Massive TCP Anfragen auf Port 445 und 3611
Forumsregeln
Forenregeln
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
Forenregeln
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
-
- Fortgeschrittener
- Beiträge: 327
- Registriert: 17.02.2009, 21:09
Re: Massive TCP Anfragen auf Port 445 und 3611
Die Fritzboxen werden angeblich per TR-069 provisioniert und sind soweit ich das beurteilen kann nicht weiter modifiziert. Theoretisch sollte sich somit jede Kiste provisionieren lassen, die damit zurechtkommt. Knackpunkt ist nur, daß KD immer eine Fritte mitverkaufen will. Kann ich auch verstehen, im Fehlerfall hat man dann nur eine Hardwareplattform zu betreuen anstatt dutzende.
-
- Kabelexperte
- Beiträge: 533
- Registriert: 07.03.2010, 11:07
- Wohnort: Hamburg
Re: Massive TCP Anfragen auf Port 445 und 3611
Der Anbieter kann somit Endgerätesupport leisten und auch bis dahin durchmessen. Der User vergibt damit Chancen auf spezielle Einstellungen die über angepasste Firmwares unmöglich gemacht werden. Die einen knickern dann mit der Hardware, zb keine vernünftigen WLAN Antennen und die anderen zermurksen bis zum PC die 802.11 Specs und begehen aktive Computersabotage.
Beides würde mich unendlich stinken, die momentane Lösung mit Mietmodem das an seinem Ende eine genormte Sprache spricht finde ich schon sehr vertragsförderlich. Der Kunde hat es in der Hand, dies im Vorwege zu prüfen und ggf njet zu sagen. Provider versuchen eigentlich schon seit Jahren auf Druck der Contentindustrie das Cripplenet zu etablieren. Die Vorstösse werden nur durch aktive und gut informierte Nutzer ans Tageslicht gebracht und führen dann zu messbaren Kundenabwanderung. Auf der anderen Seite haben wir aber auch viele die blindlings in Verträge stolpern und danach nur in die Tischkante beissen können weil was nicht klappt.
Beides würde mich unendlich stinken, die momentane Lösung mit Mietmodem das an seinem Ende eine genormte Sprache spricht finde ich schon sehr vertragsförderlich. Der Kunde hat es in der Hand, dies im Vorwege zu prüfen und ggf njet zu sagen. Provider versuchen eigentlich schon seit Jahren auf Druck der Contentindustrie das Cripplenet zu etablieren. Die Vorstösse werden nur durch aktive und gut informierte Nutzer ans Tageslicht gebracht und führen dann zu messbaren Kundenabwanderung. Auf der anderen Seite haben wir aber auch viele die blindlings in Verträge stolpern und danach nur in die Tischkante beissen können weil was nicht klappt.
Hitron CVE-30360 (Bridge), TP-Link WDR3600 (OpenWRT), PS3, Denon X2000, Avox TMA-1, Noxon-360, Denon Ceol-P