Erbitte Entscheidungshilfen

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Nibelungen
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Re: Erbitte Entscheidungshilfen

Beitrag von Nibelungen »

"Zurückschicken" ist sinnlos/dumm. Wenn man einmal auf VoiP umgestellt wurde (ich denke mal dass das das Protokoll ist von dem der geredet hat) dann wird man nicht mehr zurückgestellt! Nur Kündigung+Neuanschluß helfen dann noch.

Das Problem haben nämlich die, die bei KDG die billige Fritzbox "abgreifen" (war zur Einführung sogar für nur 50 Euro zu haben) und sie dann verkloppt haben. Die standen dann ohne Telefonie-Möglichkeit da...
Ich hasse Signaturen. Deshalb lasse ich sie mir nicht mehr anzeigen.
Superkater13439
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Re: Erbitte Entscheidungshilfen

Beitrag von Superkater13439 »

Zurück schicken ist nicht dumm, wenn man 2 x 7270 besitzt.
Warum noch mal 89,90 Euro ausgeben. Ich habe nichts zu verschenken.
Ja klar ich kann sie wieder bei Ebay verscherbeln, aber das ist ja wohl nicht der Sinn der Sache.

Mir geht es nicht um Spekulation, mir geht es um klare, deutlich und wahre Aussagen des Supports.
Und wenn ich eure Antworten so lese, dann habe ich wieder mal keine wahre Aussage vom Support bekommen.
Ich hatte in den letzten Jahren schon 2 Ausfälle meiner FritzBox. Einen solchen Ausfall kann und will ich mir über VOIP nicht leisten.
Aus diesem Grund habe ein 2. 7270 im Schrank.
Und wenn ich nun überlege was ich schon in der kurzen Zeit mit KDG erlebt habe bzw. für falsche Auskünfte bekommen habe, bereue ich diesen Vertrtagsabschluss zu tiefst.

LG
Kater
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VBE-Berlin
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Re: Erbitte Entscheidungshilfen

Beitrag von VBE-Berlin »

Superkater13439 hat geschrieben:Aus diesem Grund habe ein 2. 7270 im Schrank.
Dann mußt Du sie vor dem Ausfall der von der KDG gelieferten Box mit den VoIP-Daten versorgen.
Wie das geht steht hier auch im Forum.

Bei Ausfall kannst Du sie dann verwenden.

So ist während des Austauschs der Betrieb gewährleistet.

Wieso gehen die Teile so schnell bei Dir kaputt?

Ich habe 2 x 7170 schon über 5 Jahre im Dauerbetrieb. Ausfälle: 0 Ganz selten mal "Cold-Boot" notwendig.

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Superkater13439
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Re: Erbitte Entscheidungshilfen

Beitrag von Superkater13439 »

Na keine Ahnung ob 2 mal in 6 Jahren viel ist. Bei 3 Kindern bzw. bei 2 Frauen laufen die Leitung und damit die Box heiß. :wink:

So mal neben bei:
Eben ist meine aktuelle Rechnung von 1und1 per Mail eingetroffen.
21,14 Euro innerhalb eines Monats für die im 1. Posting geschriebene Probleme.

Hat was.

LG
Kater
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Re: Erbitte Entscheidungshilfen

Beitrag von VBE-Berlin »

Superkater13439 hat geschrieben:21,14 Euro innerhalb eines Monats für die im 1. Posting geschriebene Probleme.
Nimm es mir bitte nicht übel, aber für Hotlinekosten bzw. telefonische Bestellungm habe ich keinerlei Mitleid.
Muss keiner machen.

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Nibelungen
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Re: Erbitte Entscheidungshilfen

Beitrag von Nibelungen »

Zurückschicken ist in dem Sinne dumm als dass Du nicht wieder zurück nach VoC gestellt wirst und dann ohne Telefoniefunktion dastehen würdest (bzw. wenn Du die Daten ausgelesen hast mit einer Telefoniefunktion auf Zeit --> bis KDG was ändert und die Daten neu aufgespielt werden müßten).

Wenn Du natürlich Deine Box als Backup vorrätig hältst ist das was anderes - dann nutzt Du aber die KDG-Box auch. So ist das schon ok.

Und ja, leider hat Dir die Hotline viele Märchen erzählt... ich verstehe dass es bitter ist, das so langsam alles aufzudecken.
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Re: Erbitte Entscheidungshilfen

Beitrag von Superkater13439 »

MB-Berlin hat geschrieben: Nimm es mir bitte nicht übel, aber für Hotlinekosten bzw. telefonische Bestellungm habe ich keinerlei Mitleid.
Muss keiner machen.

MB-Berlin
Wie soll ich bitte diesen Satz verstehen?
Ich will nun nicht von vorne anfangen, aber so ein Satz trägt nicht gerade zu einer positiven Stimmung bei mir bei.
Muss man als Kunde wissen, dass die Hotline Mitarbeiter von ihren Produkten keine Ahnung haben und das es vor Ort Berater gibt, die es besser wissen.
Muss man als Endkunde wissen, wenn man telefonisch etwas besprochen hat, es danach vorgelesen bekommt und nach einer Woche feststellen muss, dass die Änderungen nicht geschehen sind.
Muss man als Kunde wissen, dass Mail ignoriert werden, und was soll man dann machen? Gleich ein Einschreiben oder einen Brief über eine Anwalt verschicken?
Muss man als Kunde wissen, dass es normal ist, wenn man vier mal Post an seine alte aktuelle Adresse Post bekommen hat, beim 5. mal nun einen Anruf mit der Frage wo man denn nun eigentlich wohnen würde bekommt, weil diese Post wieder von der neuen Adresse zurück gekommen ist.?
Schon diese Tatsache, dass die ersten Vertragsunterlagen an die neue (ab 01.07.) Postanschrift und nicht an die alte Postanschrift geschickt wurden, und man mich deswegen nicht angerufen hat, sondern schön brav abgewartet hatte bis ich mich nach 10 Tagen melde, ist eine absolute Frechheit. Da hätte mir ein Licht aufgehen müssen.

Ach jetzt habe ich den Satz verstanden. Man muss trotz riesiger TV Werbung und riesiger Internetpräsents wissen, dass Mitarbeiter der KD Hotline von ihrem Geschäft soviel Ahnung haben, wie ich vom Kühe melken, oder dass sie so schlau sind und alle Mittel ausschöpfen damit die Rücktrittsfrist mit allen Mitteln erloschen ist.

Ich muss dir mal ehrlich sagen: Ich habe nun seit 32 Jahren eine eigenen Wohnung mit Telefon. Ich habe alle Neuerungen wie 2 analoge Leitungen, ISDN, ISDN und Internet und zum Schluss nur VOIP und Internet mit gemacht. Davon 24 Jahre Telekom und 8 Jahre 1und1 mit insgesamt 5 Umzügen. Soviel Inkompetenz ist mir noch nie begegnet und so viele Probleme hatte ich definitiv noch nie!

Kater
EdeVau
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Re: Erbitte Entscheidungshilfen

Beitrag von EdeVau »

Wenn Du vorher das Internet durchsucht und dieses Forum durchgearbeitet hättest, dann hättest Du es zumindest wissen können.

Und Du hast auch noch nie soviel Internet-Leistung und Telefon für so wenig Geld bekommen, denke einfach mal 20 Jahre zurück und vergleiche.

Das Geld, welches Du weniger bezahlst, das sparen die Anbieter an der Intelligenz der Mitarbeiter und der Verschlankung von Prozessen.
Und wenn dann etwas falsch läuft, dann läuft es richtig - falsch :wink2:



Und bevor Dir falsche Gedanken kommen: nein, ich bin kein KDG-MA, sondern auch nur ein oft genervter Kunde,
but you get what you pay for :streber:
Grüße von EdeVau

KDG 6000 - THG540K - 7170 - Euracom 182 - Euracom P4 , PC-Fritzfax , 8 analoge | KDG-Telefonie ungenutzt.
chepri

Re: Erbitte Entscheidungshilfen

Beitrag von chepri »

Muss man als Kunde wissen, dass die Hotline Mitarbeiter von ihren Produkten keine Ahnung haben
Das ist doch nichts KDG-spezifisches, sondern zieht sich querbeet durch alle Bereiche. Aber ich bin mir sicher, du wirst noch viel Freude mit KDG haben.
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Nibelungen
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Re: Erbitte Entscheidungshilfen

Beitrag von Nibelungen »

Superkater, deshalb gibt es Kunden die einfach sagen "große Dinge wickle ich nicht per Hotline ab - Punkt". So einer bin ich.
Für Kleinigkeiten (neues Freischaltsignal oder so) mag ne Hotline ok sein, auch für ne 2. Smartcard hab ich mal den Online-Weg gewählt.
Aber nen Vertragsabschluß (welcher ja weitreichende Auswirkungen hat) mach ich einfach nicht online. Punkt aus Schluß. Ich war bei nem Shop meines Vertrauens in dem ein KD-Mitarbeiter "verkauft", die Dame hatte Ahnung - soviel hab ich schon beurteilen können.

Was war das Ergebnis? Ein Problem wurde schnell, unbürokratisch und zu meinen Vorteil gelöst (bzw. die für mich beste Option umgesetzt).

Klar, es gibt noch viel mehr Kunden die den anonymen Weg des Internet/der Hotline bevorzugen - aber dann dürfen sie halt nicht rumjammern. Sorry. Du bist kein Anfänger mehr, auch das zieht als Ausrede sozusagen nicht.

Es ist doch schon lange bekannt dass Hotlines nur bedingt kompetent sind - egal von welcher Firma. Siehe die üblichen Sendungen wie Akte, Stern TV usw usf. Ja, ich guck mir dieses "Unterschichten-TV" wie es von manchen leider genannt wird tatsächlich an. Die ein- oder andere Lehre nimmt man da schon mit.

OK - ich hab schon Ende der 90er beruflich mit Call-Centern zu tun gehabt ("Kundehotline" eines großen Energieversorgers) und schon da erlebt wie "schnell und bequem" das ist... ein Drama war das - jeden Monat wieder. Vielleicht bin ich da schon vorgeprägt *gg*.
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