KDG Internet im Test bei der Stiftung Warentest
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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es wurde doch nicht die Produkte getestet!! sondern der Service!
und ohne Frage ist I-net über Breotband-TV-Kabel ein gutes produkt,
und ebenso so sicher ist der Service besonders von KD eine Katastrophe
mit typischen monopolistenverhalten!!
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und ebenso so sicher ist der Service besonders von KD eine Katastrophe
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je mehr man weiß, desto mehr weiß man, dass man NICHTS weiß
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MrDjScream hat geschrieben:Sorry, nimms mir nicht böse, aber scheinst ne menge freizeit zu haben!KDGeleimter hat geschrieben: Vorhin habe ich mal meine Störungen gezählt - seit 29.Dez.06 mindestens 93! ....
Klar gibt es immerwieder irgendwo fehler, aber die sind nicht nur bei KDG, die gibt es überall!!
Du scheinst aus irgendeinen Grund ziemlich sauer zu sein auf KDG (Sieht man ja an deinem Nick) und ich nehm an dass du dich irgendwie da richtig reinsteigerst!! Bitte nimms mir nicht böse.. is nur mein eindruck!
Klar bin ich sauer - ich bin derartig häufige Störungen nicht gewöhnt!
Was nun meine "Freizeit" betrifft. Ich bin im Ruhestand und ein intensiver Nutzer des Internetes (Foren/Infos/ u. ä.). Dadurch fallen mir, wahrscheinlich öfter als anderen Nutzern, die Störungen auf. Längere Pinkelpausen würde ich ja noch akzeptieren, aber es ist ja nicht nur der Internetzugang gestört, auch das Telefon funktioniert dann nicht! Und hier wird die Sache echt kritisch - da ich gesundheitliche Probleme habe, muß ich das Telefon jederzeit nutzen können und dies ist nicht der Fall.
2x Anfang Mai ist genau diese Situation eingetreten gewesen!
Betrachte doch die Sache mal andersrum - angenommen ich zahle meine Gebühren nur noch nach Abzug der Ausfallzeiten. Wetten ich hätte ruckzuck Ärger!
Aber der absolute Hammer für mich ist folgender Satz, den ich heute schriftlich migeteilt bekam. Bei Störungen sollte ich die Service-Hotline anrufen! Mit einem Telefon das nicht funktioniert ?
Irgendwie sollten die Damen/Herren mal anfangen über ihr Geschreibsel nachdenken.
Abschließend - warum sollte ich Dir etwas verübeln? Es geschieht öfter, dass man spinnt und es nicht merkt!
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OK, das erklärt es natürlich......Ich bin im Ruhestand und ein intensiver Nutzer des Internetes (Foren/Infos/ u. ä.). Dadurch fallen mir, wahrscheinlich öfter als anderen Nutzern, die Störungen auf. ...
Da hast du mein volles Verständniss, das kann auch mal ins Auge gehen....auch das Telefon funktioniert dann nicht! Und hier wird die Sache echt kritisch - da ich gesundheitliche Probleme habe, muß ich das Telefon jederzeit nutzen können und dies ist nicht der Fall.
2x Anfang Mai ist genau diese Situation eingetreten gewesen!
(Frage: Hast du ein Handy?)
Irgendwie musst du ihnen ja Bescheid geben wenn etwas nicht funtzt. Die können es ja nicht riechen.. Also steht nur Internet oder Telefon zur Wahl!Bei Störungen sollte ich die Service-Hotline anrufen! Mit einem Telefon das nicht funktioniert ?
Wo ich wieder bei meiner Frage lande: "Hast du ein Handy"?
Denn dies wäre eine Lösung!
Du könntest im Notfall einen Arzt erreichen und wenn Internet / Phone "gegen dich" ist auch den Technik Support erreichen.
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Nee, das ist nicht richtig!bug hat geschrieben:es wurde doch nicht die Produkte getestet!! sondern der Service!
Der Test gliedert sich in die Bereiche:
-INTERNETVERBINDUNG (20%)
-BASISLEISTUNGEN (30%)
-KOMFORTLEISTUNGEN (20%)
-BERATUNG (30%)
-BENACHTEILIGUNG DES KUNDEN DURCH AGB (0%)
Der "Service" fällt unter den Punkt "Beratung" und macht, wie du siehst, nur 30% der Gesamtnote aus, wobei dort eine "Sperrklausel" eingebaut ist: wenn "Beratung" mangelhaft, dann Gesamtnote nicht besser als ausreichend.
Grüße
Kabelage
Internet: KD 32000/2000 kBit/s
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Hab dazu etwas online gefunden!
http://www.stiftung-warentest.de/online ... 39381.html
Was witzig ist:
Da ist KDG schon ein Anbieter, der auch Techniker ins Haus schickt, und dennoch ist es verkehrt!
Fakt ist ja, das der Techniker überprüft ob die gewünschte Bandbreite auch technisch verfügbar ist.. Ist es nicht der Fall, wird eine Leitung nicht geschalten.. Ist doch eigentlich richtig so, und sollte positv gewertet werden!
Denn andere Anbieter legen viell. trotzdem den Anschluß.. man surft dann, wie meist bei DSL - Anbietern der Fall, statt mit bestellten 6.000 Mbit/s durchs netz, sondern m 4.000 oder sogar 3.000!!
Wenn man von KDG nen Anschluß bekommt hat man auch hundertprozentig die gewünschte Bandbreite anliegen!!
Ist aus meiner Sicht dich gut so! Oder Irre ich mich??
Schade ist nur dass die Seite nicht wirklich ausführlich ist.. Schade..
Würde mir gern mehr infos wünschen!
http://www.stiftung-warentest.de/online ... 39381.html
Was witzig ist:
Kabel Deutschland schickt zwar Techniker ins Haus. Doch wenn diese falsche Geräte mitbringen oder erst vor Ort feststellen, dass ein Internetanschluss per Kabel nicht möglich ist, ist auch niemandem geholfen.
Da ist KDG schon ein Anbieter, der auch Techniker ins Haus schickt, und dennoch ist es verkehrt!
Fakt ist ja, das der Techniker überprüft ob die gewünschte Bandbreite auch technisch verfügbar ist.. Ist es nicht der Fall, wird eine Leitung nicht geschalten.. Ist doch eigentlich richtig so, und sollte positv gewertet werden!
Denn andere Anbieter legen viell. trotzdem den Anschluß.. man surft dann, wie meist bei DSL - Anbietern der Fall, statt mit bestellten 6.000 Mbit/s durchs netz, sondern m 4.000 oder sogar 3.000!!
Wenn man von KDG nen Anschluß bekommt hat man auch hundertprozentig die gewünschte Bandbreite anliegen!!
Ist aus meiner Sicht dich gut so! Oder Irre ich mich??
Schade ist nur dass die Seite nicht wirklich ausführlich ist.. Schade..
Würde mir gern mehr infos wünschen!
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Naja....
Egal bei welcher Art von Bestellung wird eigentlich als erstes die techn. Verfügbarkeit geprüft... Sonst können Kundendaten gar nicht erst aufgenommen werden!!
Dann kommt der Techniker und checkt erstmal die Leitung, ob die Bandbreite
auch reicht.. Eigentlich ist das meist der Fall, doch durch irgendein Problem bei den ihren "TestKUNDEN" war die Bandbreite nicht zu gewährleisten (DENK ICH ZUMINDESTENS)
Also müsste hundertprozentig denen Ihre Testadresse im Sytem als HSI-Verfügbar vermerkt sein! (Das gilt ja aber nur bis zum ÜP!)
Viell. haben die da nen Kabelstrang vom ÜP in die Wohnung aus "Klingeldraht" gehabt oder so
Der war gut *lach*
Egal bei welcher Art von Bestellung wird eigentlich als erstes die techn. Verfügbarkeit geprüft... Sonst können Kundendaten gar nicht erst aufgenommen werden!!
Dann kommt der Techniker und checkt erstmal die Leitung, ob die Bandbreite
auch reicht.. Eigentlich ist das meist der Fall, doch durch irgendein Problem bei den ihren "TestKUNDEN" war die Bandbreite nicht zu gewährleisten (DENK ICH ZUMINDESTENS)
Also müsste hundertprozentig denen Ihre Testadresse im Sytem als HSI-Verfügbar vermerkt sein! (Das gilt ja aber nur bis zum ÜP!)
Viell. haben die da nen Kabelstrang vom ÜP in die Wohnung aus "Klingeldraht" gehabt oder so
Der war gut *lach*
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Übrigens wurde in der Ausgabe 05/2007 der CHIP über die Probleme mit den DSL-Providern berichtet, die ja lt. Stiftung Warentest alle besser als KDG sein sollen.
Ich geb´s mal sinngemäß wieder.
1&1:
Bei der hohen Bandbreite von 16 Mbit/s sind Verbindungsabbrüche nicht selten, besonders in Gebieten mit vielen ADSL2+ Anschlüssen. Hier kann es passieren, dass
sich die Leitungen gegenseitig stören. Die Ursache liegt in der Natur der Sache bei diesem „aufgebohrten DSL“ und der empfindlichen Hochfrequenztechnik.
Einzige Lösungsmöglichkeit: Herabstufung der Bandbreite bei gleichen Kosten. Nebenbei erwähnt fällt man mit der ersten Rückstufung auf 6 Mbit/s. Da verlieren die stolz angebotenen 16 Mbit/s wirklich an Glanz, würde ich sagen.
T-Com:
Vermeintliche Telefonflatrate, bei welcher Extrakosten auf den Kunden zukommen. Nämlich dann, wenn der Gesprächspartner seinen Anschluß in einem Fremdnetz und nicht im T-Net hat. In solchen Fällen muss der Kunde sozusagen einen (Straf-) Zuschlag bezahlen.
Wobei ich gehört habe, dass das rechtlich nicht einwandfrei ist und diese Klausel zumindest angefochten werden kann
Denn wie soll man auch vorher wissen, bei welchem Telefonanbieter derjenige ist, den man anrufen will ?! Ganz einfach: Man ruft vorher bei einer kostenlosen Telekom-Hotline an und muss feststellen, ob dieser bei einem anderen Telekommunikations-Anbieter ist .......
Das ist jetzt kein Witz sondern die Realität.
Freenet:
Hier ist es momentan durchaus üblich, dass der Kunde 8 Wochen auf seinen Anschluss warten muss. Durch den großen Ansturm kann es auch vorkommen, dass Bestellungen ganz unter den Tisch fallen.
Ich geb´s mal sinngemäß wieder.
1&1:
Bei der hohen Bandbreite von 16 Mbit/s sind Verbindungsabbrüche nicht selten, besonders in Gebieten mit vielen ADSL2+ Anschlüssen. Hier kann es passieren, dass
sich die Leitungen gegenseitig stören. Die Ursache liegt in der Natur der Sache bei diesem „aufgebohrten DSL“ und der empfindlichen Hochfrequenztechnik.
Einzige Lösungsmöglichkeit: Herabstufung der Bandbreite bei gleichen Kosten. Nebenbei erwähnt fällt man mit der ersten Rückstufung auf 6 Mbit/s. Da verlieren die stolz angebotenen 16 Mbit/s wirklich an Glanz, würde ich sagen.
T-Com:
Vermeintliche Telefonflatrate, bei welcher Extrakosten auf den Kunden zukommen. Nämlich dann, wenn der Gesprächspartner seinen Anschluß in einem Fremdnetz und nicht im T-Net hat. In solchen Fällen muss der Kunde sozusagen einen (Straf-) Zuschlag bezahlen.
Wobei ich gehört habe, dass das rechtlich nicht einwandfrei ist und diese Klausel zumindest angefochten werden kann
Denn wie soll man auch vorher wissen, bei welchem Telefonanbieter derjenige ist, den man anrufen will ?! Ganz einfach: Man ruft vorher bei einer kostenlosen Telekom-Hotline an und muss feststellen, ob dieser bei einem anderen Telekommunikations-Anbieter ist .......
Das ist jetzt kein Witz sondern die Realität.
Freenet:
Hier ist es momentan durchaus üblich, dass der Kunde 8 Wochen auf seinen Anschluss warten muss. Durch den großen Ansturm kann es auch vorkommen, dass Bestellungen ganz unter den Tisch fallen.
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- Wohnort: Hameln
Da muss ich aber widersprechen.MikeM hat geschrieben: T-Com:
Vermeintliche Telefonflatrate, bei welcher Extrakosten auf den Kunden zukommen. Nämlich dann, wenn der Gesprächspartner seinen Anschluß in einem Fremdnetz und nicht im T-Net hat. In solchen Fällen muss der Kunde sozusagen einen (Straf-) Zuschlag bezahlen.
Wobei ich gehört habe, dass das rechtlich nicht einwandfrei ist und diese Klausel zumindest angefochten werden kann
Denn wie soll man auch vorher wissen, bei welchem Telefonanbieter derjenige ist, den man anrufen will ?! Ganz einfach: Man ruft vorher bei einer kostenlosen Telekom-Hotline an und muss feststellen, ob dieser bei einem anderen Telekommunikations-Anbieter ist .......
Das ist jetzt kein Witz sondern die Realität.
1. Betrifft das NICHT alle Fremdnetze.
2. Kommt der Zuschlag nicht von der T-Com sondern wurde gerichtlich von einigen Konkurenten durch geklagt... Es ist somit doch recht unwahrscheinlich das man diesen Zuschlag von einem Gericht aus nicht zahlen muss.
3. Sind das 0.2 cent aufschlag die man pro Minute bezahlen muss.
4. die nummer lautet 0800 33 09576
Hier sollte man sich bei den Konkurenten bedanken und nicht die schuld bei der T-Com suchen.
Übrigens sind soweit ich weiß Telefonate zu KDG anschlüßen zuschlagsfrei.
Übrigens wurden bei der stiftungwarentest die Internet Provider getestet..
Also NICHT die T-Com sondern die Tochter T-Online...
Zum Thema DSL 16000. Ich habe das selbst und keine Probleme damit...
Außerdem sind die Leitungen mit adsl2+ noch lange nicht ausgereizt...
Es ist aber richtig das sich in einem strang mehrere dsl anschlüße stören können. Das ist aber kein 1und1 Problem sondern ein Problem was bei jedem anbieter auftreten kann.
Beim Kabel gibt es ein ähnliches Problem. Das konnte man in Hameln wunderbar bemerken. Je mehr Kunden es gab und je mehr gleichzeitig online waren desto kleiner wurde am ende die tatsächlich Verfügbare Bandbreite. Bis die KDG dann neue Geräte aufgestellt hat bzw. die Leitungen zu den Häusern neu geordnet hat. Statt 10 Häuser waren dann nur noch 5 an einen Knoten angeschlossen (das ist jetzt symbolisch erklärt)
Die CHIP sollte man bei solchen Tests nicht 100 % für voll nehmen...
Gruß ⓢⓔⓑⓐⓢⓣⓘⓐⓝ