Freischaltung von KDFree auf 2. Smartcard

[Angel78]

Hallo!

Nachdem ich hier einige alte Beiträge gelesen und nachgedacht und gegrübelt hab was ich tun soll, hab ich mir doch entschieden hier nochmal nachzufragen bevor ich morgen bei KD anrufe und meinen Wunsch in die Wege leite

Ausgangslage:

1. Habe seit ein paar Jahren eine Smartcard von KD mit einer Freischaltung für das KDFree-Paket (letztes Jahr von Seiten KD von K02 in D02 getauscht) - Karte steckt in einer DBox2 und soll auch da bleiben

2. Seit wenigen Tagen Sky-Abonnent inclusive Miet-HD-Receiver und Smartcard (ebenfalls ne D02-Karte)

Am Wochenende mit Sky telefoniert. Wollte mir auf die neue Smartcard von Sky das KDFree-Paket zusätzlich freischalten lassen. Antwort von Sky: Können wir nicht, keine Freischalrechte. Können nur die abonnierten Sky-Kanäle auf die alte Karte überschreiben. Die neue müsste ich dann an Sky zurückschicken. Da ich genau das aber nicht will war das Gespräch an der Stelle beendet. Ich solle mich in der Angelegenheit an KD wenden.

Später mit KD telefoniert und dort nochmal mein Anliegen geschildert. Ich bekam das Angebot das KDFree-Paket auf meine neue Sky-Smartcard zu übertragen. Das wäre kostenlos. Meine alte Karte müsste ich anschliessend an KD zurückschicken.
Wenn ich allerdings beide Karten nutzen will - und genau darum ging es mir ja - und auf beide Karten das KDFree-Paket freigeschaltet haben möchte so kostet das eine einmalige Freischaltgebühr von 14,90


Ist das so korrekt? War das schon immer so? Ich dachte die 14,90 würden nur anfallen wenn man bei KD eine Zweit-Karte in Auftrag gibt. Das tu ich ja in dem Sinne nicht. Ich bin davon ausgegangen das die zusätzliche Freischaltung von KDFree auf die Sky-Karte kostenlos ist

[VBE-Berlin]

Ich dachte die 14,90 würden nur anfallen wenn man bei KD eine Zweit-Karte in Auftrag gibt. Das tu ich ja in dem Sinne nicht.

Was machst Du sonst?
Du gibst den Auftrag, Digital Free auf die Karte freizuschlaten.

Die Bearbeitungs- und Versandkosten (9,90 Euro) entfallen aber in diesem Fall.

MB-Berlin