Hallo zusammen,
da ich demnächst Großvater werde, wollen wir unser Büro (ehm. Kinderzimmer der Tochter) Renovieren. In diesem steht zur Zeit Modem und Router.
Meine Fragen:
1. Wie lang darf das Kabel von der Dose bis zum Modem max. sein. Jetzt ca. 7m. Nach Renovierung sollten beide Teile im Flur stehen, da wären es ca. 12m.
2. Vertehe ich das richtig das die Homebox von KD, Modem und Router in einem sind.
3. Ich bin Bestandskunde und ist es möglich diese Hombox zubestellen oder geht das nur als Neukunde?
Schönen Sonntag
rolandD
Einige Fragen
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Einige Fragen
1. 3,5m
2. nein, modem wird trotzdem gebraucht
3. HB für Bestandskunden ist möglich
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Re: Einige Fragen
UI, sieben Meter ist schon ein Wort...
Eigentlich soll das Kabel von der Multimediadose bis zum Kabelmodem "so kurz wie möglich" sein, üblicherweise wird es, wenn baulich möglich auf 1 Meter konfektioniert.
Da es ja bei euch keine gröberen Störungen gibt ist die Frage ist nun eher:
Wurde das so von dem Techniker installiert und das Modem auch so eingepegelt oder ist die 7-Meter-Leitung erst später dran gekommen?
Da ja offensichtlich sowieso mit der Homebox geliebäugelt wird, würde ich folgendes machen:
1. Homebox bei KD nachbestellen, das geht auch als Bestandskunde, kostet 99 Euro, glaube ich. Die aktuelle Homebox ist eine registrierte Fritzbox 7270, hat also KEIN eingebautes Kabelmodem, ansosnten aber alle Funktionen, die gebraucht werden, also Router, Telefonanlage, DECT-Station und Faxempfänger in einem. Wenn die Homebox angeschlossen wird, ist dann aber die Telefonie nur noch über die Homebox möglich. Die Telefonports am Kabelmodem sind dann inaktiv! Wann eine Homebox mit integriertem Kabelmodem raus kommt, ist noch nicht klar, man munkelt, dass es noch Frühjahr werden könnte...
2. Ich würde dann das Kabelmodem mit kürzestmöglicher Leitung an die MM-Dose anschließen.
3. An das Kabelmodem dann die Homebox, die kann dann ja auch ruhig im Flur stehen kann, die wird mit einem Netzwerkkabel (Cat. 5 aufwärts) angeschlossen. Für Ethernet-Netzwerkkabel sind 12 Meter nämlich gar kein Problem.
4. An der Homebox hängen dann die Telefone oder DECT-Telefone können auch direkt daran angemeldet werden. Sind also ausschließlich DECT-Telefone im Einsatz, könnte man sich evtl. sogar das lange Netzwerkkabel sparen und auch die Homebox direkt mit einem kurzen Kabel am Kabelmodem anschließen. Kommt halt drauf an, wo die Dose ist und wie dann DECT und WLAN etc. mit der Reichweite liegen.
Edit: Mist, old war schneller, ich tipp immer zu viel
Eigentlich soll das Kabel von der Multimediadose bis zum Kabelmodem "so kurz wie möglich" sein, üblicherweise wird es, wenn baulich möglich auf 1 Meter konfektioniert.
Da es ja bei euch keine gröberen Störungen gibt ist die Frage ist nun eher:
Wurde das so von dem Techniker installiert und das Modem auch so eingepegelt oder ist die 7-Meter-Leitung erst später dran gekommen?
Da ja offensichtlich sowieso mit der Homebox geliebäugelt wird, würde ich folgendes machen:
1. Homebox bei KD nachbestellen, das geht auch als Bestandskunde, kostet 99 Euro, glaube ich. Die aktuelle Homebox ist eine registrierte Fritzbox 7270, hat also KEIN eingebautes Kabelmodem, ansosnten aber alle Funktionen, die gebraucht werden, also Router, Telefonanlage, DECT-Station und Faxempfänger in einem. Wenn die Homebox angeschlossen wird, ist dann aber die Telefonie nur noch über die Homebox möglich. Die Telefonports am Kabelmodem sind dann inaktiv! Wann eine Homebox mit integriertem Kabelmodem raus kommt, ist noch nicht klar, man munkelt, dass es noch Frühjahr werden könnte...
2. Ich würde dann das Kabelmodem mit kürzestmöglicher Leitung an die MM-Dose anschließen.
3. An das Kabelmodem dann die Homebox, die kann dann ja auch ruhig im Flur stehen kann, die wird mit einem Netzwerkkabel (Cat. 5 aufwärts) angeschlossen. Für Ethernet-Netzwerkkabel sind 12 Meter nämlich gar kein Problem.
4. An der Homebox hängen dann die Telefone oder DECT-Telefone können auch direkt daran angemeldet werden. Sind also ausschließlich DECT-Telefone im Einsatz, könnte man sich evtl. sogar das lange Netzwerkkabel sparen und auch die Homebox direkt mit einem kurzen Kabel am Kabelmodem anschließen. Kommt halt drauf an, wo die Dose ist und wie dann DECT und WLAN etc. mit der Reichweite liegen.
Edit: Mist, old war schneller, ich tipp immer zu viel
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten):
[img]https://www.speedtest.net/result/2818053949.png[/img]
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Re: Einige Fragen
Danke euch beiden für die schnellen antworten.
Unsere Dose ist im Wohnzimmer. Normal war das Kabel bloß einen meter lang. Wollte es im Wohnzimmer nicht haben, daher das lange Kabel ins Büro.
Da unser zukünftige Enkelin sicher bei uns auch mal Nächtigt, möchte meine Frau diese Geräte heraus haben. Also wieder zurück ins Wohnzimmer.
Eine Frage ist noch, Modem an Homebox, an diese das Telefon (Siemens Gigaset DL500A) und den Rechner anschließen. Im Menü der Hombox die Verschlüsselung für W-Lan eingeben.
Und dann los. Ist mein Gedankenweg so richtig
Danke
rolandD
Unsere Dose ist im Wohnzimmer. Normal war das Kabel bloß einen meter lang. Wollte es im Wohnzimmer nicht haben, daher das lange Kabel ins Büro.
Da unser zukünftige Enkelin sicher bei uns auch mal Nächtigt, möchte meine Frau diese Geräte heraus haben. Also wieder zurück ins Wohnzimmer.
Eine Frage ist noch, Modem an Homebox, an diese das Telefon (Siemens Gigaset DL500A) und den Rechner anschließen. Im Menü der Hombox die Verschlüsselung für W-Lan eingeben.
Und dann los. Ist mein Gedankenweg so richtig
Danke
rolandD
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