf hoffen das es klappt, meine Kündigung kann ich nicht mehr zurückziehen, KDG würde zu spät kündigen. Naja schauen wir mal.
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Re: Portierung der Telefonnummer nach Kündigung
Das Problem ist, dass die Alt-Anbieter den Kunden um jeden Preis behalten möchten. Ob das nun mit rechten Dingen zugeht oder nicht.
Beispiel:
Ein Kunde hatte selbst 2 Tage vor Ablauf der Kündigungsfrist gekündigt, ansonsten wäre sich das Alles nicht mehr ausgegangen, und die Kündigungsfrist wäre überschritten gewesen. Die Kündigungsfrist betrug 2 Monate vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit. Der aufnehmende Anbieter hatte anschließend das Portierungsschreiben mit dem Vermerk "Kündigung des Anschlusses" an T-Com geschickt, was die erste und einzig fristgerechte Kündigung des Anschlusses aufgehoben hatte. Anschließend wurde dem aufnehmenden Anbieter mitgeteilt, dass die Kündigungsfrist überschritten wurde, und der Anschluss erst in einem Jahr portiert werden könne.
Das ist einfach eine Schweinerei von T-Com.
So mache ich das, wenn es brenzlich wird:
Ich richte bei SIPGATE einen kostenlosen Account ein und portiere die Rufnummer dort hin. SIPGATE kündigt für mich den Anschluss und übernimmt die Rufnummer. Anschließend portiere ich die Nummer von SIPGATE zu dem neuen aufnehmenden Anbieter.
Das kostet zwar max. 50 EUR, ist es aber Wert, wenn dafür die Fristen eingehalten werden, und die Nummer erhalten bleibt.
Wenn es keine zeitlichen Probleme gibt:
Dann lass ich K.D. die Kündigung und die Portierung durchführen.
Die trickreiche Lösung:
Anschluss selber kündigen, und beim Portierungsformular alles durchstreichen, was mit Kündigung zu tun hat. Eventuell auch den Text handschriftlich (gut lesbar) so abändern, dass es sich nur um die Portierung handelt.
Beispiel:
Ein Kunde hatte selbst 2 Tage vor Ablauf der Kündigungsfrist gekündigt, ansonsten wäre sich das Alles nicht mehr ausgegangen, und die Kündigungsfrist wäre überschritten gewesen. Die Kündigungsfrist betrug 2 Monate vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit. Der aufnehmende Anbieter hatte anschließend das Portierungsschreiben mit dem Vermerk "Kündigung des Anschlusses" an T-Com geschickt, was die erste und einzig fristgerechte Kündigung des Anschlusses aufgehoben hatte. Anschließend wurde dem aufnehmenden Anbieter mitgeteilt, dass die Kündigungsfrist überschritten wurde, und der Anschluss erst in einem Jahr portiert werden könne.
Das ist einfach eine Schweinerei von T-Com.
So mache ich das, wenn es brenzlich wird:
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Wenn es keine zeitlichen Probleme gibt:
Dann lass ich K.D. die Kündigung und die Portierung durchführen.
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Anschluss selber kündigen, und beim Portierungsformular alles durchstreichen, was mit Kündigung zu tun hat. Eventuell auch den Text handschriftlich (gut lesbar) so abändern, dass es sich nur um die Portierung handelt.
Anschlüsse: 3x Internet&Phone 100 MBits, 2x Internet&Phone 26MBit, 1x Internet&Phone 32 MBits Telefon-Anschluss: sipgate.de, dus.net, easybell.de, personal-voip.de
Router: Linux x64 Router, Interne Verkablung: Patchpannel, CAT 7, Netzwerkdosen, CAT 5e, wirelessLAN
Links:
- Kabel-Deutschland und die Geschwindigkeit des Internet-Zugangs
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Re: Portierung der Telefonnummer nach Kündigung
Wie du meinen verlinkten Beitrag lesen konntest, habe ich meine Kündigung praktisch im letzten Moment zurückgezogen, lange nachdem der Portierungsauftrag und die Kündigung von KD bei der Telekom bereits vorlag. Erst dann wurde der Portierungsauftrag akzeptiert.Matty06 hat geschrieben:ich muss drauf hoffen das es klappt, meine Kündigung kann ich nicht mehr zurückziehen, KDG würde zu spät kündigen.
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Re: Portierung der Telefonnummer nach Kündigung
Könntest Du mir (bin Portierungslaie ) erklären, wer wodurch wie viel Geld bekommt? Sipgate nimmt doch für die Aufnahme der Nummern nichts, d.h. ich denke, der abgebende Anbieter nimmt was.RcRaCk2k hat geschrieben: So mache ich das, wenn es brenzlich wird:
Ich richte bei SIPGATE einen kostenlosen Account ein und portiere die Rufnummer dort hin. SIPGATE kündigt für mich den Anschluss und übernimmt die Rufnummer. Anschließend portiere ich die Nummer von SIPGATE zu dem neuen aufnehmenden Anbieter. Das kostet zwar max. 50 EUR, ist es aber Wert, wenn dafür die Fristen eingehalten werden, und die Nummer erhalten bleibt.
1. Welche Kosten können bei einem (noch-)ISDN-Anschluss von Arcor, Portierung zu Sipgate und dann zu KD mit 5 MSN dann insgesamt entstehen?
2. Ich habe schon einen bei KD geschalteten Anschluss (seit Februar), jetzt sollen die Rufnummern von Arcor portiert werden. Dort läuft der Paketvertrag noch bis Mitte Juli, d.h. bis Mitte Mai muss gekündigt werden. Reichen KD ca. 2 Wochen für die Portierung?
Ist das praxiserprobt oder kennst Du auch Fälle, in denen die Nummern dann "weg" waren? Oder wäre die "Zwischenportierung" zu Sipgate doch der bessere und sichere Weg?RcRaCk2k hat geschrieben:Die trickreiche Lösung:
Anschluss selber kündigen, und beim Portierungsformular alles durchstreichen, was mit Kündigung zu tun hat. Eventuell auch den Text handschriftlich (gut lesbar) so abändern, dass es sich nur um die Portierung handelt.
Danke.
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Re: Portierung der Telefonnummer nach Kündigung
Ich kann nur zu einem Teil deiner Fragen etwas beisteuern:peter009 hat geschrieben:Könntest Du mir (bin Portierungslaie ) erklären, wer wodurch wie viel Geld bekommt? Sipgate nimmt doch für die Aufnahme der Nummern nichts, d.h. ich denke, der abgebende Anbieter nimmt was.
- Beim Portieren hält immer derjenige die Hand auf, der gerade deine Nummern "betreibt". Dabei scheinen 25 Euro üblich zu sein, egal wie viele Nummern, das gilt pro Vertrag. Wenn du also einen Umweg über sipgate nimmst, hält zuerst der Anbieter bei dem du jetzt bist die Hand auf und dann sipgate wenn du von dort zu KD portieren willst.
- Bei mir läuft auch noch eine Portierung. Und ich portiere auch zu sipgate und lasse dann den Vertrag (bei O2) von denen kündigen. Ich habe allerdings noch genügend Zeit gelassen, so daß ich im Falle des Falles auch noch selbst kündigen könnte. Allerdings ist sipgate bei mir keine Zwischenlösung, sondern die Endstation für meine Nummern, weil ich in Zukunft über sipgate telefonieren werde. Das halte ich für viel flexibler als sie bei jedem Providerwechsel immer wieder neu portieren zu müssen, außerdem bin ich nicht an einen Anbieter(anschluß) geknebelt und kann mein Telefon dort betreiben wo ich mich gerade befinde.
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Re: Portierung der Telefonnummer nach Kündigung
Sehe ich grundsätzlich auch so.Eisenbart hat geschrieben: Bei mir läuft auch noch eine Portierung. Und ich portiere auch zu sipgate und lasse dann den Vertrag (bei O2) von denen kündigen. Ich habe allerdings noch genügend Zeit gelassen, so daß ich im Falle des Falles auch noch selbst kündigen könnte. Allerdings ist sipgate bei mir keine Zwischenlösung, sondern die Endstation für meine Nummern, weil ich in Zukunft über sipgate telefonieren werde. Das halte ich für viel flexibler als sie bei jedem Providerwechsel immer wieder neu portieren zu müssen, außerdem bin ich nicht an einen Anbieter(anschluß) geknebelt und kann mein Telefon dort betreiben wo ich mich gerade befinde.[/list]
Das Problem ist für mich jedoch, dass bei den Sipgate-Anschlüssen sowohl beim Rein- als auch beim Rauswählen eine Pause von ca. 5 Sekunden bis zur Verbindungsherstellung auftritt. Habe ich von verschiedenen Standorten, verschiedenen Anschlüssen (Fest und Mobil) als auch mit VOIP-TK-Anlagen und Softphones getestet. Der Sipgate-Support kann das (angeblich) nicht nachvollziehen. Bei auch geschäftlich genutzten Anschlüssen ist das jedoch für mich ein "no go", da u.a. Anrufer könnten vorher auflegen.
Bei den von von mir ausgelesenen und in die VOIP-TK-Anlage eingetragenen KD-SIP-Accounts ist diese Pause immer bei 1-2 Sekunden.
Deswegen scheue ich noch etwas vor der kompletten Portierung zu Sipgate.