Abzocke mit Internetmodem - Kabel sagt nicht erhalten
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Abzocke mit Internetmodem - Kabel sagt nicht erhalten
Ich bin hier nur zufällig gelandet und möchte euch warnen und euch von den Mtehoden von Kabel Deutschland in Kenntnis setzen.
Mein Fall ist in genau derselben Art und Weise auch meinen Eltern und meiner Schwester passiert.
Seit 2008 hatte ich meinen Internetanschluss bei Kabel Deutschland. Soweit, so gut. Am 01.01.2010 bin ich in eine Wohnung gezogen, in der ich Kabel Internet aufgrund der technischen Voraussetzungen nicht nutzen konnte. Gekündigt, wunschgemäß eine Ummeldebestätigung an Kabel gesandt, Kündigungsbestätigung mit der Auffoderung das Modem innerhalb von 14 Tagen zurück zu senden. Was ich auch tat. Das war am 17.2.2010.
Kabel hat jedoch für den Monat Januar Nutzungsgebühren eingezogen.
Auf Email-Nachfrage Anfang März bestätigte man mir das Guthaben und bat mich aufgrund Systemproblemen um Geduld. Auf nachfrage Anfang April antwortete man, man sei noch immer nicht so weit mit der Umstellung, ich würde mein Geld auf jeden Fall Ende April erhalten. Nichts geschah. Anfang Mai wurde ich dann unruhig und langsam auch genervt. Auf erneutem Vertrösten habe ich angefangen denen Fristen zu setzen bis zu denen der Geldeingang passieren sollte. Diese verstrichen mehrmals. Mehrmals habe ich mit Anwalt gedroht.
Nun der Oberhammer: Ende Mai eine Abbuchung in Höhe von 30,10 €. Nach einem Telefonat mit einem überforderten Mitarbeiter erklärte mir dieser, dass dies die Gebühr für das nicht eingegangene Modem sei (insg. 60 € abzgl. meines Guthabens in Höhe von 29,90 €). Da bin ich geplatzt. Ich habe denen den DPD-Sendungslink per E-mail gesendet, aus dem eindeutig hervorgeht, dass das Modem am 17.2. zugestellt worden sei und das geld zurück gebucht. Darafhin erhielt ich eine Mahnung mit zhusätzlichen Gebühren für die Rücklastschrift.
Ein erneutes Telefonat ergab nur, dass ich im Recht sei. KEINERLEI ENTSCHULDIGUNG o.ä.
Ich sollte meine Kontodaten zur Erstattung übermitteln. Dies tat ich vor nunmehr fast drei Wochen und es passiert wieder nichts.
Auf erneute Nachfrage per E-Mail erhielt ich nur die Info, dass die Buchhaltung angewiesen sei die Rücklastschrift zu korrigieren und mein Guthaben zur Auszahlung anzuweisen, was bis heute nicht passiert ist. Natürlich ist auch die letzte von mir gesetzte Frist verstrichen. Man bitte mich weiter um Geduld.
Komisch nur, dass sie die Gebühren für Fernsehen monatlich pünktlich einziehen können.
Die Kommunikation per E-Mail ist ein einziger Wahnsinn - Antworten dauern bis zu 14 Tage!!!
Wenn bis 1.7. keine Erstattung erfolgt ist, übergebe ich den Fall einem Anwalt. Es geht nunmehr nicht um kanpp 30 €, sondern ums Prinizip. Auch meinen Anschluss für Fernseher werde ich kündigen, denn auch hier habe ich nur Probleme.
Leider bin ich kein Einzelfall, meiner Familie ist dasselbe passiert!
NIE WIEDER KABEL DEUTSCHLAND!
Falls hier jemand noch eine andere halbwegs vernünftige Lösung außer Anqalt sieht, dann immer her damit.
Mein Fall ist in genau derselben Art und Weise auch meinen Eltern und meiner Schwester passiert.
Seit 2008 hatte ich meinen Internetanschluss bei Kabel Deutschland. Soweit, so gut. Am 01.01.2010 bin ich in eine Wohnung gezogen, in der ich Kabel Internet aufgrund der technischen Voraussetzungen nicht nutzen konnte. Gekündigt, wunschgemäß eine Ummeldebestätigung an Kabel gesandt, Kündigungsbestätigung mit der Auffoderung das Modem innerhalb von 14 Tagen zurück zu senden. Was ich auch tat. Das war am 17.2.2010.
Kabel hat jedoch für den Monat Januar Nutzungsgebühren eingezogen.
Auf Email-Nachfrage Anfang März bestätigte man mir das Guthaben und bat mich aufgrund Systemproblemen um Geduld. Auf nachfrage Anfang April antwortete man, man sei noch immer nicht so weit mit der Umstellung, ich würde mein Geld auf jeden Fall Ende April erhalten. Nichts geschah. Anfang Mai wurde ich dann unruhig und langsam auch genervt. Auf erneutem Vertrösten habe ich angefangen denen Fristen zu setzen bis zu denen der Geldeingang passieren sollte. Diese verstrichen mehrmals. Mehrmals habe ich mit Anwalt gedroht.
Nun der Oberhammer: Ende Mai eine Abbuchung in Höhe von 30,10 €. Nach einem Telefonat mit einem überforderten Mitarbeiter erklärte mir dieser, dass dies die Gebühr für das nicht eingegangene Modem sei (insg. 60 € abzgl. meines Guthabens in Höhe von 29,90 €). Da bin ich geplatzt. Ich habe denen den DPD-Sendungslink per E-mail gesendet, aus dem eindeutig hervorgeht, dass das Modem am 17.2. zugestellt worden sei und das geld zurück gebucht. Darafhin erhielt ich eine Mahnung mit zhusätzlichen Gebühren für die Rücklastschrift.
Ein erneutes Telefonat ergab nur, dass ich im Recht sei. KEINERLEI ENTSCHULDIGUNG o.ä.
Ich sollte meine Kontodaten zur Erstattung übermitteln. Dies tat ich vor nunmehr fast drei Wochen und es passiert wieder nichts.
Auf erneute Nachfrage per E-Mail erhielt ich nur die Info, dass die Buchhaltung angewiesen sei die Rücklastschrift zu korrigieren und mein Guthaben zur Auszahlung anzuweisen, was bis heute nicht passiert ist. Natürlich ist auch die letzte von mir gesetzte Frist verstrichen. Man bitte mich weiter um Geduld.
Komisch nur, dass sie die Gebühren für Fernsehen monatlich pünktlich einziehen können.
Die Kommunikation per E-Mail ist ein einziger Wahnsinn - Antworten dauern bis zu 14 Tage!!!
Wenn bis 1.7. keine Erstattung erfolgt ist, übergebe ich den Fall einem Anwalt. Es geht nunmehr nicht um kanpp 30 €, sondern ums Prinizip. Auch meinen Anschluss für Fernseher werde ich kündigen, denn auch hier habe ich nur Probleme.
Leider bin ich kein Einzelfall, meiner Familie ist dasselbe passiert!
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Re: Abzocke mit Internetmodem - Kabel sagt nicht erhalten
Gähn....
Wo ist denn da die Abzocke?
Abzocke wäre es, wenn sie dir Hunderte von Euros fürs Kabelmodem abgebucht hätten.
Außerdem würde ich alles schriftlich machen und nicht per eMail (das war schon dein 1. Fehler).
Und was ich noch verwunderlicher Finde: Es hat nicht nur dich, sondern auch deine ganze Familie erwischt.
Wo arbeitest du? Telekom? Vodafone? 1&1?
Wo ist denn da die Abzocke?
Abzocke wäre es, wenn sie dir Hunderte von Euros fürs Kabelmodem abgebucht hätten.
Außerdem würde ich alles schriftlich machen und nicht per eMail (das war schon dein 1. Fehler).
Und was ich noch verwunderlicher Finde: Es hat nicht nur dich, sondern auch deine ganze Familie erwischt.
Wo arbeitest du? Telekom? Vodafone? 1&1?
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Re: Abzocke mit Internetmodem - Kabel sagt nicht erhalten
Das versteh ich nicht. Was hat denn seine Arbeitsstelle mit dem KDG Problem zu tun?spooky hat geschrieben:Und was ich noch verwunderlicher Finde: Es hat nicht nur dich, sondern auch deine ganze Familie erwischt.
Wo arbeitest du? Telekom? Vodafone? 1&1?
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Re: Abzocke mit Internetmodem - Kabel sagt nicht erhalten
spooky will darauf hinaus das der TE ein Konkurrent von ist und KDG damit schaden will.Thyrael hat geschrieben:Das versteh ich nicht. Was hat denn seine Arbeitsstelle mit dem KDG Problem zu tun?spooky hat geschrieben:Wo arbeitest du? Telekom? Vodafone? 1&1?
Das kann man mit einem "gähn" erwidern.
Scheinbar ist das Logistikzentrum von KDG überfordert oder übermittelt fehlerhaft die Rückläufer.
Gruß Gastanmeldung
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Re: Abzocke mit Internetmodem - Kabel sagt nicht erhalten
An dem scheint wohl was wahres dran zu sein.Gastanmeldung hat geschrieben:Scheinbar ist das Logistikzentrum von KDG überfordert oder übermittelt fehlerhaft die Rückläufer.
Das es in diesem Bereich Probleme gibt, liest man auch hier.
Nach Zusendung des Rücksendebeleges wurde das ja auch korrigiert.
Auszahlung erfolgt dann (leider erst) zum normalen Rechnungsdatum. Also wenn man Pech hat, 4 Wochen später.
Über die restlichen Verzögerungen durch "das neue Abrechnungssytem" möchte ich mich nicht äußern.
Solch eine Häufung in einer Familie finde ich auch seltsam. Genauso, dass alle was zum zurückschicken hatten.spooky hat geschrieben: Und was ich noch verwunderlicher Finde: Es hat nicht nur dich, sondern auch deine ganze Familie erwischt.
Aber Zufälle soll es ja geben.
MB-Belin
VBE-Berlin
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Re: Abzocke mit Internetmodem - Kabel sagt nicht erhalten
Moin Misscid!
Das normale Procedere bei solchen Konstellationen ist meines erachtens folgendes (ich schreibe aus Erfahrung!):
Wenn dann immer noch nicht: Ohne Verzögerung zum Rechtsanwalt!
Sollten Schreiben bei Dir "eintrudeln", ist es ja nett, aber entscheidend ist der Geldeingang! Solange kein Geld (...oder ein Verrechnungsscheck) eingeht, zieh Deine Schreiben mit Deinen festen Frist-Zeitfenstern konsequent durch! Du kannst ja als letzten Satz in Deinen Schreiben so etwas wie "Sollten Sie die Beträge bereits überwiesen haben, betrachten Sie dieses Schreiben als Gegenstandslos" oder ähnliches mit einflechten.
Da nicht Dein Verschulden, muss Kabel Deutschland für alle Kosten aufkommen! Auch für die evtl. Inanspruchnahme eines Rechtsanwaltes.
Mit einem Rechtsanwalt muss man nur vorsichtig sein, wenn es sich um eine Firma handelt, die sich bereits im Konkurs befindet. Dann kann der Rechtsanwalt auch seine Kosten auf Dich "abwälzen"... ...dürfte aber bei Kabel Deutschland eher unwahrscheinlich sein.
Wünsche Dir und Deiner Familie weiterhin viel Erfolg!
Das normale Procedere bei solchen Konstellationen ist meines erachtens folgendes (ich schreibe aus Erfahrung!):
- 1. Das Modem per Paket (nicht Päckchen oder ähnliches) zürücksenden! Dann hast Du eine Quittung und eine Versicherung bei Verlust!
- 2. Wird dann dennoch abgebucht, schriftlich Widerspruch erheben. Kopie des Paketscheins anbei. Eine Auflistung aller angefallenen Kosten (Briefporto, Kopie-Kosten) plus der Abbuchung anbei und eine Frist von 2 Wochen setzen. Die Kontoverbindungen nicht vergessen.
- 3. Wird darauf nicht reagiert: Ein Schreiben wie unter 2. aufsetzen mit Freundliche Zahlungserinnerung (oder ähnliches) "dick und fett" darüber. Dieses schon als Einschreiben versenden und die Kosten für dieses natürlich in der Auflistung mit dazu!
- 4. Wird darauf nicht reagiert (...und mittlerweile sind ja schon 4 Wochen um): Eine Mahnung per Einschreibung mit Kostenaktualisierung senden. Die Frist kann jetzt auch schon auf 1ne Woche reduziert werden!
- 5. Passiert immer noch nix: Eine Zweite und letzte Mahnung per Einschreiben senden! Hier auch nicht die Kostenaktualisierung vergessen und den Gang zum Rechtsanwalt ankündigen. Frist 1ne Woche!
Wenn dann immer noch nicht: Ohne Verzögerung zum Rechtsanwalt!
Sollten Schreiben bei Dir "eintrudeln", ist es ja nett, aber entscheidend ist der Geldeingang! Solange kein Geld (...oder ein Verrechnungsscheck) eingeht, zieh Deine Schreiben mit Deinen festen Frist-Zeitfenstern konsequent durch! Du kannst ja als letzten Satz in Deinen Schreiben so etwas wie "Sollten Sie die Beträge bereits überwiesen haben, betrachten Sie dieses Schreiben als Gegenstandslos" oder ähnliches mit einflechten.
Da nicht Dein Verschulden, muss Kabel Deutschland für alle Kosten aufkommen! Auch für die evtl. Inanspruchnahme eines Rechtsanwaltes.
Mit einem Rechtsanwalt muss man nur vorsichtig sein, wenn es sich um eine Firma handelt, die sich bereits im Konkurs befindet. Dann kann der Rechtsanwalt auch seine Kosten auf Dich "abwälzen"... ...dürfte aber bei Kabel Deutschland eher unwahrscheinlich sein.
Wünsche Dir und Deiner Familie weiterhin viel Erfolg!
Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Lysjeger
Lysjeger
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Re: Abzocke mit Internetmodem - Kabel sagt nicht erhalten
@Lysjeger: Danke für deine konstruktive Antwort.
@Spooky: Wir reden hier von 60€, die Kabel haben wollte für ein nicht zurück gesandtes Modem. Die verschenke ich nicht mal so. Wenn sie dir nicht wehtun, bitteschön. Im Übrigen habe ich auch mehrmals mit denen telefoniert.
Und ja, es ist meiner ganzen Family so gegangen. Und, obwohl es dich nichts angeht, ich arbeite in keinem der Vereine, bin in einem ganz anderen Bereich tätig.
Dass wir alle ein Modem zurück zu schicken hatten, lag daran, dass wir alle innerhalb eines halben Jahres umgezogen sind und tatsächlich alle Kabelinternet-Kunden waren und somit nach dem Umzug die Modems zurückgeben mussten.
@Spooky: Wir reden hier von 60€, die Kabel haben wollte für ein nicht zurück gesandtes Modem. Die verschenke ich nicht mal so. Wenn sie dir nicht wehtun, bitteschön. Im Übrigen habe ich auch mehrmals mit denen telefoniert.
Und ja, es ist meiner ganzen Family so gegangen. Und, obwohl es dich nichts angeht, ich arbeite in keinem der Vereine, bin in einem ganz anderen Bereich tätig.
Dass wir alle ein Modem zurück zu schicken hatten, lag daran, dass wir alle innerhalb eines halben Jahres umgezogen sind und tatsächlich alle Kabelinternet-Kunden waren und somit nach dem Umzug die Modems zurückgeben mussten.
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Re: Abzocke mit Internetmodem - Kabel sagt nicht erhalten
@spooky
Wo der TE arbeitet, ist egal. Abgesehen davon scheint dieses angebliche Nichtangekommensein ein Geschäftsmodell von KD zu sein. Bei KD-Kunden im Freundes- und Bekanntenkreis hört man da einige Geschichten, dass angeblich Modem und Receiver nicht eingegangen sind. Ruft man dann an, so ist zufälligerweise gerade den Tag das entsprechende Teil eingegangen. Also scheinen die Paketdienste die erst bei KD sekundengenau abzuliefern, wenn man sich über die Abbuchung beschwert.
@MB-Berlin
Ansonsten gehe ich genau den Weg, dass ich alles, was nicht spätestens nach zwei Wochen zurückgebucht ist, per Rücklastschrift hole und dazu ein nettes Fax schicke. Bislang hat sich noch niemand beschwert, auch die Telekom nicht.
Wo der TE arbeitet, ist egal. Abgesehen davon scheint dieses angebliche Nichtangekommensein ein Geschäftsmodell von KD zu sein. Bei KD-Kunden im Freundes- und Bekanntenkreis hört man da einige Geschichten, dass angeblich Modem und Receiver nicht eingegangen sind. Ruft man dann an, so ist zufälligerweise gerade den Tag das entsprechende Teil eingegangen. Also scheinen die Paketdienste die erst bei KD sekundengenau abzuliefern, wenn man sich über die Abbuchung beschwert.
@MB-Berlin
Hierbei vertrete ich mittlerweile die Meinung, dass ich keine Bank oder ein sonstiger Kreditgeber bin. Und wenn ich ausnahmsweise doch Kredite gebe, so sind die verzinst zurückzuzahlen. Wenn ein Unternehmen Fehler macht, dann ist dies sofort zu korrigieren und rückzubuchen. Deren Abrechnungssystem interessiert mich genauso wenig, wie beispielsweise KD interessiert, woher ich mein Geld für ihre Rechnungen bekomme. Nebenbei sind übliche Kredit- und Dispozinsen in den Preis- und Leistungslisten der Banken einzusehen. Passiert so ein Schnitzer und dauert die Rückzahlung, so würde es sich gehören, die entsprechenden Zinsen mit auszuzahlen. In umgekehrter Richtung ist KD ja auch alles andere als kulant, da nennen sich die Mittel Drosslung & Co.Auszahlung erfolgt dann (leider erst) zum normalen Rechnungsdatum. Also wenn man Pech hat, 4 Wochen später.
Über die restlichen Verzögerungen durch "das neue Abrechnungssytem" möchte ich mich nicht äußern.
Ansonsten gehe ich genau den Weg, dass ich alles, was nicht spätestens nach zwei Wochen zurückgebucht ist, per Rücklastschrift hole und dazu ein nettes Fax schicke. Bislang hat sich noch niemand beschwert, auch die Telekom nicht.
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Re: Abzocke mit Internetmodem - Kabel sagt nicht erhalten
@master2: Zurückgebucht habe ich den unerlaubt abgebuchten Betrag mit einer schriftlichen Info dazu.
Ändert nichts, dass nach wie vor knapp 30 € ausstehen, die mir KD erstatten müsste und sich nichts rührt. Schenken will ich denen das auf keinen Fall!
Ändert nichts, dass nach wie vor knapp 30 € ausstehen, die mir KD erstatten müsste und sich nichts rührt. Schenken will ich denen das auf keinen Fall!
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Re: Abzocke mit Internetmodem - Kabel sagt nicht erhalten
Die Rechnung würde ich genauso zurückbuchen und KD den korrigierten Restbetrag überweisen. Es kann ein Problem sein, dass da schon viel Zeit seit der Abbuchung vergangen ist. Frage dazu am besten mal bei Deiner Bank, ob sich da noch etwas machen lässt.Misscid hat geschrieben:@master2: Zurückgebucht habe ich den unerlaubt abgebuchten Betrag mit einer schriftlichen Info dazu.
Ändert nichts, dass nach wie vor knapp 30 € ausstehen, die mir KD erstatten müsste und sich nichts rührt. Schenken will ich denen das auf keinen Fall!
So habe ich es u.a. bei meinem Weggang von Telekom gemacht, als man auch nach einem Monat mein Restguthaben nicht ausgezahlt hatte und stattdessen immer auf die Verrechnung auf den nachfolgenden Rechnungen verwiesen hat. Die letzte Rechnung zurückgebucht und die 2,xx€, die Telekom davon zustanden, überwiesen.